Arbeitsblatt: Aggregatzustände

Material-Details

Einfache Experimente zu den Aggregatzuständen
Chemie
Aggregatzustände
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

155865
1906
4
11.01.2016

Autor/in

Gabriele Staiger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Auftrag: Experiment zu den Aggregatzuständen von Wasser Nach dem Teilchenmodell ist Materie aus kleinsten Teilchen aufgebaut. Dabei werden die Teilchen als kleine Kugeln dargestellt und eingefärbt, damit sie von Teilchen anderer Stoffe unterschieden werden können. Die Teilchen gleicher Stoffe haben gleiches Volumen bzw. die gleiche Masse. Auf der Abbildung 1 ist ein Beispiel einer solchen Darstellung ersichtlich. Dabei handelt es sich um (flüssiges) Wasser. Abb. 1: Teilchenmodell Wasser (flüssig) Auftrag 1: Das flüssige Wasser wird nun erhitzt bzw. eingefroren. Formuliere Hypothesen, wie die Anordnung der Teilchen nach dem Einfrieren bzw. Erhitzen aussehen könnte. Skizziere in die leeren Felder die Anordnung der Teilchen, welche du nach dem Einfrieren bzw. Erhitzen des Wassers erwartest. Stelle die Teilchen wie in Abb. 1 als „kleine Kugeln dar. Teilchenanordnung nach dem Einfrieren Ausgangszustand (flüssig) Teilchenanordnung nach dem Erhitzen Auftrag 2 Erhitze mit dem Bunsenbrenner in einem Becherglas einige Eiswürfel. Beschreibe, was mit dem Eis geschieht und miss bei jeder Änderung des Zustandes die Temperatur. Halte deine Erkenntnisse in der Tabelle unten fest. Materialien Zustand Temperatur Becherglas Eiswürfel Bunsenbrenner Dreifuss Gitternetz Thermometer Ist bei der jeweiligen Zustandsveränderung ein neuer Stoff entstanden? Begründe! Auftrag 3 Du hast nun kennengelernt, dass die drei Zustandsformen eines Stoffes (fest, flüssig, gasförmig) als Aggregatzustände bezeichnet werden. Fülle die folgende Tabelle zu den wichtigsten Eigenschaften der drei Aggregatzustände aus. Aggregatzustand Geschwindigkeit Raumbedarf Energie Bindung der Teilchen aneinander Temperatur fest flüssig gasförmig