Arbeitsblatt: Theorie der Plattentektonik
Material-Details
Vorgänge an den Plattengrenzen und ihre Auswirkungen auf das Relief mit Platz für regionale Beispiele, herauszufinden durch die Schüler mittels z. B. Kartenarbeit
Geographie
Geologie / Tektonik / Vulkanismus
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
153776
762
7
15.11.2015
Autor/in
Michael Folz
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Theorie der Plattentektonik Die Erdkruste1 besteht aus festen Platten. Die Platten bewegen sich. Veränderungen gibt es nur an den Plattengrenzen: Divergenz Spreizungszonen Konvergenz Einengungszonen Tangenz Reibungszonen In kontinentaler Kruste Grabenbrüche Vulkanismus 1 In ozeanischer Kruste Mittelozeanische Rücken mit Vulkanismus „sea floor spreading mit Bildung neuen ozeanischer Kruste Kontinentale gg. Kontinentale Kruste Faltengebirge Erdbeben benachbart: Randsenken Fernwirkunge n: Bruchschollen gebirge u. Schichtstufenländer Vereinfachend. Eigentlich ist es die sog. Lithosphäre, die den oberen Teil des Mantels mit umfasst. Ozeanische gg. kontinentale Kruste Tiefseegräben Faltengebir ge entlang der Küste Abtauchen der ozean. Platte mit schwerem Vulkanismus Ozeanische gg. ozeanische Kruste Inselbögen Abtauchen mit schwerem Vulkanismus Spalten Schwere Erdbeben . . . . . . . . . . . . Ursache der Bewegung sind Wärmeausgleichsströmungen („Konvektionszellen) im Erdmantel.