Arbeitsblatt: Kreuzworträtsel Mittelalter *
Material-Details
Begriffe aus dem Mittelalter.
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
6 Seiten
Statistik
150082
887
9
17.08.2015
Autor/in
Nur teilzeitlich verfügbar, siehe unten. (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Kreuzworträtsel Mittelalter * Erstellt mit: puzzlemaker.discoveryeducation.com/ Seite 1/4 Waagrecht 2. Arbeit, die die Bauern auf den Feldern und Höfen des Gutsherrn unentgeltlich (ohne Lohn) zu leisten hatten. 3. Frau aus dem einfachen Volk, die für den Burgherrn arbeitet. 4. Da lebten neben dem Burgherrn und dessen Familie auch Knechte und Mägde (das Gesinde) sowie Söldner zum Schutz. 5. Eine Art Privatkrieg zwischen Adligen. 8. Sie waren ebenso wie Juden und Angehörige der Unterschicht von der politischen Mitsprache ausgeschlossen. Sie durften in den Städten einen Beruf ausüben, wie z. B. Töpferin, Spinnerin oder Schneiderin. 10. Er erfand den Buchdruck. Johannes 12. Mann, der sich dem Glauben verschrieben hat und in einem Kloster lebt. 13. Ein Massenturnier, bei dem zwei grosse Rittergruppen mit stumpfen Waffen gegeneinander antraten. 15. Im frühen Mittelalter dienten sie oft als Stützpunkte, von denen aus das umliegende Gebiet missioniert wurde. In ihnen wurden auch die Dorfpriester ausgebildet. 18. Nach dem kirchlichen Festkalender gab es etwa 100 pro Jahr. 19. Künstler, der von Jahrmarkt zu Jahrmarkt zog und sein Publikum mit Zaubertricks und Kunststücken unterhielt. 20. Der höchste Geistliche einer Landeskirche. 21. Hoher Hauptturm im Zentrum einer Burg. 22. Brustpanzer, kann aber auch die gesamte Ritterrüstung bezeichnen. 25. Diener in einem Herrenhaus und Knechte und Mägde auf einem Bauernhof. 26. Felder und Weiden, die von allen Bauern eines Dorfes gemeinsam genutzt wurden. 27. Die deutschen Könige erwarben den titel, wenn sie vom Papst in Rom gekrönt wurden. Senkrecht 1. Maschine zum Schleudern steinerner Geschosse. 2. Hoher Adeliger. 4. Er befiehlt auf der Burg. Er ist ein Ritter, Graf, Herzog, Fürst oder der König selbst. 6. Mann aus dem einfachen Volk, der für den Burgherrn arbeitet. 7. Ab dem 12. / 13. Jahrhundert verbesserte diese Landwirtschaftsform die Ernteerträge. Dabei wurde abwechselnd ein Feld mit Sommergetreide und ein Feld mit Wintergetreide bestellt, das dritte Feld blieb brach liegen. 9. 14 – 20jähriger Knabe oder junger Mann, der zum Ritter ausgebildet wurde. Er begleitete den Ritter in die Schlacht und musste sich um sein Wohlergehen kümmern und ihm Schild und Lanze tragen. 10. Im Leben der Menschen spielte die Religion eine grosse Rolle. Die christliche Kirche war damals sehr mächtig und einflussreich. 11. Ein Adliger, der über die Ländereien und Burgen einer Region mit den dort lebenden Bauern herrschte. 13. Sie mussten den Grundherrn Abgaben entrichten und Frondienste leisten. Sie mussten für ihren Herrn z. B. die Felder pflügen und düngen, bei der Ernte und beim Schlachten helfen oder Waldarbeiten verrichten. Sie musste den Grundherrn um Erlaubnis fragen, wenn er heiraten oder in ein anderes Dorf ziehen wollte. 14. Bauern, die ihren Aufenthaltsort nicht frei bestimmen durften, sondern gezwungen waren, das Land ihres Herrn zu bearbeiten. Sie gehörten diesem wie das Land. 16. Er ist der Stellvertreter des Königs. 17. Der Himmel (das Dach) über dem Bett. 23. Dazu gehörten die Könige und Fürsten. Zum niederen zählten die Grafen und Ritter. 24. Höchste Fürsten nach dem König. Erstellt mit: puzzlemaker.discoveryeducation.com/ Seite 2/4 Adel Dazu gehörten die Könige und Fürsten. Zum niederen zählten die Grafen und Ritter. Allmende Felder und Weiden, die von allen Bauern eines Dorfes gemeinsam genutzt wurden. Baldachin Der Himmel (das Dach) über dem Bett. Bauer Sie mussten den Grundherrn Abgaben entrichten und Frondienste leisten. Sie mussten für ihren Herrn z. B. die Felder pflügen und düngen, bei der Ernte und beim Schlachten helfen oder Waldarbeiten verrichten. Sie musste den Grundherrn um Erlaubnis fragen, wenn er heiraten oder in ein anderes Dorf ziehen wollte. Bergfried Hoher Hauptturm im Zentrum einer Burg. Bischof Der höchste Geistliche einer Landeskirche. Buhurt Ein Massenturnier, bei dem zwei grosse Rittergruppen mit stumpfen Waffen gegeneinander antraten. Burg Da lebten neben dem Burgherrn und dessen Familie auch Knechte und Mägde (das Gesinde) sowie Söldner zum Schutz. Burgherr Er befiehlt auf der Burg. Er ist ein Ritter, Graf, Herzog, Fürst oder der König selbst. Dreifelderwirtschaft Ab dem 12. / 13. Jahrhundert verbesserte diese Landwirtschaftsform die Ernteerträge. Dabei wurde abwechselnd ein Feld mit Sommergetreide und ein Feld mit Wintergetreide bestellt, das dritte Feld blieb brach liegen. Fehde Eine Art Privatkrieg zwischen Adligen. Feiertage Nach dem kirchlichen Festkalender gab es etwa 100 pro Jahr. Frauen Sie waren ebenso wie Juden und Angehörige der Unterschicht von der politischen Mitsprache ausgeschlossen. Sie durften in den Städten einen Beruf ausüben, wie z. B. Töpferin, Spinnerin oder Schneiderin. Frondienst Arbeit, die die Bauern auf den Feldern und Höfen des Gutsherrn unentgeltlich (ohne Lohn) zu leisten hatten. Fuerst Hoher Adeliger. Gaukler Künstler, der von Jahrmarkt zu Jahrmarkt zog und sein Publikum mit Zaubertricks und Kunststücken unterhielt. Gesinde Diener in einem Herrenhaus und Knechte und Mägde auf einem Bauernhof. Glaube Im Leben der Menschen spielte die Religion eine grosse Rolle. Die christliche Kirche war damals sehr mächtig und einflussreich. Graf Er ist der Stellvertreter des Königs. Grundherr Ein Adliger, der über die Ländereien und Burgen einer Region mit den dort lebenden Bauern herrschte. Erstellt mit: puzzlemaker.discoveryeducation.com/ Seite 3/4 Harnisch Brustpanzer, kann aber auch die gesamte Ritterrüstung bezeichnen. Herzog Höchste Fürsten nach dem König. Hoerige Bauern, die ihren Aufenthaltsort nicht frei bestimmen durften, sondern gezwungen waren, das Land ihres Herrn zu bearbeiten. Sie gehörten diesem wie das Land. Gutenberg Er erfand den Buchdruck. Johannes Kaiser Die deutschen Könige erwarben den titel, wenn sie vom Papst in Rom gekrönt wurden. Katapult Maschine zum Schleudern steinerner Geschosse. Kloster Im frühen Mittelalter dienten sie oft als Stützpunkte, von denen aus das umliegende Gebiet missioniert wurde. In ihnen wurden auch die Dorfpriester ausgebildet. Knappe 14 – 20jähriger Knabe oder junger Mann, der zum Ritter ausgebildet wurde. Er begleitete den Ritter in die Schlacht und musste sich um sein Wohlergehen kümmern und ihm Schild und Lanze tragen. Magd Frau aus dem einfachen Volk, die für den Burgherrn arbeitet. Moench Mann, der sich dem Glauben verschrieben hat und in einem Kloster lebt. Knecht Mann aus dem einfachen Volk, der für den Burgherrn arbeitet. Erstellt mit: puzzlemaker.discoveryeducation.com/ Seite 4/4