Arbeitsblatt: Träumfänger

Max (16) erzählt uns von seinem Traum Die gestrige Nacht war so heftig! Gestern Nacht. Donnerstag, der 22.Oktober. Eine glasklare Nacht. Keine einzige Wolke am Himmel. Sogar den großen Wagen konnte ich erkennen. Ich war auf dem Weg nach Hause. Stille Finsternis Ein wenig Bammel hatte ich schon, muss ich zugebenAuch, wenn ich das nur ungern mit jemanden teile Aberplötzlich hörte ich ein Atmen. Ein Atmen, das nicht weit von mir weg sein konnte. Ich drehte mich um doch niemand da. Ich beschleunigte meine Schritte. Da!, wieder dieses Schnaufen. Blitzschnell drehte ich mich wieder um Da! War das ein Schatten? Oh mein Gott! Was geht denn hier vor sich? .Ich begann zu laufen, immer schneller und schneller! Plötzlich hörte ich wieder dieses Atmenes wurde immer lauter und deutlicher. Wieder wandte ich meinen Blick nach hinten, doch es war niemand zu erkennen! Ein Schweißausbruch jagte den anderen, meine Hände wurden blitzartig kalt. Ich spürte irgendwie, dass sich mir etwas von hinten näherte. Immer näher und näher. Ich rannte so schnell ich konnte, doch dieses unheimliche Etwas fühlte sich so unmittelbar nahe an, als ob es direkt in meinem Windschatten lief *ruckartiges Einatmen*