Arbeitsblatt: Genetik

Material-Details

Zusammenfassung Genetik
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
9 Seiten

Statistik

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1545
18
17.09.2015

Autor/in

Marcel Fiedler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Genetik 1. Funktionseinheit von Zellen erklären können kleinere Funktionseinheiten sind z.B. viele Proteine wie Membrantransporter und Kanäle, Enzyme, Multiproteinkomplexe sowie die Maschinerien die für Transkription, Translation (Ribosomen), Spleißen, Replikation und andere Vorgänge zuständig sind. unter größeren Funktionseinheiten Organellen wie Lysosomen, Mitochondrien, Chloroplasten, Vakuolen, Endoplasmatisches Reticulum, Golgi-Apparat, Cytoskelett etc. 2. Grössen unterschied Von Zelle und einem haar 3. Unterschied von Pflanzlichen und tierischen zellen aufzählen können Pflanzenzelle Tierzelle Zelltyp Eucyte (Eukaryoten) Eucyte (Eukaryoten) gemeinsame Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-Apparat, Ribosomen, Mitochondrien, Zellkern Chloroplasten vorhanden nicht vorhanden Lysosomen nicht vorhanden vorhanden Vakuolen vorhanden nicht vorhanden Zellwand vorhanden nicht vorhanden Zytoskelett schwach ausgeprägt stark ausgeprägt primäre Stützfunktion Zellwand Zytoskelett Kohlenhydratspeicher Stärke Glykogen Zellentgiftung durch Glyoxysomen durch Peroxisomen 4. Grösse der Zellen kennen Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen. Man unterscheidet Einzeller und Mehrzeller. Besteht das Lebewesen aus vielen Zellen (Vielzeller) können Zellen zu funktionellen Einheiten verbunden sein und dadurch Gewebe bilden. 5. Pflanzliche und tierische Zellen beschriften können. 6. Funktionen der Organellen strukturell abgegrenzte, funktionelle Einheiten bildende, teilweise durch Membranen abgetrennte Bestandteile von Zellen der Eukaryoten 7. Erklären können, für was die Zellteilung nötig ist. Bei der Zellteilung gibt es 2 verschiedene Begriffe: die Meiose und die Mitose. Wenn Zellen sich teilen, dann sollen beide Tochterzellen genau die gleiche Erbinformation enthalten, wie die Mutterzelle. Damit das klappt, müssen die Chromosomen zunächst einmal verdoppelt werden. 8. Fremdwörter Blatt B3,C3 und D2 erklären können Erscheinungsbild Erbanlagen Erbbild Genetik DNS Gregor Mendel Erbsen Parentalgeneration Filialgeneration Reinerbig mischerbig Hybride Selbstbefruchtung Dominant Rezessiv Phänotyp Genotyp Keimzellen Alle Eigenschaften und Merkmale eines Lebewesens nennt man Erscheinungsbild Die vererbbaren Eigenschaften eines Lebewesens bezeichnet man als Erbanlagen kurz: Anlagen oder Gene die Gesamtheit der Erbfaktoren eines Lebewesens Die Wissenschaft und die Lehre von der Vererbung Die DNS ist ein Makromolekül, das in Lebewesen als Träger der Erbinformation dient. Er hat die Regel für das kreuzen Festgelegt Ein kleines, Rundes, Grünes Gemüse 2 Individuen die sich kreuzen m. w.) Elterngeneration Die Nachkommen der Parentalg. Wenn man gleichrassige Kreutz. Wenn man verschiedenrassige Kreutz. Lebewesen, das aus der Kreuzung zweier oder mehrerer Arten/Rassen hervorging Das Resultat) Er hat die Blüte selbsbefruchted (eigener Blütenstaub) sich in der Merkmalsausprägung durchsetzend in der Merkmalsausprägung von anderen, sogenannten dominanten Allelen überdeckt das äußere, sichtbare Erscheinungsbild eines Lebewesens, das durch die Erbanlagen und Umwelteinflüsse ausgeprägt wird die Gesamtheit aller Erbfaktoren eines Lebewesens Geschlechtlich Fortpflanzende Uniform Einzeller Mehr- oder Vielzeller Gewebe Organ Organismus Zellkern Chromosome Kreuzt man idividien die nur einem reinerbigen Merkmal unterscheiden Lebewesen, das aus nur einer Zelle besteht Lebewesen das aus vielen Zellen besteht ein Verbund annähernd gleichartiger Zellen ein Glied, ein Teil in einem größeren (meist technischen oder biologischen) Zusammenhang mit einer bestimmten Gestalt und Funktion individuelles Lebewesen, gesehen als Gesamtsystem aller seiner Organe die Organelle eukaryotischer Zellen, die das Erbgut (DNS) enthält eine Organisationsstruktur der DNS, dem Träger der Erbinformation Der Mesch hat 46 9. Bestanteile der DNS aufzählen 10. Begriffe DNS DNA Chromosom Gen Helix Die DNS ist ein Makromolekül, das in Lebewesen als Träger der Erbinformation dient. DNA ist fixer Nahrungsbestandteil eine Organisationsstruktur der DNS, dem Träger der Erbinformation Der Mesch hat 46 Sequenz auf der DNA, die mit einer bestimmten Basenabfolge für eine Ribonukleinsäure codiert Spirale 11. Die 3 Mendischen Regeln Mendische Regel (1) Uniformitätsgesetz Kreuzt man zwei Individuen, die Reinerbig sind, so sind die Nachkommen der ersten Tochter Generation untereinander Gleich. Mendische Regel (2): Spaltungsregel Bei der Kreuzung der Tochter – Mischlinge untereinander treten die Merkmale der Elterngeneration in festen Zahlen Verhältnissen auf. Uniformitätsgesetz Mendische Regel (3): Kombinationsgesetz Kreuzt man reinerbige Individuen mit mehr als nur mit einem unterschiedlichen Merkmal, so treten bei den Nachkommen alle Merkmahl-Kombinationen der Eltern auf. Spaltungsregel 12. Kreuzungen von neuen Sorten Tierrassen erklären können Früher hat man immer die Hunde miteinander verpaart, die eine bestimmte Aufgabe besonders gut erledigt haben. Grosse starke Hunde, um auf die Herde aufzupassen, kleine wendige Hunde, um im Hasenbau zu jagen. Besonders schlaue und schnelle um Schafe zu treiben, etc. etc. da war es völlig egal, wie sie aussahen. Irgendwann hatten die Hunde eines bestimmten Types ein bestimmtes Aussehen, was sich aus der Aufgabe ergeben hat. Dann hat man diesen Rassestandard festgelegt. Dieser ist dann immer mehr verfeinert und auch verändert worden. Heute züchtet man leider fast nur noch auf Aussehen, der Rassestandard wird derartig übertrieben, dass viele Hunde ihre eigentliche Aufgabe gar nicht mehr erfüllen könnten. Die Gesundheit geht kaputt dabei. Das ist sehr schade. Heutzutage meinen einige pfiffige Vermehrer, sie müssen ihre Mischlinge zur Rasse adeln um mehr Kohle machen zu können. Das sind aber keine Rassehunde (Labradoodle etc.) 13. Ziele der Tierzüchtung Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet. Dabei sollen gewünschte Eigenschaften verstärkt und ungewünschte Eigenschaften unterdrückt werden. Um die Ziele zu erreichen, wird durch den Züchter oder die Züchterin zum Beispiel nach einer Leistungsprüfung eine Zuchtwertschätzung durchgeführt, um dann gezielt Individuen mit gewünschten Eigenschaften durch Selektion zu wählen und miteinander zu kreuzen oder zu verpaaren. Es können auch auf künstlichem Weg Mutationen ausgelöst oder Organismen gentechnisch modifiziert werden. Neue Pflanzensorten oder Tierrassen werden als Neuzüchtungen bezeichnet, diese unterliegen gesetzlichen Bestimmungen. Herkömmliche Zuchtverfahren der Kreuzung und Paarung sind in ihren Möglichkeiten der Genkombination begrenzt, da insbesondere bei Tieren eine fruchtbare Fortpflanzung unter artfremden Individuen stark eingeschränkt ist (siehe Maultier). Um diese artspezifische Begrenzung zu überwinden wird die Gentechnik eingesetzt, deren Verfahren kontrovers diskutiert werden.