Arbeitsblatt: Lesekontrolle Tschick K 37 bis K 42

Material-Details

Multiple Choice
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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59
24.12.2015

Autor/in

Werner Coretti
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Lesekontrolle „Tschick Kapitel 37 bis 42 Name/ Vorname: Punktzahl: Fragen (kreuze alle wahren Antworten an!) Der Autounfall, den die beiden Freunde haben, Das Flusspferd, welches auf die beiden Freund zusteuert Auf dem Weg zum Krankenhaus Die dicke Therapeutin spricht im Wartesaal mit den beiden Freunden über Tschick bekommt aufgrund seiner Verletzung Was ist der Unterschied zwischen einem Arzt und einem Architekten? Per Telefon ruft Tschick vom Krankenhaus aus an: Maik findet, dass Tschick findet, dass die Mädchen seiner Klasse Maik nicht mögen, weil Tschick ist verliebt in Herr Klever ist selbstverschuldet geschah, weil Alkohol im Spiel war hat einen Totalschaden zur Folge fordert 3 Verletzte ist aus dem Zirkus ausgebüxt trägt einen Feuerlöscher ist weiblich wiegt 1,8 Tonnen gibt es Sprachtherapie wird Tschick künstlich beatmet wird Maiks Kopf eingebunden stirbt die Dritte, am Unfall beteiligte Person atomare Aufrüstung Flusspferdhaltung Autoknacken fernöstliche Sprachen einen Rollstuhl einen Gips Krücken ein BIPAP, wie Hazel Grace eins hatte Es gibt keinen, beiden bekommen mehr als sie verdienen Man kann trotz Architekten gut leben Der Arzt begräbt seine Fehler Der Arzt trägt immer weisse Kittel, der Architekt immer weisse Westen seine Tante Mona Herrn Reiber die Firma mit dem Abschleppkran den Besitzer des Ladas 99 aller Menschen schlecht sind sie immer auf die ein Prozent der guten Menschen stossen der Kranführer zu den schlechten Menschen zählt die Krankenschwester cool ist er ein Langweiler ist sie Angst vor ihm haben er mit Tschick befreundet ist er die Mädchen wie Luft behandelt Tatjana die Krankenschwester Isa Laura repariert die Stossstange des Ladas hat einen Dackel hasst Kinder repariert Tschicks Rollstuhl Maik erinnert sich an eine spezielle Nacht aus seiner Kindheit als 8jähriger, als er auf der Flucht vor einem Rentner war als er das erste Mal erwachsene Frauen weinen sah als sie einander mit Taschenlampen durch den Wald jagten als er mit Blinddarm und Sirene ins Spital gefahren wurde