Arbeitsblatt: Die Schatzinsel

Material-Details

Fragen und weitere Arbeitsaufträge zum Abenteuerroman von Robert Louis Stevenson "Die Schatzinsel"
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
9 Seiten

Statistik

15384
5658
78
06.02.2008

Autor/in

Edgar Kohler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Schatzinsel I. Fragen zu einzelnen Kapiteln II. Allgemeine Fragen III. Zusammenfassung IV. Stilanalyse V. Bilder zu den einzelnen Büchern I. Fragen zu einzelnen Kapiteln 1. Kapitel 2. Was machte der „Kapitän üblicherweise jeden Tag? 3. Warum bezahlte er dem Gastwirt (Vater) jede Woche mit einem Vierpennystück? 4. Welcher Umstand führte beim Gastwirt dazu, dass er krank wurde? 5. Wie reagierte der „Kapitän auf den Arzt? 2. Kapitel 6. Wie endete die Begegnung mit dem „Schwarzen Hund? 7. Warum stürzte der „Kapitän zu Boden und blieb liegen? 8. Welche Rolle spielte das Wirtshausschild? 3. Kapitel 9. Was verlangte der Kapitän von Jim? 10. Welche Funktion hatte der falsche Kapitän in der Mannschaft von Flint? 11. Beschreibe die Person, welche dem Kapitän einen Besuch abstattete? 12. Wie endete diese Begegnung? 4. Kapitel 13. Was war der „Schwarze Fleck? 14. Warum öffneten Jim und seine Mutter die Seemannskiste? 15. Was trieb sie schliesslich in die Flucht? 5. Kapitel 16. Was suchten die Leute zusammen mit Pew (dem Blinden) im Gasthaus? 17. Was rettete Jim und seine Mutter? 18. Konnten die Männer gefasst werden? 6. Kapitel 19. Wer war Kapitän Flint? 20. Was befand im Päckchen, das Jim aus der Seemannskiste mitgenommen hatte? 21. Welchen Plan heckten die Männer aus? 22. Kapitel 1. Warum verliess der Doktor das Blockhaus? 2. Welche Fehler machte darauf Jim? 3. Warum war es immer Jim, der unbedachte Handlungen beging und die andern damit in Gefahr brachte? 4. Welche Ziele verfolgte Jim mit seiner eigenwilligen Aktion? 23. Kapitel 1. Mit welchen Schwierigkeiten hatte Jim auf seiner Bootsfahrt zu kämpfen? 2. Warum war es gefährlich die Ankertaue zu durchtrennen? 3. Welche Szene konnte Jim auf der Hispaniola beobachten? 24. Kapitel 1. Mit welchen Problemen kämpfte Jim auf seinen kleinen Boot? 2. Was stellte er fest, als er die Hispaniola sah? 3. Warum wäre Jim beinahe ertrunken? 25. Kapitel 1. Welche Situation traf Jim auf der Hispaniola an? 2. Welche Handlung vollzog Jim, um symbolisch das Königreich zu retten? 3. Welchen Handel machte er mit Israel Hands? 26. Kapitel 1. Israel Hands ersann eine Hinterlist. Welche? 2. Wie reagierte Jim darauf? 3. In welchem Augenblick wollte Israel Hands zuschlagen? 4. Welcher Umstand rettete Jim aus seiner brenzligen Situation? 5. Wie endete der Kampf zwischen Jim und Israel Hands? 27. Kapitel 1. Was machte Jim, bevor er das Schiff verliess? 2. Was schien ihm beim Blockhaus verdächtig, was beruhigte ihn? 3. Wer überführte ihn schliesslich? 28. Kapitel 1. 2. 3. 4. 5. Wie reagierte Jim auf die lebensbedrohliche Situation? Welche Reaktion zeigte die Mannschaft auf die Aussagen von Jim? Welche Haltung nahm John Silver erstaunlicherweise ein? Welchen Handel schlug er mit Jim vor? Welcher Gefahr setzte er sich mit seiner Vorgehensweise aus? 29. Kapitel 1. Warum übergab die Mannschaft John Silver den Schwarzen Fleck? 2. Wie entschied John Silver den Machtkampf zu seinen Gunsten? 3. Warum hatte Tim Mitgefühl mit John Silver? 4. Warum versuchten einzelne Mitglieder der Mannschaft John Silver zu stürzen? 30. Kapitel 1. Wie verhielten sich die Meuterer gegenüber dem Doktor? 2. Welches Doppelspiel vollführte John Silver? 3. Warum flüchtete Tim nicht einfach? 4. John Silver hatte begriffen, dass seine Lage aussichtslos geworden war. Warum? 31. Kapitel 1. Welche Eigenschaften zeichneten die Seeräuber aus? 2. Trotz der misslichen Situation lenkte Jim sein Augenmerk auf ganz etwas anderes. Was war das? 3. Welchen Wegweiser fanden die Meuterer auf ihrer Schatzsuche? 4. Wovor fürchteten sich die „starken Seeräuber? 32. Kapitel 1. Was jagte der Mannschaft einen völligen Schrecken ein? 2. Warum war Dick besonders besorgt? 3. Welche Einsicht beruhigte schliesslich die Seeräuber? 4. Warum fieberten viele aus der Mannschaft von John Silver? 5. Welche fürchterliche Entdeckung machten die Seeräuber als sie am Ziel ihrer Träume ankamen? 33. Kapitel 1. Vieles klärt sich in diesem letzten Kapitel auf. Welche zwei Personen haben mit welchen Handlungen wesentlich dazu beigetragen, dass die Pläne von John Silver durchkreuzt wurden? 2. Was weisst du über die Malaria? 3. Beschreibe den Charakter von John Silver? 4. Warum mussten letztendlich so viele Menschen sterben? 34. Kapitel 1. Warum liessen sie die drei Meuterer auf der Insel zurück? 2. Warum war niemand unglücklich darüber, dass sich John Silver davongeschlichen hatte. 3. Was wurde aus Ben Gunn? II. Allgemeine Fragen zum Roman „Die Schatzinsel Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson wurde 1850 in Edinburgh geboren und starb 1894 auf Samoa. Zunächst studierte Stevenson auf Wunsch seines Vaters Ingenieurswissenschaften, später Jura und schließlich wandte er sich ganz der Literatur zu. Ein Lungenleiden zwang ihn dazu, in südlichere Gefilde umzusiedeln: Nach langen Auslandsaufenthalten in Südfrankreich, in der Schweiz und Kalifornien zog er schließlich in die Südsee. Von 1890 bis zu seinem Tod 1894 lebte er auf Samoa. Seit 1880 begleitete ihn seine Frau Fanny auf seinen abenteuerlichen Reisen. Stevensons Werk besteht aus Reiseberichten und Abenteuerromanen, aber auch aus autobiografischen Skizzen, Essays und Kindergedichten. Bekannt sind in erster Linie der spannende Abenteurerroman Die Schatzinsel sowie die berühmte Erzählung Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Quelle: Eine detaillierte Biographie von Robert Louis Stevenson findet am unter der URL: 1. Welchen Zusammenhang zwischen Biographie und Roman kannst du erkennen? 2. Welche allgemeinen Lebensweisheiten lassen aus der Geschichte ableiten? 3. Im Roman gibt es verschiedene typische Charakteren. Versuche diese zu beschreiben für Tim, John Silver und den Doktor Livesey. 4. Mit wem könnte die Figur Ben Gunn verglichen werden? 5. Wo liegt Samoa? III. Zusammenfassung „Die Schatzinsel Der alte Freibeuter Im England des Jahres 1758 nimmt ein alter Seebär namens Billy Bones Quartier in dem einsam gelegenen Landgasthaus Zum Admiral Benbow. Der Sohn des Gastwirtes, Jim Hawkins, findet bald heraus, dass Bones ein ehemaliger Pirat unter dem berüchtigten Captain Flint war und sich vor einem Einbeinigen fürchtet. Nachdem Bones eines Tages von einem unheimlichen Besucher einen „Schwarzen Fleck erhalten hat, bricht er nach einem Schlaganfall tot zusammen. Jim Hawkins findet in der Seemannstruhe eine wasserfest verschnürtes Päckchen. Mit seiner Mutter kann er fliehen, als das Gasthaus in der Nacht von Banditen unter der Führung des Blinden Pew überfallen wird. Hawkins findet Hilfe bei Doktor Livesey und Squire Trelawney, die entdecken, dass es sich bei dem verschnürten Päckchen um eine Schatzkarte handelt. Trelawney will ein Schiff chartern und Hawkins als Schiffsjunge auf der Schatzsuche mitnehmen. Der Schiffskoch In Bristol hat Squire Trelawney das Schiff Hispaniola unter Kapitän Alexander Smollett gechartert. Der einbeinige Schiffskoch Long John Silver war ihm eine große Hilfe bei der Rekrutierung der restlichen Mannschaft. Der Kapitän ist mit dessen Auswahl jedoch nicht sehr zufrieden und beklagt sich zudem bei Trelawney, dass anscheinend die Mannschaft mehr über den Reisezweck weiß, als er selbst. Einige Zeit nach Beginn der Reise verschwindet plötzlich der Steuermann Arrow und Jim Hawkins belauscht in einer Nacht ein Gespräch Silvers, in dem ganz klar wird, dass sich fast die gesamte Besatzung der Hispaniola aus ehemaligen Piraten von Flints Mannschaft zusammensetzt und Silver deren Anführer ist, der, sobald der Schatz gefunden ist, eine Meuterei anzetteln will. Das Blockhaus Nach Ankunft bei der Schatzinsel erlaubt der Kapitän der Mannschaft an Land zu gehen, wohl wissend, dass die Piraten sich sofort selbst auf Schatzsuche machen werden. Dadurch wird aber deren Zahl an Bord reduziert und die Schiffsführung, die in Unterzahl ist, kann die Zurückgebliebenen erst einmal festsetzen. Hawkins hat sich, unerlaubterweise, mit dem Landetrupp auf die Insel begeben und flieht in das Landesinnere, kurz verfolgt vom Bootsmann Israel Hands. Dort trifft er auf einen ausgesetzten Seemann, Ben Gunn, der ebenfalls einmal zu Flints Bande gehörte. Er will Hawkins und der Schiffsführung helfen. Die hat sich mittlerweile an Land begeben und ein altes von Flint gebautes Blockhaus ausfindig gemacht, wo sie sich verschanzen können. Nach Eintreffen beim Blockhaus muss Jim Hawkins erst einmal eine gehörige Standpauke über sich ergehen lassen. Doktor Livesey ist jedoch sehr erfreut, als er von Ben Gunn hört. Silver will die Schiffsführung zur Aufgabe überreden, wird jedoch harsch zurückgewiesen. Bei einem anschließenden Überfall der Piraten können einige von ihnen getötet werden, aber auch die Schiffsführung hat Verluste. Als der Doktor die Insel erkunden will, folgt ihm Hawkins erneut ohne Erlaubnis und hat sich bald darauf verlaufen. Er findet ein verstecktes Boot von Ben Gunn und macht sich zur ankernden Hispaniola auf. Die Entscheidung Auf der Hispaniola kann Hawkins unbemerkt das Ankertau durchtrennen. Allerdings ist er nicht allein an Bord. Israel Hands liegt anscheinend schwer verletzt an Deck und fordert Hawkins auf, ihm zu helfen. Hawkins merkt allerdings, dass Hands ein Messer hat und ist auf der Hut, als er diesem etwas zu trinken bringen will. Als sich Hands auf Hawkins stürzen will, läuft die treibende Hispaniola mit einem Ruck auf Grund und Hawkins kann sich als erster aufrappeln und in die die Takelage fliehen. Den nachfolgenden Hands befördert er mit einem Fußtritt ins Meer. Glücklich dieser Gefahr entronnen macht sich Hawkins auf den Weg zurück zum Blockhaus, wo er entsetzt feststellt, dass dieses von den Piraten eingenommen wurde. Die Schiffsführung ist verschwunden. Noch entsetzter ist Hawkins, als er feststellt, dass Silver auch noch die originale Schatzkarte in Händen hält. Die Restpiraten wollen Hawkins töten, doch Silver setzt sich durch und schleppt den gefesselten Hawkins hinter sich her bei der Suche nach dem Schatzversteck. Dort angekommen erwartet die Piraten eine Enttäuschung. Nur ein einziges ZweiGuineen-Stück ist zu finden, sonst nichts. Da fallen Schüsse die Schiffsführung hat im Hinterhalt gelegen. Die überlebenden Piraten fliehen mit Ausnahme von Long John Silver. Ben Gunn hatte in der langen Zeit, die er auf der Insel verbrachte, den Lageort des Schatzes ausfindig gemacht und ihn geborgen und dies dem Doktor mitgeteilt. So konnte dieser den Piraten auch einfach die Schatzkarte überlassen. Der Schatz wird an Bord gebracht und die Hispaniola legt, mit Silver an Bord, ab zur Heimreise. Bei einem Zwischenstopp zur Auffüllung der Mannschaft verschwindet Silver mit einem Teil des Schatzes. Es soll sich jedoch immer noch ein Teil des Schatzes auf der Insel befinden doch Hawkins schwört sich, nie mehr dorthin zurückzukehren. IV. Stilanalyse: Ausschnitt aus „Die Schatzinsel Zweiundzwanzigstes Kapitel: Wie mein Abenteuer zur See begann Die Meuterer kamen nicht zurück und es fiel auch kein Schuss mehr aus dem Walde. Sie hatten für heute ihr Teil gekriegt, wie der Kapitän sagte, und wir hatten Musse, für die Verwundeten zu sorgen und Essen zu kochen. Wir, Mr. Trelawney und ich, kochten draussen, trotz der Gefahr, beschossen zu werden; aber wir wussten überhaupt kaum, was wir taten, so furchtbar war das laute Stöhnen der Verwundeten unter den Händen des Doktors. Von den acht Mann, die im Kampfe gefallen waren, atmeten nur noch drei der Meuterer, der an der Schiessscharte niedergeschossen worden war, Hunter und Kapitän Smollett; und von diesen dreien waren die ersten zwei so gut wie tot. Der Meuterer starb denn auch tatsächlich unter den Händen des Doktors, und Hunter erwachte in dieser Welt nicht wieder zum Bewusstsein, sosehr wir uns auch um ihn bemühten. Er schwebte noch den ganzen Tag zwischen Tod und Leben, und sein laut keuchendes Atmen erinnerte mich an den alten Seeräuber, der daheim im „Admiral Benbow vom Schlage getroffen worden war; aber der Hieb hatte ihm das Brustbein zermalmt, und im Fallen hatte er den Schädel gebrochen. In der Nacht ging er ohne Regung und Laut heim zu seinem Schöpfer. Die Wunden des Kapitäns waren schmerzhaft, aber nicht gefährlich, da kein lebenswichtiges Organ verletzt war. Andersons Kugel denn der Bootsmann hatte ihn zuerst getroffen hatte ihm das Schulterblatt zerschmettert und die Lunge gestreift, aber eben nur gestreift; die zweite Kugel hatte ihm nur ein paar Wadenmuskeln zerrissen und verschoben. Er würde bestimmt durchkommen, sagte der Doktor, aber auf Wochen hinaus durfte er weder gehen noch den Arm bewegen, ja nicht einmal sprechen, wenn es sich vermeiden liess. Der Hieb, den ich über die Knöchel bekommen hatte, war nur ein Mückenstich. Doktor Livesey klebte mir ein Pflaster darauf und zog mich als Dreingabe an den Ohren. Nach dem Essen setzten Mr. Trelawney und der Doktor sich eine Weile ans Lager des Kapitäns, um Kriegsrat zu halten; das dauerte bis kurz nach Mittag. Als sie sich nach Herzenslust ausgeredet hatten, nahm der Doktor seinen Hut und seine Pistolen, gürtete sich ein Entermesser um, steckte die Karte in die Tasche, warf eine Flinte über die Schulter, kletterte auf der Nordseite über die Palisaden und zog munteren Schrittes in den Wald. Ich sass mit Gray im entferntesten Winkel des Blockhauses, um bei der Beratung unsereFührer ausser Hörweite zu sein; und Gray nahm die Pfeife aus dem Munde und vergass sie tatsächlich wieder hineinzutun. Er war wie angedonnert vor Staunen über die Begebenheit. „Ja, in drei Teufels Namen, sagte er, „is Doktor Livesey übergeschnappt? „Aber nein, sagte ich. „Er ist wohl so ziemlich der letzte von uns, dem das passieren kann, glaub ich. „Tja, Kamerad, sagte Gray, „übergeschnappt mag er ja woll nich sein; aber wenn er es nich is, dann bin ich es, darauf kannst du Gift nehmen. „Ich denke mir, sagte ich, „der Doktor weiss ganz genau, was er will; und wenn ich mich nicht sehr irre, will er jetzt mal mit Ben Gunn sprechen. Das stimmte, wie sich später ergab. Aber die Zeit dehnte sich endlos; im Hause war es zum Ersticken heiss, der kleine Sandplatz innerhalb der Umfestigung glühte in der Mittagssonne, und mein Hirn brütete noch einen anderen Gedanken aus, der keineswegs so richtig war. Es fing damit an, dass ich den Doktor beneidete, weil er durch den kühlen Waldschatten gehen konnte, wo die Vögel sangen und die Fichten so würzig dufteten, während ich hier in der Hitze schmoren musste; die Kleider klebten mir am harzigen Holz fest, und alles war mit Blut befleckt, und so viele arme Kerle lagen still und tot um mich herum. Das Blockhaus flösste mir einen Ekel ein, der fast so stark wie Angst war. Unter solchen Gedanken säuberte ich das Haus und spülte unser Essgeschirr, und bei alledem wurden Ekel und Neid immer stärker in mir, bis ich schliesslich den ersten Schritt tat, der mich in mein tolles Abenteuer führte. Einer der Brotbeutel lag mir gerade zur Hand, und da ich mich unbeobachtet wusste, stopfte ich mir beide Taschen meines Rockes mit Zwieback voll. Es war ein Narrenstreich, wird man sagen; meinetwegen. Ganz gewiss war das, was ich tun wollte, verrückt und tollkühn. Aber ich war entschlossen, es mit aller nur möglichen Vorsicht auszuführen. Wenn mir irgend etwas zustossen sollte, so durfte ich wenigstens gewiss sein, dass dieser Zwiebackvorrat mich bis weit in den nächsten Tag hinein vor Hunger schützen würde. Sodann versah ich mich mit zwei Pistolen: Da ich bereits ein Pulverhorn und Kugeln besass, so hielt ich mich für einen wohlbewaffneten Mann. Der Plan, den ich ausgeheckt hatte, war an und für sich gar nicht übel. Ich wollte auf der sandigen Landzunge entlanggehen, die den Ankerplatz im Osten vom offenen Meere trennte, bis ich zu der weissen Klippe kam, die ich am Abend zuvor bemerkt hatte; denn ich wollte wissen, ob Ben Gunn dort tatsächlich ein Boot versteckt hatte. Fremdwörter Nomen statt Verben Anzahl Wörter Anzahl Sätze Ø Wörter pro Satz Längster Satz Kürzester Satz Anzahl Teilsätze Ø Teilsätze pro Satz Anzahl Nebensätze Ø Nebensätze pro Satz Besondere Stilmerkmale Erstes Buch „Der alte Freibeuter Zweites Buch „Der Schiffskoch Drittes und viertes Buch „Mein Abenteuer auf der Insel „Das Blockhaus