Arbeitsblatt: Das Leben des Pythagoras

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Kann als Kugellager mit Expertengruppe gemacht werden. G1,2,3,4,5,6 steht für Gruppe A,B,C,D,E,F für den Austausch der Expertengruppe
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
36 Seiten

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739
9
01.05.2016

Autor/in

Deborah Luternauer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

G1 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G1 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G2 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G2 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G3 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G3 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G2 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G2 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G3 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G3 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G4 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G4 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G3 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G3 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G4 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G4 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G5 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G5 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G4 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G4 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G5 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G5 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G6 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G6 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G5 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G5 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G6 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G6 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G1 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundlegenden Fragen der Menschheit befasst. Noch heute sind wichtige philosophische Fragen „Woher kommen wir?, „Wer sind wir? und „Wohin gehen wir?. Pythagoras wollte an dieser Schule zusammen mit seinen Schülern neue philosophische Gedanken und mathematischen Ideen entwickeln. Während seiner Abwesenheit kam auf Samos der Tyrann und Seeräuber Polykrates an die Macht. Er war sehr intolerant und wollte nichts wissen von den gesellschaftlichen Reformideen des Pythagoras. Polykrates wollte ihn zum Schweigen bringen. Aus diesem Grund wanderte Pythagoras um 530 vor Christus nach Kroton aus. Diese Stadt lag im heutigen Unteritalien, welches damals noch zu Griechenland gehörte. Text 3: In Kroton konnte er mit Hilfe des reichsten Bürgers seine Schule gründen. Dort beschäftigte man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen. Seine Anhänger lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies in der Antike. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an die Seelenwanderung. Ein besonderes Interesse hatten sie auch für philosophische Aspekte der Mathematik. Die Pythagoreer nahmen zum Beispiel an, man könne das ganze Universum mit Hilfe von Zahlen und einfachen Zahlenverhältnissen erklären. Sie glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken und Göttern näherkommen könne. Sie legten besonders Zahlen und auf besondere Zahlenverhältnisse. G1 Das Leben von Pythagoras Zusammenfassung Text 1 Text 2 Text 3 G6 Das Leben von Pythagoras Text 1: Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Es existieren viele Mythen und Legenden. Pythagoras wurde um 570 vor Christus auf der griechischen Inseln Samos geboren. Als Erwachsener ging er auf Reisen und sammelte mathematische Kenntnisse. Viele mathematische Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Er eignete sich während etwa zwanzig Jahren fast das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Text 2: Nach seiner Rückkehr auf Samos wollte er eine Schule für Philosophie gründen. Philosophie ist eine Wissenschaft, die sich mit grundl