Arbeitsblatt: Tiere nach Piet Mondrian gestalten

Material-Details

Die Schüler erarbeiten zunächst in einer Bildbetrachtung Merkmale von Piet Mondrians Kunst und setzen diese anschließend in einer Gestaltungsphase um.
Bildnerisches Gestalten
Gemischte Themen
5. Schuljahr
9 Seiten

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24.01.2016

Autor/in

Birgit Mittmann
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

3. Besondere Unterrichtsvorbereitung im Fach Kunst 5. Klasse Thema Wir gestalten ein Bild nach Piet Mondrian Inhaltsverzeichnis 1. Wissenschaftlich – sachliche Grundlagen 1.1. Zum Künstler Piet Mondrian 1.2. Zum Kunstwerk 1.3. Zur Auswahl des Bildes 2. Lehr – und Lernziele 2.1. Lehrplanbezug 2.1.1 Grundlagen und Leitlinien: Ganzheitliche Bildung 2.1.2 Fachprofil Kunst 2.1.3 Lernziele 2.2. Was soll mit der Unterrichtsstunde erreicht werden? 3. Lernstand 3.1. Welchen Lernstand stelle ich in der Klasse insgesamt fest? 3.2. Welche differenzierenden und individualisierenden Maßnahmen ergreife ich? 4. Lernarrangement 4.1. Warum eignet sich die gewählte Methode für die Umsetzung der Lerninhalte? 4.2. Wodurch zeigen sich Grenzen und Schwierigkeiten? 5. Sequenz 6. Unterrichtsverlauf 6.1. Unterrichtsartikulation 6.2. Visualisierte Unterrichtsergebnisse 7. Literaturangaben 1. Wissenschaftlich – sachliche Grundlagen 1.1. Zum Künstler Piet Mondrian Piet Mondrian, der mit vollem Namen Pieter Cornelis Mondriaan hieß, war ein niederländischer Maler und wurde am 7. März 1872 in Amersfoort geboren. Als bedeutendster Vertreter des niederländischen Konstruktivismus schuf er die Stilrichtung des Neoplastizismus. Der Beginn seiner künstlerischen Karriere wurde stark von Künstlern wie Vincent van Gogh und den Fauves beeinflusst. Der Künstler Mondrian wollte zunächst Zeichenlehrer werden und erwarb sich hierfür die nötigen Diplome für Höhere Schulen im Jahr 1892. In den Jahren von 1892 bis 1894 studierte er Kunst an der bekannten Rijksacademie in Amsterdam. Nach Beendigung seines Studiums stellte er erstmalig seine Landschaftsbilder in einer Einzelausstellung aus, welche im Stil der holländischen Kunsttradition des 19. Jahrhunderts gehalten waren. Ab dem Jahr 1912 änderte sich die Stilrichtung von Mondrian, als er nach Paris umzog und mit dem Kubismus von Pablo Picasso und George Braques in Berührung kam. Er ließ die gegenständliche Malerei hinter sich und wandte sich der abstrakten Kunst zu. Dazu beschäftigte sich Piet Mondrian im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts intensiv mit Goethes Farbenlehre und setzt sich mit zahlreichen Vorbildern wie Paul Cezanne oder Cuno Amiet auseinander1. Als er nach vier Jahren Paris nach Holland zurückkehrte, fand er über den Philosophen M.H.J. Schoenemaeker endgültig zur abstrakten Malerei und gründete mit weiteren Malern das Kunstforum De Stijl, welches sich die Erneuerung in der Kunst zum Ziel setzte. Damit änderte sich auch Mondrians Stilausdruck, den er als Neoplastizismus bezeichnete. Dazu veröffentlichte er seinen Essay Le Néo-plasticisme. Im Jahr 1919 kehrte Mondrian wieder nach Paris zurück und arbeitete dort in seinem Atelier an der Rue du Depart. Dort lebte und arbeitete er bis 1938 und schloss ich der Schule Abstraction-Création an. Ab 1938 siedelte er nach London über und abstrahierte seinen Stil noch weiter. In dieser Zeit beschränkte Mondrian seine Farbpalette auf die Farben Rot, Gelb, Blau sowie Schwarz, Weiß und Grau und malte verschieden große Formen und schwarze Linien auf weißem Grund. Das Spannungsverhältnis von Horizontale und Vertikale sowie von Farben und 1 (21.06.15) Schwarz-Weiß als Signal der Harmonie stand dabei im Vordergrund 2. Seine Werke aus diesem Lebensabschnitt sind auch Gegenstand der vorliegenden Unterrichtsstunde. 1940 emigrierte Mondrian in die USA und schloss sich dort mit Künstlern der abstrakten Kunst zusammen. Am 1. Februar 1944 starb Piet Mondrian an Krankheit in New York. 1.2. Zum Kunstwerk Das Kunstwerk der gegenwärtigen Unterrichtsstunde wurde von Piet Mondrian 1921 mit dem Titel Komposition mit Rot, Gelb, Schwarz, Grau und Blau gefertigt. In den 1920ern begann Mondrian diese streng abstrakten Bilder zu malen, mit welchen er große Berühmtheit erlangen sollte. Er limitierte seine Farbpalette auf die wenigen Farben Weiß, Grau und Schwarz, die er Nichtfarben nannte, sowie die Primärfarben Rot, Gelb und Blau. Hinzu kamen dicke schwarze horizontale und vertikale Linien, welche die Außenlinien der verschieden darstellen sollten. Mondrian vermied gegenständliche farbigen Rechtecke Bildelemente, die subjektives Empfinden hervorrufen könnten. Aus diesem Grund verwendete Mondrian auch keine weichen geschwungenen Linien, sondern gerade, vertikal oder horizontal verlaufende Linien. Er selbst sagte über seine Werke, dass er Schönheit auf der ganzen Linie ausdrücken wolle sowie Harmonie zu erreichen versuche durch das Gleichgewicht der Beziehungen zwischen Linien, Farben und Flächen3. Das Erkennen kosmischer Schönheit war für ihn allein durch den Vorgang der Abstraktion möglich. 1.3. Zur Auswahl des Bildes Bei jeder Bild – und Kunstbetrachtung sollen die Freude und das Interesse der Kinder im Vordergrund stehen. Dies kann bei den Kindern jedoch nur durch die passende Bildauswahl geweckt werden. Grundsätzlich kann man mit den Schülern der unteren Jahrgangsstufen jedes Kunstwerk betrachten, weil diese Schüler mehr als ältere in der Lage sind, sich auf die Werke einzulassen und offen zu interpretieren. Besonders abstrakte Bilder laden die jüngeren Schüler dazu ein, ihre Interpretationen zu kommunizieren und die Fantasie spielen zu lassen. Die 2 (21.06.15) 3 (21.06.15) wesentliche Aufgabe der Kunstbetrachtung liegt dabei in der sinnlich- wahrnehmenden und gedanklichen Auseinandersetzung mit Kunstwerken und Werken der gestalteten Umwelt sowie der visuellen Kommunikation 4. Die Werke von Piet Mondrian sprechen durch ihre Einfachheit und Klarheit bezüglich der Farben und Formen die Kinder sehr an. 2. Lehr – und Lernziele 2.1. Lehrplanbezug 2.1.1 Grundlagen und Leitlinien: Ganzheitliche Bildung In Kapitel zu den Grundlagen und Leitlinien nennt der Lehrplan für die bayerische Mittelschule unter dem Punkt Ganzheitliche Bildung dass es zum Auftrag der Schule gehört, die Schüler in möglichst vielen Bereichen ihrer Persönlichkeit anzusprechen und zu fördern. Praktisches und musisches Tun, Wissens- und Erkenntniserwerb sowie phantasievolles Gestalten ergänzen und durchdringen einander. In der Begegnung mit der Vielfalt der Inhalte lernt der junge Mensch sich selbst in seinen Vorlieben und Abneigungen, seinen Stärken und Schwächen kennen und entwickelt Interessen und Qualitätsmaßstäbe 5. 2.1.2 Fachprofil Kunst Im Kapitel II der fächerübergreifenden Unterrichts- und Erziehungsaufgaben geht der Lehrplan auf das Bildungsziel des Kunstunterrichts ein. Das Fach Kunst soll demnach die Schüler dazu anhalten, sich ein Bild von der Welt zu machen. Dazu soll ihre Wahrnehmung sowie das Nachdenken und Sprechen über Eindrücke und Vorstellungen geschult werden, damit sie die Welt verstehen, odrnen und verantwortlich mitgestalten können6. Das Fach Kunst ist allgemein in die fünf Lernbereiche Bildnerische Praxis, Kunstbetrachtung, Gestaltete Umwelt, Visuelle Medien und Darstellendes Spiel unterteilt. In jeder Jahrgangsstufe sind diese Lernbereiche in Themenkreisen mit den beiden Handlungsfeldern Gestalten und Betrachten konkretisiert. Dabei ist es das Ziel des Bereichs Kunstbetrachtung, dass die Schüler Künstlern der Vergangenheit und Gegenwart begegnen und Einblicke in die Eigenart und Vielfalt ihrer Werke bekommen. Dabei gelangen die Schüler nach und nach zu 4 (21.06.15) 5 (21.06.15) 6 (21.06.15) eigenen ästhetischen Wertungen und entwickeln Aufgeschlossenheit und Toleranz gegenüber neuartiger und ungewöhnlicher Kunst 7. Außerdem hat die Schule die Aufgabe, die kreative Vielfalt unter den Schülern zu ermöglichen und eine Vielzahl bildnerischer Lösungen zu fördern. Durch das Bereitstellen eines größeren Spielraums lernen die Schüler beim praktischen Erproben bildnerischer Gestaltung, ihre Wahrnehmungen, Vorstellungen und Empfindungen anschaulich auszudrücken 8. 2.1.3 Lernziele Die Unterrichtsstunde ist dem Lehrplanpunkt 5.1 In Bildern erzählen: Aus Phantasie und Wirklichkeit zuzuordnen. Die Schüler sollen beim Betrachten von Kunstwerken zum Erzählen und Entdecken angeregt werden und ihre Beobachtungsgabe und das Einfühlungsvermögen schärfen. Im Vordergrund beim Betrachten der Werke steht auch, dass die Schüler Beziehungen erkunden und Bildmittel und wirkungen beschreiben. Sie lernen, die Bildmittel zu benennen und die im Kunstwerk dargestellte Situation zu benennen. Im Bereich Gestalten sollen die Schüler den spielerischen Umgang mit Farben, Formen und Linien erproben und dabei eigene Erfahrungen und Vorstellungen anschaulich machen. 2.2. Was soll mit der Unterrichtsstunde erreicht werden? Die Bildbetrachtung stellt einen wesentlichen Bereich im Kunstunterricht dar. Die Schüler sollten daher verschiedene Werke aus unterschiedlichen Epochen kennenlernen. Die Werke von Piet Mondrian eignen sich aus oben bereits genannten Gründen in unteren Jahrgangstufen besonders gut, da sie den Schülern einen leichten Zugang bieten und durch ihre klare und einfache Farbund Formgebung das Interesse und die Interpretationsfreude der Schüler wecken. Die Schüler sollen durch die Unterrichtsstunde ihre Wahrnehmungs- und Vorstellungsgabe schulen und sich im Benennen von Bildmitteln und – wirkungen üben. Einen fächerübergreifenden Ansatz gibt es auch zum Bereich Sprechen und 7 ebd. (21.06.15) 8 ebd. (21.06.15) Gespräche führen des Deutschunterrichts, da Sprechen ein wesentlicher Teil der Bildbetrachtung ist. In der Initiationsphase, der Explorationsphase und der Phase der Zwischenreflexion sollen die Schüler den Inhalt und die Wirkung versprachlichen sowie Farben und Formen treffend beschreiben. Um einen abgerundeten Eindruck vom Werk zu bekommen, ist es wichtig, dass die Schüler auch die wichtigsten Lebensdaten zum Künstler Piet Mondrian erhalten. Des Weiteren ist im Kunstunterricht neben dem Betrachten auch das Gestalten ein wichtiges Lernziel. Die Schüler sollen die zuvor erarbeiteten formalen bildnerischen Mittel nun auch selbst anwenden können und zwar so, dass ihre Kreativität nicht eingeschränkt, sondern nur gelenkt wird. Die Schüler sollen ihre eigenen Ideen und Fantasie mit in die Gestaltung einfließen lassen können. Daher bleibt die Auswahl des Tieres den Schülern selbst überlassen, lediglich farbliche Ausgestaltung des Tieres erfolgt im Stil Piet Mondrians. In der Zwischenbesprechung üben die Schüler die konstruktive Kritik an den Werken ihrer Mitschüler, indem sie negative Bemerkungen vermeiden, das Positive herausstellen und Tipps an den jeweiligen Künstler erteilen. 3. Lernstand 3.1. Welchen Lernstand stelle ich in der Klasse insgesamt fest? Die Klasse 5fG besuchen 5 Mädchen und 14 Jungen und wird von mir im Fach Kunst zweistündig unterrichtet. Die Klasse zeigt im Fach Kunst gute Leistungen und kann viele Arbeitsaufträge gut umsetzen. Ein Junge zeichnet besonders gerne privat Comics und gibt sich im Kunstunterricht sehr viel Mühe. Auch die Mädchen der Klasse sind sehr kreativ und haben Spaß am Kunstunterricht. Die Schüler können im Allgemeinen gut verbalisieren und sind sehr aufgeweckt. Allerdings kommt es im Klassenverband häufiger zu kleinen Streitereien, wobei hauptsächlich zwei Schüler meistens im Zentrum des Geschehens sind. 3.2. Welche differenzierenden und individualisierenden Maßnahmen ergreife ich? Damit die Kreativität der Schüler im Kunstunterricht nicht unterbunden wird, werden nach der Erarbeitung der formalen Bildkriterien keine Differenzierungen für die Objektivierungsphase vorgenommen. Die Schüler sind nun in der fünften Jahrgangsstufe und, was der bisherige Kunstunterricht gezeigt hat, durchaus in der Lage, die Handlungsanweisungen in der Gestaltungsphase selbstständig umzusetzen. Lediglich was die Gestaltung des Tieres angeht, können die Schüler auf Tiervorlagen zurückgreifen, um so Schwierigkeiten und Frustration beim Zeichnen des Tierkörpers/ kopfes zu entgehen. Allerdings wird sich die Inanspruchnahme dieser Tiervorlagen erfahrungsgemäß nur auf einen kleinen Teil der Schüler beschränken. 4. Lernarrangement 4.1. Warum eignet sich die gewählte Methode für die Umsetzung der Lerninhalte? Die Bildbetrachtung und die Erarbeitung der einzelnen Bildelemente und Farben stehen im Mittelpunkt dieser Unterrichtsstunde. Zur Auswahl des Werkes wurde bereits an anderer Stelle ausreichend informiert. Der ersten Annäherung an das Werk kommt bei der Bildbetrachtung große Bedeutung zu. Die Hinführung erfolgt deshalb mit begleitender klassischer Musik, um den Schülern Ruhe und Zeit für die Betrachtung zu geben. Der Lehrer hält sich hier im Hintergrund, so dass die Schüler ihre subjektiven Eindrücke spontan äußern können. Im Anschluss daran erfolgt eine kurze Einführung zum Künstler Piet Mondrian selbst. Die Schüler erhalten dazu Wortkarten mit den wichtigsten Informationen zum Leben und Wirken des Künstlers und heften diese an die linke Tafelseite, indem sie die Wortkarte verbalisieren. Anschließend erfolgt die eigentliche Erarbeitung des Kunstwerkes. Über Impulse wie zum Beispiel die bekannten WK Malerpalette oder Lupe erforschen die Schüler das Werk hinsichtlich Formen und Farben sowie Linien. Die Schüler benennen die vorhandenen Farben und ordnen diese den Wortkarten Primärfarben und Nichtfarben zu. Die Schüler nennen im Anschluss an die Farben weitere Gestaltungselemente des Werks wie Linien und Formen. Im entwickelnden Unterrichtsgespräch arbeiten Lehrer und Schüler gemeinsam heraus, dass der Künstler vertikale und horizontale Linien verwendet und welche Bedeutung diese Begriffe haben. Gleiches Vorgehen verwendeten Formen und der Intentionen des Künstlers. gilt bezüglich der Bei der Gestaltung bedient sich die Unterrichtsstunde der Methode „Kunstwerke nachgestalten. Die Schüler sollen im Anschluss an die Bildbetrachtung die erarbeiteten Merkmale des Werkes selbstständig umsetzen. In der Objektivierungsphase probieren die Schüler erstmalig die Gestaltung eines Zeichenblattes mit den Bildmitteln nach Mondrian aus. Die Gestaltung mit Filzstiften erleichtert den Schülern die Umsetzung und verringert den organisatorischen Aufwand. Bei richtigem Gebrauch können schöne Ergebnisse erzielt werden. In der darauffolgenden Zwischenbesprechung werden Schwierigkeiten bei der Umsetzung und die Anordnung der Linien besprochen. Dazu kommen die Schüler im Halbkreis vor die rechte Tafelseite und pinnen ihre Werke daran. Die Schüler kehren an ihre Plätze zurück und der Lehrer gibt einen Ausblick auf die folgende Stunde, in der an dem Bild weitergemalt wird. 4.2. Wodurch zeigen sich Grenzen und Schwierigkeiten? Probleme können die Schüler vor allen Dingen dabei haben, die Linien parallel zueinander verlaufen zu lassen. Zwar wird die Bedeutung der parallelen Linie während der Exploration des Bildes geklärt, allerdings könnten ein paar wenige Schüler Schwierigkeiten damit haben. Ein weiteres Problem könnte darin bestehen, dass die Schüler durchgehende Linien ziehen und zunächst nicht erkennen, dass die vertikalen und horizontalen Linien unterschiedlich lang sind. Allerdings können all diese Probleme im Zwischengespräch angesprochen und behoben werden. Eine weitere Schwierigkeit könnte sich bei der Gestaltung des Tieres im Anschluss an die erste Unterrichtsstunde ergeben. Manche Schüler erheben hohe Ansprüche an ihre Zeichnungen, was hin und wieder zu Frustrationen führt. Tiervorlagen sollen denjenigen Schülern helfen, die Probleme bei der Gestaltung des Tieres haben. 5. Sequenz 5.1 In Bildern erzählen: Aus Phantasie und Wirklichkeit Datum 18.09.14 25.09.14 06.11.14 20.11.14 11.12.14 25.06.15 6. UZE 3 5 5 6 4 3 Thema Alle Hände hoch Die Klasse 5fG ist die Beste! Aladdin und die Wunderlampe – Märchen und Sagen Mein bunter Regenschirm – Farbkreis Im Urwald – Henri Rousseau Pädag. Freiraum Weihnachtskarten Wir gestalten ein Bild nach Piet Mondrian Unterrichtsverlauf 6.1. Unterrichtsartikulation 6.2. Visualisierte Unterrichtsergebnisse 7. Literaturangaben Lehrplan für die bayerische Mittelschule, in: (21.06.15) et.htm (21.06.15) (21.06.15) (21.06.15)