Arbeitsblatt: Spinnen - Körperbau
Material-Details
Text und Bild zum Körperbau der Spinne.
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
16136
3828
45
23.02.2008
Autor/in
Maria (Spitzname)
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
NMM TIERE Name: AB 8 Spinnen Körperbau Spinnen sind überall dort verbreitet, wo auch ihre Beutetiere in den meisten Fällen sind es Insekten vorkommen, also in nahezu allen Lebensräumen der Erde. Die Spinnen sind fast ausschliesslich Jäger Lauerjäger oder Pirschjäger. Es gibt weltweit etwa 34.000 Spinnenarten, ca. 8.000 Arten davon kommen bei uns vor. Dem stehen über 800.000 bekannte Insektenarten (bei uns 30.000) gegenüber. Ohne Spinnen könnte der Mensch auf dieser Erde nicht überleben, weil es ihm nicht möglich wäre, sich des Riesenheers der Insekten zu erwehren. Die Spinnen sind aus der Sicht des Menschen ausgesprochene „Nützlinge. Der Körper einer Spinne ist zweigeteilt. Der Vorderkörper ist ungegliedert. An ihm sitzen die vier Laufbeinpaare und die beinartigen Kiefertaster, davor die Giftklauen. Der runde Hinterleib ist ebenfalls ungegliedert und trägt am Hinterende die Spinnwarzen. Das erste Paar Gliedmassen am Vorderleib der Spinnen sind die (Gift-) Klauen. Sie bestehen aus einem kräftigen Grundglied und einer beweglichen Endklaue, an deren Ende eine Giftdrüse mündet. Spinnen verdauen ihre Nahrung ausserhalb des Körpers, sie injizieren die Verdauungssäfte beim Giftbiss. Die Klauen dienen nicht nur zum Beutefang, sondern auch als Verteidigungs- und Greifwerkzeug, bei den Röhrenspinnen auch zum Graben der Röhre. Das zweite Paar Gliedmassen gleicht weitgehend den Laufbeinen, ist aber kürzer. Die Taster (oder auch Kiefertaster genannt) werden vor allem zum Betasten und beim Verzehren der Beute benutzt. Als Kauwerkzeuge sind sie Teil der Mundwerkzeuge. Am Hinterleib befindet sich zum einen die Geschlechtsöffnung und am Ende des Leibs die Spinnwarzen, mit denen die Spinne ihre Seide absondert. NMM TIERE AB 8 Spinnen Körperbau Name: