Arbeitsblatt: Adjektive einsetzen

Material-Details

Zuerst Adjektive sammeln und in die Lücken im Text einsetzten. Am Schluss die Geschichte von Wilhelm Tell vorlesen, angereicher durch die eigenen Adjketiven. Ergibt eine sehr lustige Geschichte,
Deutsch
Wortschatz
5. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

146790
1256
4
04.05.2015

Autor/in

Jas O
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Apfelschuss von Wilhelm Tell Wir schreiben Gottes Jahr 1291. Der Habsburgische Landvogt Herrmann Gessler regiert in Uri mit eiserner Hand. Immer wieder denkt er sich neueMissetaten aus um dieBauern von Uri zu unterdrücken. So stellte jetzt Gessler mitten auf demMarktplatz in Altdorf einen Hut auf eine Stange. Und alle Untertanen welche daran vorbei gehen, müssen diesenHut grüssen als sei es der – Landvogt Gessler persönlich. Wilhelm Tell, der Bauer undJäger von Bürglen aus dem Schächental läuft mit seinem Sohn Walter achtlos an der genannten Stange mit demHut vorbei. DieSoldaten des Landvogtes die Gesslers Hut bewachen halten Wilhelm Tell an und stellen in zur Rede. Wilhelm Tell jedoch zeigt sich uneinsichtig und will keinenHut auf einer Stange grüssen, was ja Unsinn ist!. Der herbeigerufene Landvogt Herrmann Gessler stellt daraufhin Wilhelm Tell ebenfalls zur Rede. Wilhelm Tell zeigt sich weiter uneinsichtig. Da ersinnt der Gessler eine grausame, Bestrafung. Als Denkzettel befiehlt Gessler Wilhelm Tell mit derArmbrust einen Apfel vomKopf seinesSohnes zu schiessen. Wenn er denApfel trifft lasse er Ihn frei. Alles bitten von Seiten von Wilhelm Tell nützt nichts. Wilhelm TellsSohn Walter wird vor eine Linde geführt und der Apfel auf den Kopf des Jungen gelegt. Wilhelm Tell zielt. Kalter Schweiss ist auf der Stirn von Wilhelm Tell. Tell konzentriert sich voll auf diesen einen Schuss. Das Leben des Jungen ist mit einem Fehlschuss verwirkt. Tell drückt ab und trifft den Apfel mittendrin. Tell zittert nach dem genialen Schuss und ist unglaublich erleichtert und befreit nicht den eigenen Sohn getroffen zu haben. Gessler fragt den Tell warum er denn einen zweiten Pfeil bereit gelegt habe. Wilhelm Tell antwortet wahrheitsgemäss. Der zweite Pfeil hätte im Falle eines Fehlschusses demLandvogt Gessler selber gegolten. Gessler ist ab diesen Worten so erbost und zornig das er Wilhelm Tell sofort wieder verhaften lässt. Der verhaftete Wilhelm Tell wird ins nahe Flüelen ans Ufer desVierwaldstättersee geschleppt. In Flüelen lässt Tyrann Gessler den widerspenstigen Bauern Wilhelm Tell auf ein Schiff bringen welches zu seinerBurg nach Küssnacht segelt. Dort auf der Burg in Küssnacht im kalten Gefängnis Verlies werde er Wilhelm Tell dann schon brechen. Bei Folter, Wasser und Brot ist noch jeder Untertan gefügig gemacht worden!