Arbeitsblatt: Gemässigte Zone

Material-Details

Prüfung Geobuch 1
Geographie
Gemischte Themen
8. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

148230
655
0
11.06.2015

Autor/in

ZiSa (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Gemässigte Zone 2.OS 15. Juni 2015 Name: Punkte: /25 1. (4) Note: Unterschrift Eltern: Richtig oder falsch! Kreuze die richtige Lösung an (jeweils nur eine richtige Antwort)! 3. (2) a) Wie lange dauert es jeweils von Ebbe zu Flut? b) Rechne den Gezeitenunterschied zwischen Ebbe und Flut? 2. (3) 4. (4) Was weisst du über! 5. (4) a) Welcher Text passt zu welchem Klimadiagramm? Verbinde mit einem Strich! b) Schreibe zum Klimadiagramm, das übrig bleibt 6 wichtige Punkte auf! • •_ •_ •_ •_ •_ 6. (4) Ordne die Vegetationszonen (links) den entsprechenden Beschreibungen (rechts) zu! Vegetationszone Beschreibung In dieser Zone leben die meisten Menschen Osteuropas. Sie ist agrarwirtschaftlich gut nutzbar. Die Temperaturen sind relativ mild. Tundra Der Boden ist das ganze Jahr gefroren (Permafrost). Nur gerade im Sommer taut er oberflächlich auf. Bäume existieren nicht. Die Pflanzendecke besteht aus Büschen, Flechten, Moos. Laubwald Die ursprüngliche Vegetation besteht aus Gräsern und Büschen. Dies ergibt einen humusreichen, fruchtbaren Boden. Der exzessive Anbau von Getreidekulturen (Monokulturen) zerstört allerdings diese fruchtbare Schicht. Steppe Der Boden ist sauer und (erz)eisenhaltig. Der Nadelwald wächst ziemlich dicht. Für die Agrarwirtschaft ist dieses Gebiet schlecht geeignet. Taiga 7. (4) Ergänze den Lückentext! Den Übergang zwischen und Die Küstenlinien verändern sich durch durch die nennt man und Wellen ebenso wie und durch Flüsse aus dem Hinterland ständig. Für das menschliche Auge fast nicht sichtbar ist der lange andauernde Einfluss der Klimaveränderungen auf die Küstenlinien. Während der und Warmzeiten senkte und hob sich der Daher steigt er seit dem Ende der letzten fortwährend. ständig an. Es gibt Steilküsten und Flachküsten. Die werden durch die Brandungserosion geformt. Hohe Wellen schlagen gegen das Steilufer und lockern das Gestein, bis gewaltige abbrechen. Steil abfallende Ufer nennt man. Je länger die Brandung an sie schlägt, umso mehr bilden sie sich zurück. Je nach Festigkeit des Materials geht das schneller oder langsamer. Steilküsten sind Abtragungsküsten. Ganz anders die: Sie bestehen meist aus wenig festem Material und weisen oftstrände auf. Bei Flachküsten wird der Sand durch und der Küste entlang transportiert und in Buchten oder an Landvorsprüngen wieder abgelagert. Der Fachbegriff dafür heisst Akkumulation. Aus dem Sand des trockenen Strandes, der vom Wind verweht und an der Küste aufgehäuft wird, bilden sich Machs güet !!!!!