Arbeitsblatt: Lebensmittelpyramide

Reflexion meines Esstagebuchs Name: Weshalb isst du? Besprich dich mit einer Schülerin einem Schüler und klärt folgende Fragen. Notiere die Antworten in Stichworten. 1. Weshalb isst du? Gründe? 2. Isst du häufig um die gleiche Uhrzeit? 3. Wie viel Zeit verbringst du insgesamt täglich mit Essen? 4. Wo isst du am häufigsten? Weshalb? 5. Isst du oft alleine oder mit anderen? Mit wem? 6. Beschäftigst du dich nebenher noch mit anderen Aktivitäten? 7. Gibt es Essgewohnheiten deiner Mitschülerinnen Mitschüler, welche du gerne einmal ausprobieren möchtest? Welche? Im Gegensatz zum Tier bestimmen wir Menschen selbst, was wir essen und auch wie unsere Nahrung zubereitet wird. Wir essen nicht einfach Dinge, die wir in der Natur finden, sondern nutzen zahlreiche Techniken zur Zubereitung von Nahrung. Gewohnheiten und Vorlieben bestimmen, was uns schmeckt. Schon im Mutterleib sammelt der Mensch Geschmackserfahrungen. Oft essen wir besonders gerne Speisen, welche wir mit angenehmen Situationen verbinden. 8. Nenne eine Speise, bei welcher dir tolle Erinnerungen in den Sinn kommen. Mögen Eltern gewisse Lebensmittel nicht oder kennen sie selbst nicht, werden diese nicht gekauft oder gekocht. So lernst du diese Speisen gar nicht kennen. Du kannst dich nicht an den Geschmack gewöhnen und wirst die Speise wahrscheinlich selbst nicht mögen. 9. Welche Speise magst du nicht? Der Mensch ist grundsätzlich ein Alles(fr)esser. Mit unseren Geschmacksrezeptoren auf der Zunge können wir süss, salzig, sauer und bitter schmecken. Forscher gehen davon aus, dass die Vorliebe für „Süsses angeboren ist. Der süsse Geschmack ist ein Hinweis auf sichere und ungiftige Nahrung. Ein bitterer Geschmack könnte vor giftigen Nahrungsmitteln warnen. Übrigens: In angenehmer und entspannter Atmosphäre sind wir eher bereit, etwas „Neues zu probieren. Sei also das nächste Mal experimentierfreudig und erweitere dein „Geschmackslexikon! Hauswirtschaft, 8c Lebensmittelpyramide smi