Arbeitsblatt: Lernziele: französische Revolution
Material-Details
Lernziele: französische Revolution
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
154987
1430
18
13.12.2015
Autor/in
Mr. Diethelm
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1. Du kennst die ,,Grundsätze des Denkens der Aufklärung und kannst diese vier Schritte in eigenen Worten wiedergeben. Die Natur ist vernünftig geordnet. Es gibt keine zufälle alles geschiet Gund von Naturgestzen Die Menschen können diese Naturgestze er wenn sie ihren Verstand brauchen Die Menschen können die Natur praktisch nutzen und damit ihre eigene Lebenslage verbessern Je ihren Verstand gebrauchen desto grössere Fortschritte machen die Menschheit 1. Ablehnung des Absolutismus, Staat mit 2. Du weisst, welche Veränderungen Gewaltenteilung 2. König ist überflüssig; nur Staa (politisch&gesellschaftlich) die Aufklärung mit alle Bürger gleich Der Mensch ralierte, dass er sich gebracht hat. Nautur aus frei ist und Rechte besitzt. Es gab 3 Stände (Klerus 1%, Adel 1%[genossen 3. Du kennst die Zustände in Frankreich vor gewisse Privillege] und Bauern 98%) Frankreich der Revolution. (Ständegesellschaft, Krisen, vor dem Bankrott Der König regierte absolutistisc Die Höfflinge lebten im Luxus während der 3. Stan Verhalten des Königs) sterben war Die Generalstände waren eine Volksvertretung all drei Stände 1.und 2. je 300, 3. 600). König Ludw 4. Was war die Einberufung der Generalstände? XVI. berief die Sitzung ein, da die Kriese zu überko drohte, zur Verabschiedung neuer Steuergesezten Es wurden in Stimmblöcken, getrennt nach Stände 5. Wie wurde die Stimmverteilung geregelt? abegstummen. Jedoch unterlagen die Vertreter de Was bedeutete diese für das Volk? Standes meist 2:1 Erstellung von Beschwerdenheftern, darin konnten 6. Welche Zugeständnisse wurden vom König Vertreter die Misständ im Land notieren und dem Ludwig XVl. gegenüber dem Volk gemacht? vortragen. Der König sproch ihnen für jene Was bedeuteten diese für das Volk? Versammlung ein Sonderrecht zu, dass sie die anz Vertreter auf über 600 zu verdoppeln 7. Du kennst die Forderungen des 3. Standes bei der Nationalversammlung vom 17. Juni 1789. Sie forderten die Gleichberechtigung aller Bürger eine Abstimmung durch das einfache Mehrheitspr 8. Du kannst erklären, was man unter dem ,,Ballhausschwur versteht und wie es dazu kam. Der Ballhausschwur ist ein Versprechen unter den Vertr des 3. Standes(und überläufer der 1. und 2.) dass sie nicht eher trennen bis Frankreich eine neue grechte Verfassung hat. Der König löste die General-sitzung au Vertreter die die Meiung zur neuer Verfassung vertratte trafen sich in dem Ballhaus. 9. Du weisst, welche Rolle dabei das Militär spielte und wie das Volk darauf reagierte. Der König drohte mit dem Militä, sezte es jedoch nicht Er beugte sich vor dem Volk. Das Volk fühlte sich bedro undihrer Freiheit beraubt. Mit weiteren Glünden z.B Missernten, hohe Lebensmittelkosten brodelte es in de Volksseele. Schliesslich wurden Waffen- und Munitonsla überfallen. 10. Du kannst erklären, wann und weshalb es dann zum Höhepunkt (dem Sturm auf die Bastille) kam. Was bedeutete dies für den 1. und 2. Stand?Was für den König? Eine erneute Hungersnot, steigende Brotpreise, zuzug mehr Millitäreinheiten hetzte das einfache Volk auf. De König entliess einen im Volk belieten Minister und zeigt weiter hin Ignoranz gegenüber der Nationalversammlu Durch den Fall der Bastille folgten weiter dem Beispiel mordeten und vertriben den Klerus und den Adel aus Land. Der König musste tatelos zusehen wie ihm die entrissen wurde. 10. Du kannst erklären, wann und weshalb es dann zum Höhepunkt (dem Sturm auf die Bastille) kam. Was bedeutete dies für den 1. und 2. Stand?Was für den König? 11. Was bezweckten die Augustbeschlüsse? Was resultierte aus den Augustbeschlüssen? 12. Welches waren die Hauptaspekte der neuen Verfassung? Eine erneute Hungersnot, steigende Brotpreise, zuzug mehr Millitäreinheiten hetzte das einfache Volk auf. De König entliess einen im Volk belieten Minister und zeigt weiter hin Ignoranz gegenüber der Nationalversammlu Durch den Fall der Bastille folgten weiter dem Beispiel mordeten und vertriben den Klerus und den Adel aus Land. Der König musste tatelos zusehen wie ihm die entrissen wurde. Der Adel und Klerus verloren ihre Privillegien, Abschafu der feudale Gesellschaftsystem, Steuerprivillegien ausschlossen, den Bürger polit. und pers.Freiheit und Recht freie Meinugsäusserung sowie Gleichberechtigun Gericht. Erklärung der Mensch- und Bürgerrechte konstitutiellen Monarchie, strickte Gewalten-teilun 13. Du kannst erklären, welche Auswirkungen diese Gewerbefreiheiten, alte Provinzeneinteilung auf die Wirtschaft hatte und wie man die Wirtschaft abgeschaft, Zollsteuern im Land abgeschaft, einheitliche Masse und Gewichte. weiter ankurbeln wollte. siehe Anhang Aktivbürger musste ein staatlicher Man 14. Du kannst aufzeichnen, wie das,,neue Frankreich sein, 25 Jahre alt sein und eine mindest anz Wahlrecht (inkl. Begriffe ,,Aktiv-/Passivbürger) Steurn zahlen Passivbürger waren Frauen und Männer jünger als 25 und nich genug Steuern zahlten. in Frankreich aussah. 15. Du kannst erklären, was dem König vorgeworfen wurde und wann er wo und wie den Tod fand. Ihm wurd Hochverrat (kooperation mit den Koalitiostuppen) vorgeworfen. Er fand am 21. Janu 1793 auf dem Platz Place de la Concorde durch Guillotine exekutiert. Wer waren die Jakobiner? Welche Ansichten hatten sie? Wer waren ihre Anführer? Die Jakobiner waren hauptsächlich Handwerker, Bauern, Tagelöhner, Gesindel. Sie vertratten radik Ansichten. Ihr Anführer war Maximillian Robespier und Georges Danton. Der Sicherheitsausschluss, spioniert die Bürger aus filterte sogenannte Feinde der Revolution aus. Der 17. Welche lnstitutionen riefen die Jakobiner ins Wohlfahrtsausschuss, übernahm die Kriegsführung Leben und welche Funktionen hatten diese? wurde von Robespierre geleitet. Revolutionstribuna verurteilte die innerpolitischen Gegner schnell und unerbittlich zum Tode. 18. Wie fand diese Terrorzeit ihr Ende? Robespierre wollte eine erneute Säuberung im Nationalkonvent durchführen. Jedoch wehrten sich Betroffene und veranlassten die Verhaftung und Folgende Exekution. 19. Wie waren die Verhältnisse in Frankreich kurz vor dem Ende der Revolution? Frankreich war in einer erneuten finazieller Katasr Die Politik(Direktorium) ist instabill, nich in der Lag innen- und aussenplitische zu lösen. Dazu war das Direktorium korrupt und in dem Volk herrschte ern Unruhen. 20. Wer konnte einen Staatsstreich erfolgreich Napoleon Bonaparte konnte den Staatsstreich im Herbst 1799 durchführen durchsetzen? 21. Wie hat Napoleon ,,seinen Staat aufgebaut (Legislative, Exekutive und Judikative)? Legislative: vier Kammern (Staatsrat, Tribunat, lègislatif und Senat) faktisch keine Macht Napoleon selbst Judikative: 21. Wie hat Napoleon ,,seinen Staat aufgebaut (Legislative, Exekutive und Judikative)? 22. Weshalb sprach man bei Napoleon von einem Diktator? Bei ihm lag die ganze Staatsmacht( Legislative, Exekutive und Judikative) 23. Was verbesserte sich jedoch durch den ,,Code Civil? Das Zivilgestzbuch garantierte Gleichheit und Frei für Jedermann, die abschafung der Zünfte, Gewerbefreiheit und eine freie Brufswahl sowie ei freie Meinugsäusserung. geordnet. Es gibt keine zufälle alles geschiet auf Die Menschen können diese Naturgestze erkennen brauchen Die Menschen können die Natur amit ihre eigene Lebenslage verbessern Je mehr hen desto grössere Fortschritte machen die Absolutismus, Staat mit 2. König ist überflüssig; nur Staat; Der Mensch ralierte, dass er von und Rechte besitzt. (Klerus 1%, Adel 1%[genossen e] und Bauern 98%) Frankreich stand Der König regierte absolutistisch en im Luxus während der 3. Stand am waren eine Volksvertretung aller nd 2. je 300, 3. 600). König Ludwig zung ein, da die Kriese zu überkochen schiedung neuer Steuergesezten. mmblöcken, getrennt nach Ständen, doch unterlagen die Vertreter des 3. 1 eschwerdenheftern, darin konnten die tänd im Land notieren und dem König önig sproch ihnen für jene Sonderrecht zu, dass sie die anzahl 600 zu verdoppeln Gleichberechtigung aller Bürger und durch das einfache Mehrheitsprinzip. ist ein Versprechen unter den Vertreter überläufer der 1. und 2.) dass sie sich bis Frankreich eine neue grechte er König löste die General-sitzung auf, die eiung zur neuer Verfassung vertratten, Ballhaus. mit dem Militä, sezte es jedoch nicht ein. dem Volk. Das Volk fühlte sich bedroht eraubt. Mit weiteren Glünden z.B ebensmittelkosten brodelte es in der slich wurden Waffen- und Munitonslager ersnot, steigende Brotpreise, zuzug von ten hetzte das einfache Volk auf. Der im Volk belieten Minister und zeigt gegenüber der Nationalversammlung. Bastille folgten weiter dem Beispiel und riben den Klerus und den Adel aus dem usste tatelos zusehen wie ihm die Macht verloren ihre Privillegien, Abschafung chaftsystem, Steuerprivillegien Bürger polit. und pers.Freiheit und das säusserung sowie Gleichberechtigung vor der Mensch- und Bürgerrechte onarchie, strickte Gewalten-teilung n, alte Provinzeneinteilung teuern im Land abgeschaft, und Gewichte. ivbürger musste ein staatlicher Mann von Jahre alt sein und eine mindest anz. sivbürger waren Frauen und Männer die nich genug Steuern zahlten. rrat (kooperation mit den vorgeworfen. Er fand am 21. Januar atz Place de la Concorde durch die ert. en hauptsächlich Handwerker, er, Gesindel. Sie vertratten radikale führer war Maximillian Robespierre ton. usschluss, spioniert die Bürger aus und Feinde der Revolution aus. Der huss, übernahm die Kriegsführung und erre geleitet. Revolutionstribunal, rpolitischen Gegner schnell und de. eine erneute Säuberung im durchführen. Jedoch wehrten sich eranlassten die Verhaftung und die on. einer erneuten finazieller Katasrophe. orium) ist instabill, nich in der Lage nplitische zu lösen. Dazu war das upt und in dem Volk herrschte erneute arte konnte den Staatsstreich im hführen Kammern (Staatsrat, Tribunat, Corps at) faktisch keine Macht Exekutive: Judikative: selbsternannte Richter anze Staatsmacht( Legislative, dikative) ch garantierte Gleichheit und Freihet abschafung der Zünfte, und eine freie Brufswahl sowie eine serung.