Arbeitsblatt: Prüfung Blütenpflanzen
Material-Details
Der Test überprüft Lernziele zum Thema Blütenpflanzen und Bestäubung
Biologie
Pflanzen / Botanik
6. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
148256
1566
35
11.06.2015
Autor/in
Patrizia Schnyder
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Prüfung Realien: Blütenpflanzen 5./6. Klasse 20. 5. 2015 Name: a. Erkennst du die heimischen Blumen? 10 dieser Blumen hast du mit dem Memory gelernt, drei andere Blumen haben sich eingeschlichen. Wenn du diese kennst, kannst du sie beschriften, sonst beschriftest du diese drei mit „. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14) 15) 10/ 16) b. Beschrifte die Blüte. Nenne mindestens 8 Begriffe. 17) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 26) 27) 28) 29) 30) 8/ 31) 32) b. Welche Funktionen haben die Blütenteile? 33) 34) Blütenteil: 35) Funktion: 36) 37) Schützen die inneren Blütenteile in der Knospe. 38) 39) nimmt Pollenkörner auf. 40) 41) Locken Insekten an. 42) 43) Bilden den Blütenstaub. 44) 45) ist das weibliche Blütenorgan. 46) 47) 48) 49) verbindet Narbe und Fruchtknoten. enthält die Samenanlage. Hier entsteht die Frucht. 50) 51) 7/ 52) c. Wie nennt man das weibliche Blütenorgan? Aus welchen drei Teilen besteht es? 53) 54) 55) Es heisst: drei Teile: 56) 3/ 57) d. Was passiert bei der Bestäubung? Antworte kurz und genau. 58) 59) 60) 61) 3/ 62) e. Warum ist Bestäubung überhaupt nötig? 63) 64) 65) 1/ f. Was versteht man unter „Fremdbestäubung? 66) 67) 2/ 68) g. Welche Bestäubungsarten kennst du? Nenne drei unterschiedliche. 69) 70) 71) 72) 2/ h. Setzte diese Begriffe in den Lückentext ein. 73) 74) Fallschirm, Selbstverbreitung, Nährstoffe, Tiere, Vögel, Pflanze, Frucht, geschleudert, Wege, Storchschnabel, Früchte, Springkraut, Widerhacken, Schleudervorrichtungen, Vorratskammern, leicht, Luft, Berührung, Keimen, Samen, Ameisenfrüchte, verbreiten, Mensch, Flügeln, Eichhörnchen, Haftfrüchte, sät, Mohn, Licht, Wind, Samen 75) 76) Verbreitung der Samen und Früchten 77) 78) Im Herbst erzeugen die meisten Pflanzen sehr viele und, damit sie weiter bestehen. Das ist wichtig, da nicht alle Samen günstige Bodenverhältnisse zum Keimen finden. Auch unter der Mutterpflanze würden unzählige Samen keine Lebensmöglichkeiten finden und sich gegenseitig, und wegnehmen. Aber die Natur hat im Laufe von Jahrmillionen viele gefunden, um die Samen über weite Gebiete zu . 79) Samen müssen sein, damit sie leicht transportiert werden können und im Frühling einen Platz zum finden. 80) Samen sind Wunderwerke der Natur. Die künftige ist darin schon vorgebildet. 81) verbreiten Samen. Die Samen vieler Beeren (Vogelbeere, Schwarzer Holunder, Berberitzen usw.) sind in der eingeschlossen. Viele beerenfressende fressen die Früchte und scheiden mit dem Kot die unverdaulichen Samen aus. Fällt der Samen auf gutem Boden, so kann eine neue Pflanze wachsen. 82) 83) sammeln im Herbst vor allem Haselnüsse und legen an: Manchmal vergisst es solche Verstecke und im Frühjahr beginnen die Nüsse zu keimen. Neue Haselnussstauden wachsen. 84) 85) Manche Samen (z.B. Kletten) besitzen viele mit denen sie an den vorübergehenden Tieren (Schafe, Ziegen) haften bleiben. Es sind. 86) 87) Die Samen der Veilchen und Taubnessel haben ein fetthaltiges Anhängsel, das Ameisen gerne fressen. Es sind. Die Ameisen nehmen die mit und fressen das Anhängsel unterwegs. Den Samen lassen sie liegen. 88) 89) Der ist ein eifriger Samenverbreiter. Die Samen des Ahorns, der Linde, der Birke und der Fichte sind mit versehen. Daher können die Samen weit fort getragen werden. Der Samen des Löwenzahns hat sogar einen. 90) 91) Die Früchte einiger bilden_, verbreiten, so etwa der Pflanzen um die Samen zu und das. Bei der geringsten platzen die Samenkapseln auf und die Samen werden weit hinaus. 92) 93) Der zählt zu den Streufrüchten. Man nennt diese Art von Verbreitung . 94) 95) Auch der sorgt dafür, dass die Pflanzen, die er zum Leben braucht, immer neu wachsen. Der Bauer das Getreide. Im Frühjahr säen viele Gartenbesitzer, Salat, Radieschen, Karotten, Blumen usw. 96) 97) 10/ 98) 46