Arbeitsblatt: Sprachwelt Deutsch Jugendsprache

Material-Details

Arbeitsdossier
Deutsch
Gemischte Themen
9. Schuljahr
10 Seiten

Statistik

142961
1454
44
04.02.2015

Autor/in

Michèle Sommerau
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Deutsch 1. Quartal 2014 Jugendsprache/ Fremdwörter 3. Oberstufe Lernziele: Ich weiss, dass es die Jugendsprache gibt, und kann Erklärungen dazu geben. Ich weiss, dass sich die Jugendsprache fortwährend verändert, und kann dies an konkreten Beispielen veranschaulichen. Ich weiss, dass und wie Jugendsprache zum Gruppengefühl beitragen kann, und kenne weitere Motive für das Verwenden von Jugendsprache. Ich kann sprachliche Muster, die für Jugendsprache typisch sind, benennen. Ich kann Beispiele aus meinem Sprachgebrauch den einzelnen Mustern zuordnen. Ich kenne Zusammenhänge zwischen meinem Sprachgebrauch und dessen Wirkung auf andere. Ich kenne die Aufgaben einer Diskussionsleiterin/ eines Diskussionsleiters. Ich kann verschiedene sprachliche Mittel anwenden, um im Gespräch an die Aussagen der Vorrednerin/ des Vorredners anzuknüpfen. Ich kann eine Umfrage zum Gebrauch von Wörtern planen, durchführen und auswerten. Ich kann eine Karikatur interpretieren. Das Nomen, Adjektiv und Verb auserwählter Fremdwörter kennen und anwenden. Die Bedeutung auserwählter Fremdwörter erkennen, zuordnen und wiedergeben. Vorgegebene Wörter durch Fremdwörter ersetzten ( Synonoyme). Einen Satz mit Hilfe von Fremdwörtern umschreiben. Name: Arbeitspass Jugendsprache Aufträge Material 12 Jugendsprache SB 3839, WB 4647, AB 2* Karikatur SB 38, WB 5657, AB 1 3 Vergleich der Karikaturen () SB 38, WB 5657, AB 1 Karikatur von Orlando 1 5* „Dazugehören AB Karikatur, AB Beurteilungskriterien SB 39, A3 Blatt 6* Vorbereitung Gruppengespräche WB 2729, A3 Blatt 1 7* Gruppengespräche A3 Blatt, Leitfaden 12 Nachdenken über den eigenen Sprachgebrauch 8* 2 9* Grenzen im Gebrauch der Wörter 10 Comic (GA) Plakate 12 Was ist typisch für Jugendsprache? 11* Sprachliche Merkmale der Jugendsprache Worthäufungen A3 Blatt, SB 42 12 SB 40 12 Wordscout: Begrüssungs und Verabschiedungsformeln Kiezdeutsch SB 40 12 13 14* Eigener Sprachgebrauch 12 SB 41, WB 7475 und 102105, AB Kriterien WB 2425 12 WB 89, AB 1 1 Umfrage zum Thema „Jugendsprache 12 15* Fragen für die Umfrage WB 3637, Plakate (16*) Fragebogen WB 36, A4 1 (17*) Vorbereitung Auswertung WB 5053 1 Auswertung der Fragebogen WB 3637 12 12 (18/19*) Jugendsprache: Ein beliebtes Thema 21 Jugendsprache: Ein beliebtes Thema SB 4143, AB Pimp – Bluffer – Plagööri SB 40 22* Termin Was ist Jugendsprache 1* 4* 1 Zusatzmodule Pflichtelemente Beurteilungsanlass Hinweis: Innerhalb des Lernjobs finden 4 Beurteilungsanlässe im Bereich Jugendsprache statt. Prüfungstermin Fremdwörter: Donnerstag, 18. September Pro Woche muss mindestens 80 Minuten im Rahmen von Hausaufgaben an den Aufträgen und an den Grammatikübungen gearbeitet werden. In der letzten Deutschstunde der jeweiligen Woche müssen alle Schüler und Schülerinnen der Lehrperson ihren Arbeitspass zur Kontrolle zeigen. Falls ihr generell Probleme bei der Umsetzung eines Auftrages habt, könnt ihr die Lehrperson jederzeit um ein Beispiel bitten. Abgabetermin Heft mit den fertig bearbeiteten Aufträgen: Freitag, 19. September Jugendsprache obligatorisch Auftrag 1 Auftrag 2 Bemerkung 1 Lektion obligatorisch Auftrag 3 SB S. 38, WB S. 5657, Karikatur 1. Betrachte die Karikatur von Max Spring im SB S. 38. Frage bei der Lehrperson nach, falls du nicht alle Begriffe verstehst (kinky, Grufties, Karikatur). 2. Beschreibe die Karikatur und formuliere deine Gedanken dazu. 3. Studiere im WB S. 5657 die Arbeitstechnik „Eine Karikatur lesen. Frage die Lehrperson, wenn du etwas nicht verstehst. 4. Lies die Karikatur von Orlando (im Dossier) so, wie es im WB S. 5657 beschrieben ist. Halte deine Ergebnisse stichwortartig fest. Achte darauf, dass du die Reihenfolge der Schritte einhältst (klären beschreiben – erklären – Meinung formulieren). Die Realschüler dürfen in PA arbeiten. Vergleich der Karikaturen SB S. 3839, WB S. 4647, AB 1. Notiere stichwortartig, was du schon über Jugendsprache weisst. Stelle Vermutungen an, weshalb es überhaupt eine Jugendsprache gibt. 2. Die Sekschülerinnen und Sekschüler lesen die Texte „Jugendsprache und „Was ist Jugendsprache? im Sachbuch S. 3839 ohne sich vorher den Fragekatalog (im Dossier) angesehen zu haben. Die Realschüler dürfen sich die Fragen bereits vor dem Lesen der Texte durchlesen. 3. Markiere in den Texten Stellen, die für dich neue Informationen enthalten. Verwende dazu die Arbeitstechnik „Textstellen markieren im Werkbuch S. 4647. 4. Ergänze deine Notizen mit den neuen Informationen. 5. Beantworte die Frage des Fragenkatalogs (im Dossier). 6. Überprüfe mit einem Mitschüler/ einer Mitschülerin, ob ihr anhand eurer Notizen die Fragen zu den Texten beantworten könnt. 7. Lest im Text nach, wenn ihr euch bei einer Antwort nicht einig seid. Karikatur 12 Lektionen freiwillig 1 Lektion SB S. 38, WB S. 5657, Karikatur 1. Vergleiche die Karikatur von Orlando mit der Karikatur im SB S. 38. Beantworte folgende Fragen: Wie verhalten sich die Erwachsenen? Wie werden die Jugendlichen dargestellt? Unterscheiden sich die Aussagen? Inwiefern? Welche Karikatur ziehst du vor? Warum? 3. Vergleiche deine Antworten mit einer Mitschülerin/ einem Mitschüler. Karikatur von Orlando obligatorisch 1 Lektion Karikatur, AB Beurteilungskriterien Auftrag 4 1. Bereite dich darauf vor, die Karikatur von Orlando mündlich zu analysieren. Beachte die Beurteilungskriterien (im Dossier). 2. Sprich deine Analyse auf das Aufnahmegerät (iPad). Beginne mit deinem Namen. Bemerkung Beurteilungsanlass „Dazugehören Auftrag 5 Bemerkung obligatorisch 12 Lektionen SB S. 39, A3 Blatt 1. Lies noch einmal den untersten Abschnitt des Textes „Was ist Jugendsprache? im SB S. 39. 2. Überlegt euch in der Gruppe, was es bedeutet „dazuzugehören. Beantwortet folgende Fragen schriftlich (lediglich eine Person notiert auf einem A3 Blatt, Vergesst nicht die Namen der Gruppenmitglieder aufzuschreiben): Was bedeutet für euch „dazugehören? Woran erkennt man, dass jemand „dazugehört? Zählt mindestens 3 Beispiele auf. Muss man „dazugehören? Begründet eure Antwort. Wie ist es, wenn man nicht „dazugehört? Macht 3 Beispiele dazu. Welche Rolle spielt die Sprache beim „Dazugehören? Muss man eine bestimmte Sprache sprechen, um „dazuzugehören? Muss man bestimmte Wörter kennen und verwenden, um „dazuzugehören? Nennt mindestens 2 Beispiele. 3. Das A3 Blatt sollt ihr eurer Lehrperson abgeben. Die Antworten werden im nächsten Auftrag nochmals zur Verwendung kommen. 3 Gruppen à 7 SuS und 1 Gruppe à 8 SuS Vorbereitung Gruppengespräche Auftrag 6 Bemerkung obligatorisch 1 Lektion WB S. 2729, A3 Blatt 1. Lies im WB S. 2829 nach, welche Aufgaben die Diskussionsleiterin/ der Diskussionsleiter zu erfüllen hat. 2. Erstellt in der Gruppe einen schriftlichen Leitfaden für die Diskussionsleiterin/ den Diskussionsleiter eurer Gruppendiskussion zum Thema „Dazugehören. 3. Lest im WB S. 27 nach, welche sprachlichen Mittel ihr anwenden könnt, um an die Aussage der Vorrednerin/ des Vorredners anzuknüpfen. 4. Bestimmt eine Person, die das Gespräch mithilfe des Leitfadens leitet. 5. Bestimmt eine Person, welche die Diskussionsleitenden/ den Diskussionsleitenden beobachten wird. Die Diskussionsleiterin/ der Diskussionsleiter bespricht vor dem Gespräch den Leitfaden mit der Lehrperson. Gruppengespräch Auftrag 7 obligatorisch 1 Lektion A3 Antworten, Leitfaden Diskussionsleiterin/ Diskussionsleiter: Führe die Gruppe mithilfe deines Leitfadens durch das Gespräch. Notiere am Ende des Gesprächs Erkenntnisse der Gruppe zur Rolle der Sprache beim „Dazugehören. Überlege dir nach dem Gespräch, ob es dir gelungen ist, das Gespräch dem Leitfaden entsprechend zu leiten. Vergleiche deine Einschätzung mit der Rückmeldung der beobachtenden Person. Gesprächsteilnehmerinnen/ Gesprächsteilnehmer: Nimm aktiv am Gespräch teil. Benutze die Notizen (A3 Blatt), um deine Meinung im Gespräch einzubringen. Halte dich an die Gesprächsregeln. Knüpfe mindestens dreimal an die Beiträge anderer an. Überlege dir, wie du dich am Gespräch beteiligt hast. Beobachtende: Beobachte die Diskussionsleiterin/ den Diskussionsleiter mithilfe des Leitfadens. Mache während des Gesprächs Notizen zum Verhalten der Diskussionsleiterin/ des Diskussionsleiters. Gib der Diskussionsleiterin/ dem Diskussionsleiter am Ende des Gespräches ein Feedback zu ihrem/ seinem Verhalten. Bemerkung Nach der Gruppendiskussion: Diskussionsleiterinnen/ Diskussionsleiter stellen der Klasse die Erkenntnisse der Gruppe zur Rolle der Sprache beim „Dazugehören vor. In der Klasse werden Kernsätze formuliert, welche die Rolle der Sprache beim „Dazugehören beschreiben. Als Abschluss wird der Verlauf des Gruppengespräches in der Klasse diskutiert. Eigener Sprachgebrauch obligatorisch 12 Lektionen SB S. 41, WB S. 7475 und 102105, AB Beurteilungskriterien Auftrag 8 1. Sprich mit einer Mitschülerin/ einem Mitschüler über euren eigenen Sprachgebrauch. Überlegt euch, wo, wann und warum ihr Jugendsprache verwendet. 2. Lies die Aussagen von Jugendlichen über ihren Sprachgebrauch im Sachbuch S. 41. 3. Vergleiche die Aussagen mit deinem eigenen Sprachgebrauch. 4. Sammle und ordne deine Gedanken zum Thema mit der Arbeitstechnik „Inhalte sammeln und ordnen: Zettel im WB S. 7475. 5. Verfasse einen Text über deinen eigenen Sprachgebrauch. Dein Text sollte auf die folgenden Fragen eingehen: Redest du überall die gleiche Sprache? Wo, wann und warum verwendest du Jugendsprache? Wann verzichtest du darauf? Wo liegen die Unterschiede? Fällt es dir leicht, von einer Sprache in die andere zu wechseln? Welche Wirkung deines Sprachgebrauchs beobachtest du? Gibt es Wörter, Ausdrücke, Sätze, die du kennst, aber die du nie verwenden würdest? Verwendest du die Jugendsprache auch beim Schreiben? Wo? Welches sind die Adressaten? Bemerkung 6. Überarbeite deinen Text mit der Arbeitstechnik „Texte überarbeiten: Sätze im WB S. 102105. Wende die Verschiebeprobe, die Erweiterungsprobe und die Weglassprobe an. Falls du Unsicherheiten verspürst, erkunde dich bei deiner Lehrperson. 7. Beachte die Beurteilungskriterien (im Dossier). Der Text wird beurteilt. Beurteilungsanlass. Die Fragen brauchen nicht der vorgegebenen Reihenfolge beantwortet zu werden. Die Realschüler beantworten mindestens 5 der 8 Fragen. Auf SekLevel werden sollen alle Fragen beantwortet werden. Grenzen im Gebrauch der Wörter 1 Lektion Auftrag 9 obligatorisch WB S. 2425 1. Bereite dich auf ein Klassengespräch vor. Halte deine Gedanken und Antworten zu den folgenden Fragen notizartig fest: Welche Wörter aus der Jugendsprache würdest du auf keinen Fall verwenden? Begründe deine Antwort. Überlege dir, wie Menschen auf dich wirken, die diese Wörter brauchen. Wo sind die Grenzen im Gebrauch der Wörter: Wo darf man welche Wörter gebrauchen? Wer legt die Grenzen fest? 2. Bringe deine Gedanken im Klassengespräch ein. Halte dich an die Gesprächsregeln. Achte darauf, dass du an die Aussage der Vorrednerin/ des Vorredners anknüpfst. Falls nötig: Lies die Arbeitstechnik „Gesprächsregeln im WB S. 2425 nach. Comic (Gruppenarbeit) Auftrag 10 freiwillig 12 Lektionen Plakate 1. Erstellt in der Gruppe Listen mit Wörtern, Wortgruppen und Sätzen aus der Jugendsprache, die schulhausspezifisch, vielleicht sogar klassenspezifisch sind. 2. Erstellt mithilfe der Wörterlisten kurze witzige Dialoge in Jugendsprache. 3. Schreibt die einzelnen Redeteile in Sprechblasen. 4. Zeichnet, wenn ihr wollt, die sprechenden Figuren. 5. Hängt die Plakate auf. Sprachliche Merkmale der 1 Lektion Jugendsprache Auftrag 11 obligatorisch A3 Blatt, SB S. 42 1. Sammelt Merkmale der Jugendsprache und listet diese auf einem A3 Blatt auf. Um eure Sammlung zu ergänzen, liest den Text „Was ist typisch für Jugendsprache? im SB S. 42. 2. Veranschaulicht eure Merkmale mit passenden Wörtern. 3. Was fällt euch auf? Gibt es Wörterhäufungen bei bestimmten Merkmalen? Worthäufungen 12 Lektionen freiwillig SB S. 40 Auftrag 12 1. Suche nach weiteren Erklärungen für die Worthäufungen. Lies dazu die Texte „Sprechen je nach Szene und „Vielfältige Ausdrücke im SB S. 40. 2. Halte deine Erkenntnisse schriftlich fest. Bemerkung Nur für SekLevel gedacht. Wordscout: Begrüssungs und 12 Lektionen Verabschiedungsformeln freiwillig Auftrag 13 1. Werde ein „Wordscout! Suche für die Wörter auf dem AB möglichst viele Begriffe aus der Jugendsprache. Benütze dazu die Wörterbücher und das Internet. Befrage auch deine nicht deutschsprachigen Mitschülerinnen und Mitschüler. 2. Vergleiche deine Liste mit den Ergebnissen deiner Mitschülerinnen und Mitschüler. Ergänze deine Liste. 3. Überlege dir, ob und mit welchen Gesten und/oder Berührungen du deine Begrüssungs und Verabschiedungsformeln begleitest. 4. Bereite dich mit einer Mitschülerin/ einem Mitschüler darauf vor, der Klasse zu präsentieren, wie ihr euch begrüsst und verabschiedet von Angehörigen, von Freundinnen und Freunden, von Personen, die du nicht duzt. Kiezdeutsch Auftrag 14 Bemerkung SB S. 40 1 Lektion obligatorisch WB S. 89, AB „Kiezdeutsch 1. Informiere die mittels Wörterbuch oder Internet, was der Begriff „Kiezdeutsch bedeutet. Falls du Schwierigkeiten hast, frage bei der Lehrperson nach. 2. Lese die Arbeitstechnik „Hören und mitnotieren im WB S. 89 nach und entscheide wie du während des Hörens Notizen machen willst. 3. Lies die Fragen zum Hörverstehen „Kiezdeutsch (bei Lehrperson holen). 4. Frage nach, wenn du eine Frage nicht verstehst. 5. Höre die Sendung „Kiezdeutsch. Mache während des Hörens Notizen mit der von die gewählten Arbeitstechnik. 6. Beantworte nach dem Hören die Fragen der Lernkontrolle „Kiezdeutsch. Die Fragen werden beurteilet. Beurteilungsanlass Fragen für die Umfrage obligatorisch Auftrag 15 12 Lektionen WB S. 3637, Plakate 1. Lest im WB S. 3637, was geschlossene und offene Fragen sind. Klärt Unklarheiten und unbekannte Wörter. 2. Überlegt euch innerhalb der Klasse was das Ziel eurer Umfrage zum Thema „Jugendsprache sein soll. Überlegt euch, was mit der Befragung herausgefunden und wer befragt werden soll. Bildet Gruppen. Gruppenarbeit: 3. Formuliert Fragen zu eurem Thema. Verwendet offene und geschlossene Fragen. Achtet darauf, dass die Fragen eindeutig und vollständig sind. Stellt keine Fragen, welche die Antworten beeinflussen könnten. 4. Vergleicht eure Fragen mit denjenigen anderer Gruppen. Überlegt euch, welche Fragen sich für eine Umfrage besonders gut eignen. Bemerkung Es sollen 610 Fragen auserwählt werden. Die einzelnen Gruppen übernehmen je 2 Fragen für die Auswertung. Eine Gruppe ist für die Gestaltung des Fragebogens verantwortlich (Auftrag 16). Gleichzeitig überlegen sich die anderen Gruppen, wie sie die Antworten zu den einzelnen Fragen darstellen wollen (Auftrag 17). Fragebogen Auftrag 16 1 Lektion WB 36, A4 1. Ordnet die Fragen, die ihr in den Fragebogen aufnehmen wollt. Beginnt mit einfachen Fragen. 2. Achtet auf eine sinnvolle Reihenfolge. 3. Erstellt den Fragebogen. Geht dabei so vor, wie es im WB S. 36 unter Punkt 7 beschrieben ist. 4. Bespricht den Fragebogen mit eurer Lehrperson. 4. Druckt so viele Fragebogen, wie ihr für die Umfrage benötigt. Vorbereitung der Auswertung Auftrag 17 1 Lektionen WB 5053 1. Besprecht und notiert, welche Antworten ihr auf eure Fragen erwartet. 2. Überlegt euch, wie die Antworten präsentiert werden können: Kann das Resultat tabellarisch festgehalten werden? Kann das Resultat in einem Balken, Säulen oder Kreisdiagramm dargestellt werden? 3.Lest im WB S. 5053 nach, wofür sich welche Darstellung eignet. 4. Entscheidet auf Grund dieser Kriterien, wie ihr die Antworten auf eure Fragen darstellen wollt. 5. Überlegt, mit welchem Programm ihr eure Präsentation erstellen wollt. Auswertung der Fragebogen Auftrag 18 Auftrag 19 12 Lektionen WB S. 3637 Auswertungsteam: 1. Lest im WB S. 3637 nach, wie ihr bei der Auswertung der Fragebogen vorgehen könnt. 2. Zählt nun die Antworten auf eure Fragen aus. 3. Stellt das Resultat in der in Auftrag 17 gewählten Form dar. 4. Bereitet euch darauf vor, der Klasse die Resultate zu präsentieren: Überlegt euch, was die Antworten bedeuten, was sich mit den Antworten zeigen oder beweisen lässt. Formuliert eure Schlussfolgerungen. 5. Bestimmt in der Gruppe, wer was vortragen wird. Fragebogenteam: 1. Erstellt einen schriftlichen Rückblick zu Gestaltung und Brauchbarkeit des Fragebogens. 2. Beantwortet auch folgende Fragen: Gibt es Punkte, die man verbessern könnte (z.B. Anzahl und Auswahl der Befragten, Zeitpunkt der Umfrage, Gestaltung des Fragebogens?) 3. Lest eure Gedanken der Klasse während des Rückmeldungsgespräches vor. Bemerkung EA Feedback von Lehrperson ausgehändigt (Auftrag 20). Jugendsprache: Ein beliebtes Thema Auftrag 21 freiwillig 1 Lektion SB S. 4143, AB 1. Beantworte die Fragen auf dem AB „Jugendsprache: Ein beliebtes Thema (im Dossier) mithilfe des SB S. 4143 und des Internets. 2. Vergleiche deine Antworten mit 3 Mitschülerinnen/ Mitschüler. Pimp Bluffer Plagööri obligatorisch 1 Lektion SB S. 40, Auftrag 22 1. Lies den Zeitungsartikel „Pimp – Bluffer – Plagööri im SB S. 40. 2. Notiere die Hauptaussagen in Stichworten auf einem separaten Blatt. 3. Schliesse das Buch. Beantworte die Fragen der Lernkontrolle (bei Lehrperson holen) mithilfe deiner Notizen. Deine Antworten werden beurteilt. Bemerkung Beurteilungsanlass Persönliche Notizen zur Kommunikation: