Arbeitsblatt: Der Vorleser I.R.

Material-Details

Übung zur Indirekten Rede
Deutsch
Leseförderung / Literatur
10. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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582
3
18.01.2015

Autor/in

Stefan Krause
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

INDIREKTE REDE: 1)Erfundenes Plädoyer des Staatsanwalts: Ich finde, Frau Schmitz ist schuldig, denn ihr Analphabetismus ist keine Entschuldigung dafür, was sie den Gefangenen angetan hatte. Ich glaube, es war ihr bewusst, dass sie die Menschen in den Tod schickte uns sie hat trotzdem weitergemacht. Die Menschen waren ihr egal. Für sie war es wichtig, dass es ihr gut geht, deswegen ließ sie sich von den Mädchen vorlesen. Sie hat ihre Arbeit so ernst genommen, dass sie die Frauen aus der Kirche nicht herausgelassen hatte und das, als der Krieg bereits verloren war Ich denke, sie hätte einen Versuch machen können, den Menschen zu helfen. Aber sie hat es nicht gemacht, was mir persönlich zeigt, dass sie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat. Also ist sie in meinen Augen schuldig. Schreiben Sie dieses Plädoyer nun in die indirekte Rede um! Der Staatsanwalt 2)Schreiben Sie nun das Plädoyer von Hannas Anwalt. Stützen Sie sich dazu auf das Plädoyer des Staatsanwaltes. 3)Setzen Sie die passenden Ausdrücke in die Lücken! Getötet/ hätte/ als/ Freispruch/ entgehen/ das KZ/ nicht-schuldig/ das Lager/ KZ-Aufseherin. Euer Ehren, meine Mandantin, Frau Schmitz, 1943 zur SS ging, konnte sie nicht wissen, was sie bei der Arbeit als erwartet. Als sie in bei Krakau kam, war es zu spät und sie konnte schließlich nicht einfach aus der SS aussteigen. Frau Schmitz sich gegen ihre Auftraggeber gestellt, wäre sie höchstwahrscheinlich selbst worden und nur um ihrem eigenen Tod zu , hat sie ihre Arbeit fortgesetzt. Außerdem möchte ich betonen, dass Frau Schmitz nur die ihr zugewiesene Arbeit ausgeführt hat, weder freiwillig, noch in ihrem eigenem Interesse. Auf Grund dieser Umstände, Euer Ehren, plädiere ich auf .