Arbeitsblatt: Die Stachelschweine von A. Schopenhauer

Material-Details

Diktat und Arbeitsaufgaben zum Inhalt (Thematik Sozialverhalten in der Gruppe)
Deutsch
Erstlesen
klassenübergreifend
4 Seiten

Statistik

16221
1931
3
24.02.2008

Autor/in

Erna Rölli
Sagenstrasse 2
6264 Pfaffnau
062 754 13 10
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Stachelschweine Diktat Arthur Schopenhauer Eine Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, Jedoch sie die . welches sie dann wieder . Wann nun das . sie wieder näher zusammenbrachte, hin und her geworfen wurden. Bis sie eine . in der sie es am . - Und diese . nannten sie . und feine Sitte. Die Stachelschweine Diktat Arthur Schopenhauer Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen den beiden Leiden hin und her geworfen wurden. Bis sie eine mässige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. Und diese Entfernung nannten sie Höflichkeit und feine Sitte. 1. Diskutiert den Inhalt von Schopenhauers Geschichte miteinander. 2. Welches ist das erste Problem der Stachelschweine? Wie bekämpfen sie dieses Problem? Welche zweite Schwierigkeit entsteht dadurch? Was unternehmen sie dagegen? 3. Stellt die ganze Problematik in einem Kreis dar (Teufelskreis). 4. Schopenhauers Geschichte beinhaltet aber auch eine Lösung, (ein Ausbrechen aus dem Teufelskreis). Wie lautet diese? Notiere zeichne sie ebenfalls in deiner Darstellung! 5. Die Geschichte von Arthur Schopenhauer ist eigentlich eine Fabel oder ein Teil eines Gleichnisses. Versucht nun die Geschichte so umzuschreiben, dass aus den Stachelschweinen Menschen werden. Überlegt euch dabei: a) Welche menschlichen Bedürfnisse können mit der Wärme verglichen werden? b) Menschen haben keine Stacheln womit könnten diese Stacheln verglichen werden? 6. Lies nun den zweiten Teil der Geschichte genau durch und vergleiche die beiden Texte in einer Tabelle! So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stossen sie wieder voneinander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehen kann, sind gute Umgangsformen und Toleranz. Dem, der sich nicht an diese Entfernung hält, ruft man in England zu: KEEP YOUR DISTANCE! Wegen dieser Distanz wird zwar das Bedürfnis gegenseitiger Erwärmung manchmal nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln weniger empfunden. 7. In deiner Tabelle sollten drei senkrechte Spalten vorhanden sein. In der ersten Spalte notierst du die Vergleichspunkte: Hauptfiguren Problem 1 Lösung 1Problem 2 Lösung 2 Konflikt Fazit Die zweite Spalte enthält jeweils die Antworten zum Text 1 und die dritte Spalte jene zum Text 2. 8. Erzähle ein Beispiel, bei dem die Lösung Keep your distance! empfehlenswert ist. Begründe! 9. Suche ein Beispiel, bei dem es ungünstig ist, nach dem Leitwort Keep your distance! zu handeln. 10.Wie lautet eure Schlussfolgerung zur gesamten Problematik? Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen den beiden Leiden hin und her geworfen wurden. Bis sie eine mässige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. Und diese Entfernung nannten sie Höflichkeit und feine Sitte. Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen den beiden Leiden hin und her geworfen wurden. Bis sie eine mässige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. Und diese Entfernung nannten sie Höflichkeit und feine Sitte. Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen den beiden Leiden hin und her geworfen wurden. Bis sie eine mässige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. Und diese Entfernung nannten sie Höflichkeit und feine Sitte. Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen den beiden Leiden hin und her geworfen wurden. Bis sie eine mässige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. Und diese Entfernung nannten sie Höflichkeit und feine Sitte.