Arbeitsblatt: Facebook-Karten

Material-Details

Profil einrichten, Seite verwalten
Informatik
Internet
7. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

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19.04.2015

Autor/in

Roly Roland Stübi
Schönweidstrasse 16
Emmenbrücke
041 281 27 67
079 408 54 21
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

FacebookProfil einrichten Der Einstieg in Facebook führt immer über ein persönliches Profil. Doch was bringt das eigentlich, fragen Sie? Erstens bleiben Sie damit mit Menschen in Kontakt, die Sie sonst aus den Augen verloren hätten. Ihre engen Freunde sehen Sie immer mal wieder. Aber mit vielen Menschen hätten Sie ohne ein soziales Netzwerk überhaupt keinen Kontakt. Facebook hilft Ihnen, den Kontakt zu diesen Menschen aufrecht zu erhalten. Zweitens können Sie Inhalte, die Sie begeistern, einfach mit Ihren Freunden teilen. Sie finden ein Musikvideo, bei dem Sie mithüpfen vor Freude? Sie haben Stunden in das Bearbeiten Ihrer Makrofotografien investiert? Teilen Sie das doch mit Ihren Facebook-Freunden und lassen Sie andere in Ihrem virtuellen Wohnzimmer daran teilhaben. Drittens können Sie sich über Facebook auch organisieren. Über Veranstaltungen laden Sie Ihre Freunde einfach zu einem Anlass ein. Oder Sie diskutieren Anliegen in Facebook-Gruppen und bearbeiten zusammen Dokumente. Sie sehen: Das kann man durchaus mal ausprobieren. Das sind die ersten Schritte. anmelden und Profil ausfüllen Auf facebook.com können Sie sich in wenigen Schritten registrieren. Danach sollten Sie Ihr Profil vervollständigen. Stellen Sie ein Profilfoto ein, füllen Sie Informationen zu sich und Ihren Interessen aus. Stellen Sie sich vor, was Ihr Profil über Sie aussagt, wenn jemand Sie auf Facebook findet. Privatsphäreeinstellungen anpassen Facebook ist von Haus aus freizügig, was die Einstellungen der Privatsphäre angeht. Wahrscheinlich möchten Sie aber nicht alles, was Sie in Facebook schreiben, der ganzen Welt zugänglich machen. Unter Konto – Privatsphäre-Einstellungen können Sie genau definieren, wer was von Ihnen lesen kann. Freunde finden Im nächsten Schritt sollten Sie Freunde auf Facebook hinzufügen. Bei weltweit über 600 Millionen Nutzern sollte da der eine oder die andere zu finden sein. In der Suchleiste können Sie nach Namen suchen. Je mehr Freunde Sie haben, desto genauer empfiehlt Ihnen Facebook zudem Nutzer, die Sie auch kennen könnten. FacebookSeite einrichten Facebook-Seiten sind für viele Unternehmen der Kern ihrer Social-Media-Strategie. Wenn Sie Facebook nicht nur als Person, sondern auch für Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihren Verein oder ein Anliegen nutzen wollen, sollten Sie eine Facebook-Seite einrichten. (Ein persönliches Profil dafür verstösst übrigens gegen die Facebook-Richtlinien.) Von Seiten wird man nicht Freund, sondern man klickt auf «Gefällt mir»; eine Bestätigung ist nicht nötig. Das sind die ersten Schritte. erstellen Sie die Seite Falls Sie mit Ihrem frisch registrierten Profil keinen Link finden, um eine Seite zu erstellen – hier gehts lang: Danach erklärt sich das meiste von selbst. Wählen Sie einen Namen und eine Kategorie, die auf Ihre Seite am besten zutrifft und laden Sie ein Profilbild hoch. • • • • Stellen Sie alles richtig ein Für die Bearbeitungsphase sollten Sie die Seite nur für Administratoren zugänglich machen. Nehmen Sie dann weitere Einstellungen vor: Was dürfen Fans auf Ihrer Seite alles machen? Unsere Empfehlung: Geben Sie Ihren Fans so viel Freiheit wie möglich. Vervollständigen Sie die Allgemeinen Informationen (die Felder sind je nach Seitenkategorie unterschiedlich). Bestimmen Sie allfällige weitere Administratoren. Sobald Sie 25 Fans haben: Sichern Sie sich eine sogenannte Vanity-URL (z.B. facebook.com/blogwerk), damit Ihre Seite unter einer eindeutigen Adresse erreichbar ist. Schreiben Sie Eine Facebook-Seite funktioniert über neue Inhalte. Viele Facebook-Nutzer werden Ihre Seite nicht mehr besuchen, wenn Sie einmal auf «Gefällt mir» geklickt haben. Umso wichtiger ist es deshalb, immer wieder neue Inhalte einzustellen und so auf der Startseite Ihrer Fans aufzutauchen. Übertreiben Sie es aber nicht – mit 10 Beiträgen pro Tag fallen Sie Ihren Fans eher auf die Nerven. Schreiben Sie lieber weniger, aber dafür spannend und denken Sie dabei multimedial: Links, Bilder und Videos werten Ihre Facebook-Seite auf und machen Spass. Blogwerk AG Badenerstrasse 141 8004 Zürich 41 44 533 30 00 FacebookSeite vermarkten Sie haben für Ihre Unternehmen eine Facebook-Seite erstellt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit (potenziellen) Kunden in Kontakt treten. Sie wollen (potenzielle) Kunden auf Ihre Facebook-Seite aufmerksam machen? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen Ihnen, welche. bestehende Kanäle nutzen Sie haben ein Kundenmagazin oder verschicken einen Newsletter? Sehr gut. Greifen Sie auf Ihre bestehenden Kanäle zurück, um auf Ihren neuen Facebook-Auftritt aufmerksam zu machen. Natürlich können Sie auch Ihre Website dazu nutzen, Fans auf Ihre Facebook-Seite zu locken. Facebook stellt Ihnen dafür eine ganze Reihe «sozialer Plugins» zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Facebook-Seite in Ihre Website einbinden können und die das Teilen von Inhalten erleichtern neue Kanäle erschliessen Zusätzlich zu bestehenden können Sie auch weitere Kanäle ausprobieren. Zum Beispiel Facebook-Ads in Kombination mit einem kleinen Gewinnspiel auf Ihrer Facebook-Seite. Beachten Sie dabei aber unbedingt die Facebook Promotions Guidelines: Am wichtigsten dabei: Sie dürfen keine Facebook-Bordelemente – Pinnwand, Fotos, Videos – für einen Wettbewerb nutzen, sondern müssen eine eigenen Applikation verwenden. Für Wettbewerbe können Sie auf bestehende, anpassbare Applikationen zurückgreifen oder Sie bauen sich mit kompetenter Hilfe selbst etwas. «organisch» wachsen Neben all den Marketing-Anstrengungen ist aber auch Geduld gefragt. Wettbewerbe und aggressive Promotionen mögen Fans bringen – die treusten und aktivsten Fans sind jedoch meist die, die «einfach so» auf «Gefällt mir» klicken. Schreiben Sie Relevantes und Spannendes auf Ihre Seite und haben Sie Geduld. Unterhalten Sie sich über Produkte, Ideen, aber auch Persönliches und stellen Sie viele Fragen. Social Media ist kein Sprint – es ist ein Marathon.