Arbeitsblatt: Wandel des Menschenbildes am Beispiel

Material-Details

Arbeitsblatt zur Erarbeitung des Wandels des Menschenbildes in der Renaissance (Humanismus) am Beispiel der künstlerischen Darstellung der "Drei Grazien"
Geschichte
Neuzeit
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

152612
978
6
21.10.2015

Autor/in

Thomas Wittmann
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wandel des Menschenbildes am Beispiel – „Die drei Grazien Aphrodite in Verbindung stehen. Sie entsprechen in der römischen Mythologie den drei Grazien, gratiae. Die Chariten ( Chárites, Singular Charis) sind in der griechischen Mythologie Göttinnen der Anmut, die mit Aphrodite in Verbindung stehen. Sie entsprechen in der römischen Mythologie den drei Grazien, gratiae. Sie sind Töchter des Zeus und der Eurynome und heißen Euphrosyne („Frohsinn), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude) und Aglaia („die Glänzende). Die drei Chariten bzw. Grazien waren ein beliebter Gegenstand der bildenden Kunst. Die drei Grazien Bildliche Darstellung in einer mittelalterlichen Handschrift aus dem 13. Jahrhundert aus: Buchners Kolleg Geschichte. Von der attischen Demokratie bis zum aufgeklärten Absolutismus, Bamberg 2007, S. 249. Sie sind Töchter des Zeus und der Eurynome und heißen Euphrosyne („Frohsinn), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude) und Aglaia („die Glänzende). Die drei Chariten bzw. Grazien waren ein beliebter Gegenstand der bildenden Kunst. Wandel des Menschenbildes am Beispiel – „Die drei Grazien Die Chariten ( Chárites, Singular Charis) sind in der griechischen Die drei Grazien; Raffael 1503-1505, Öl auf Holz Mythologie Göttinnen 17x17cm der Anmut, die mit abgerufen am 02.10.2015