Arbeitsblatt: Einstieg Ethik

Material-Details

Begriffsklärung
Pädagogik und Psychologie
Grundlagen und Begriffe
9. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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18.09.2015

Autor/in

Gerlinde Bergmann
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Moral und Ethik – eine Begriffsklärung Moral: 1. 2. 3. 4. Ethik: 1. 2. „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar sagte der Fuschs zu dem kleinen Prinzen. Das ist richtig, doch nur halb. Voraussetzung für ein richtiges Wahrnehmen deiner Person, anderer Menschen und der Welt, in der du lebst, ist, dass du die Augen offen hältst für das, was um dich herum geschieht und es zunächst aus deiner Perspektive wahrnimmst, verstehst und beurteilst. Nur dann lernst du, selbstständig zu denken, zu urteilen und zu handeln. Wichtig ist aber auch, dass du lernst, die Perspektive des anderen zu betrachten, indem du in seine Rolle, seine Person hineinschlüpfst und erfahren willst, wie er fühlt, denkt und urteilt. Fragen: Wie kann ich gut und böse unterscheiden? Welche Werte sind mir wichtig? Woher weiß ich was gut für mich und die anderen ist? Gibt es Grenzen, die wir nicht überschreiten sollen? Reicht es, dass Gesetze das Zusammenleben der Menschen regeln? Wozu wurden Menschen schon vor 60000 Jahren bestattet? Was hat Höhlenmalerei mit Moral zu tun? Schade niemanden! Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Gut ist Kindchenschema, Lächeln, Beziehung, Gehorsam, Milgram-Experiment Moralische Haltungen müssen gelernt werden! Was bedeutet moralisch handeln? . Wie erlernt man sie?