Arbeitsblatt: Rotkäppchen

Rotkäppchen Bringe den Text in die richtige Reihenfolge. Dann schnitt er mit seinem Messer den dicken Bauch auf. Heraus kamen die Grossmutter und das Rotkäppchen. ---------------------------------------------------------------------------Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: „Liebes Rotkäppchen, bring den Kuchen und die Flasche Wein der kranken Grossmutter. ---------------------------------------------------------------------------Der hungrige Wolf aber wollte die beiden fressen und überlegte sich einen Plan: „Deine Grossmutter wird sich sehr freuen, wenn du ihr Blumen mitbringst! ----------------------------------------------------------------------------Aber Grossmutter, warum hast du so einen grossen Mund? Damit ich dich besser fressen kann, sagte der Wolf, sprang aus dem Bett und frass auch das kleine Mädchen auf. Müde legte er sich wieder in das Bett. ----------------------------------------------------------------------------Es war einmal ein kleines Mädchen. Es lebte mit seiner Mutter in einem kleinen Haus in einem Dorf nahe vom Wald. Auf dem Kopf trug es immer eine rote Kappe. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Im Wald begegnete das Rotkäppchen dem Wolf. Er fragte: Wohin gehst du? „Ich bringe meiner kranken Grossmutter, Weinund Kuchen, sagte das Mädchen. ------------------------------------------------------------------------------- Das Mädchen folgte diesem Rat und pflückte einen grossen Strauss Blumen. Der Wolf lief inzwischen zum Haus der Grossmutter und frass sie auf. -------------------------------------------------------------------------------Dann zog er ihr Pyjama an und legte sich in ihr Bett. -------------------------------------------------------------------------------Grossmutter, warum hast du so lange Ohren? fragte es weiter. Damit ich dich besser hören kann, sagte der Wolf. ------------------------------------------------------------------------------Als sie den Jäger erkannten, freuten sie sich, tranken den Wein und assen den guten Kuchen. -----------------------------------------------------------------------------Bald kam auch das Rotkäppchen. Da es dunkel war, konnte es die Grossmutter nicht genau sehen. Es fragte: Grossmutter, warum hast du so grosse Augen? Damit ich dich besser sehen kann! antwortete der böse Wolf. -----------------------------------------------------------------------------Kurze Zeit später kam ein Jäger vorbei und hörte ein lautes Schnarchen. Er trat ins Haus, sah den schlafenden Wolf und schoss ihn tot. Rotkäppchen- Lückentext einfach Es war einmal ein kleines . Es lebte mit seiner Mutter in einem kleinen Haus in einem Dorf nahe vom. Auf dem trug es immer eine rote Kappe. Daher nannten es alle . Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: „Liebes Rotkäppchen, bring den Kuchen und die Flasche der kranken . Im Wald begegnete das Rotkäppchen dem. Er fragte: Wohin gehst du? „Ich bringe meiner kranken Grossmutter, Wein und , sagte das Mädchen. Der hungrige aber wollte die beiden fressen und überlegte sich einen Plan: „Deine Grossmutter wird sich sehr freuen, wenn du ihr mitbringst! Das Mädchen folgte diesem Rat und pflückte einen grossen Blumen. Der Wolf lief inzwischen zum Haus der und frass sie auf. Dann zog er ihr Pyjama an und legte sich in ihr. Bald kam auch das Rotkäppchen. Da es dunkel war, konnte es die Grossmutter nicht genau sehen. Es fragte: Grossmutter, warum hast du so grosse ? Damit ich dich besser sehen kann! antwortete der böse Wolf. Grossmutter, warum hast du so lange? fragte es weiter. Damit ich dich besser hören kann, sagte der Wolf. Aber Grossmutter, warum hast du so einen grossen? Damit ich dich besser fressen kann, sagte der Wolf, sprang aus dem und frass auch das kleine Mädchen auf. Müde legte er sich wieder in das Bett. Kurze Zeit später kam ein vorbei und hörte ein lautes Schnarchen. Er trat ins Haus, sah den schlafenden und schoss ihn tot. Dann schnitt er mit seinem den dicken Bauch auf. Heraus kamen die und das . Als sie den Jäger erkannten, freuten sie sich, tranken den Wein und assen den guten . Rotkäppchen- Lückentext schwer Es war einmal ein Mädchen. Es lebte mit seiner in einem kleinen in einem Dorf nahe vom . Auf dem trug es immer eine Kappe. Daher nannten es alle. Eines Tages sprach seine zu ihm: „Liebes Rotkäppchen, bring den und die Flasche der kranken. Im begegnete das Rotkäppchen dem . Er fragte: Wohin gehst du? „Ich bringe meinerGrossmutter, Weinund Kuchen, sagte das Mädchen. Der hungrige aber wollte die beiden und überlegte sich einen Plan: „Deine Grossmutter wird sich sehr , wenn du ihr mitbringst! Das Mädchen folgte diesem und einen grossen Blumen. Der lief inzwischen zum der Grossmutter und frass sie auf. Dann zog er ihr an und legte sich in ihr . Bald kam auch das. Da es war, konnte es die Grossmutter nicht genau sehen. Es fragte: Grossmutter, hast du so grosse? Damit ich dich besser sehen kann! antwortete der Wolf. Grossmutter, warum hast du so lange Ohren? fragte es weiter. Damit ich dich besser kann, sagte der Wolf. Aber Grossmutter, hast du so einen grossen ? Damit ich dich besser kann, sagte der Wolf, sprang aus dem Bett und frass auch das kleine Mädchen auf. Müde legte er sich wieder in das. Kurze Zeit später kam ein vorbei und hörte ein lautes. Er trat ins Haus, sah den schlafenden Wolf und schoss ihn. Dann schnitt er mit seinem den dicken auf. Heraus kamen die und das. Als sie den erkannten, freuten sie sich, tranken denund den guten Kuchen. Rotkäppchen- Verben Setze die Verben ins Präteritum Es (sein) einmal ein kleines Mädchen. Es(leben) mit seiner Mutter in einem kleinen Haus in einem Dorf nahe vom Wald. Auf dem Kopf (tragen) es immer eine rote Kappe. Daher (nannten) es alle Rotkäppchen. Eines Tages( sprechen) seine Mutter zu ihm: „Liebes Rotkäppchen, bring den Kuchen und die Flasche Wein der kranken Grossmutter. Im Wald (begegnen) das Rotkäppchen dem Wolf. Er (fragen) Wohin gehst du? „Ich bringe meiner kranken Grossmutter, Weinund Kuchen, (sagen) das Mädchen. Der hungrige Wolf aber (wollen) die beiden fressen und (überlegen) sich einen Plan: „Deine Grossmutter wird sich sehr freuen, wenn du ihr Blumen mitbringst! Das Mädchen (folgen) diesem Rat und (pflücken) einen grossen Strauss Blumen. Der Wolf (laufen) inzwischen zum Haus der Grossmutter und (fressen) sie auf. Dann(ziehen) er ihr Pyjama an und (legen) sich in ihr Bett. Bald (kommen) auch das Rotkäppchen. Da es dunkel(sein), (können) es die Grossmutter nicht genau sehen. Es (fragen): Grossmutter, warum hast du so grosse Augen? Damit ich dich besser sehen kann! (antworten) der böse Wolf. Grossmutter, warum hast du so lange Ohren?(fragen) es weiter. Damit ich dich besser hören kann,( sagen) der Wolf. Aber Grossmutter, warum hast du so einen grossen Mund? Damit ich dich besser fressen kann,(sagen) der Wolf, (springen) aus dem Bett und (fressen) auch das kleine Mädchen auf. Müde (legen) er sich wieder in das Bett. Kurze Zeit später (kommen) ein Jäger vorbei und (hören) ein lautes Schnarchen. Er (treten) ins Haus,(sehen) den schlafenden Wolf und (schiessen) ihn tot. Dann (schneiden) er mit seinem Messer den dicken Bauch auf. Heraus(kommen) die Grossmutter und das Rotkäppchen. Als sie den Jäger (erkannten),( freuen) sie sich, (trinken) den Wein und (essen) den guten Kuchen.