Arbeitsblatt: Fortpflanzung 3

Material-Details

Befruchtung
Biologie
Fortpflanzung / Entwicklung
7. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

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19.07.2016

Autor/in

Andreas Mantel
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Thema Lernziele Fortpflanzung und Entwicklung 3 Ich kann den Vorgang der Befruchtung grob beschreiben. Ich weiss, dass aus der Vereinigung von Spermium und Eizelle neues Leben entsteht. 1. Spermium Das 2. Eizelle Die 3. Die Befruchtung und die Schwangerschaft Welche Aufgaben haben die Geschlechtsorgane? Sie sind für die Fortpflanzung zuständig. Sie sind für die Bildung von Eizellen und Spermien zuständig. Sie sind zuständig für die Entwicklung eines Embryos. Eine Schwangerschaft beginnt mit der Befruchtung der weiblichen Eizelle – genauer – mit dem Verschmelzen der weiblichen und männlichen Keimzellen und der ersten Zellteilung. Die Spermienzelle wandert nach der Ejakulation durch Muttermund und Gebärmutter in die Eileiter. Dort dringt sie in die Eizelle ein, und die männlichen Erbanlagen verschmelzen mit den weiblichen. Im Laufe der nächsten Wochen entwickelt sich der menschliche Keim (Embryo), an dem man schon bald Kopf, Rumpf und Gliedmassen unterscheiden kann. Beschrifte das Bild mit den folgenden Begriffen: Plazenta, Embryo, Nabelschnur, Fruchtblase, Nabelvene, Gebärmutter, mütterliche Vene, mütterliche Arterie, zottige Ausstülpung Aufgabe: Schneide die Texte und die Abbildungen auf der Seite 5 aus, ordne sie einander zu und klebe sie in der richtigen Reihenfolge auf die Seite 3 und 4. Schneide die Texte und die Abbildungen aus, ordne sie einander zu und klebe sie in der richtigen Reihenfolge auf dieses Blatt. 1 Monat: Der Embryo ist noch stark gekrümmt. Man erkennt schon Augen, Kopf und Herz. Wehen leiten die Geburt ein. Dabei ziehen sich die Gebärmuttermuskeln zusammen. Die Fruchtblase wölbt sich langsam vor und erweitert den Geburtskanal. Aus Zotten und Gebärmutterschleimhaut entwickelt sich die Plazenta (Mutterkuchen), die als Schranke den Blutkreislauf von Mutter und Kind trennt. Beide Zellkerne verschmelzen zu Sie lässt Nahrung, Sauerstoff aber auch einem EinzellenKind. Die Zellteilung Giftstoffe passieren. Aus dem Blut der beginnt. Mutter versorgt sich der Embryo mit allem Notwendigen. Befruchtung: Nur ein einziges Spermium kann in die Eizelle eindringen. 30 Stunden: Die Eizelle teilt sich Blasenkeim: Am 5. Tag verschieben in zwei genau gleiche Zellen, die sich die Zellen. Im Innern entsteht ein Zellgrösse wird halbiert. mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum. Etwa eine halbe Stunde nach der Geburt wird die Plazenta, die Nabelschnur und die Fruchthülle als Nachgeburt ausgestossen. 7 Monate/ 30 cm: Das Kind ist fertig entwickelt und könnte über leben. Nun wird es nur noch länger und schwerer. Der Kopf ist der größte Teil des Kindes. Wenn der Kopf durchgestoßen ist, kommt der Rest nach einer kurzen Pause gleich nach. 60 Stunden: Nach der 3. Teilung besteht der Keim aus 8 Zellen. Würde sich bis hierher eine Zelle ganz teilen, gäbe es daraus eineiige Zwillinge. Die Fruchtblase platzt und das Fruchtwasser fliesst ab. Das Kind wird herausgepresst. Normalerweise erscheint zuerst der Kopf des Kindes mit dem Gesicht nach unten. 2 Monate: Dem Keim ( 2 cm) sagt man nun Fetus. Die Gesichtszüge sind erkennbar. Alle inneren Organe sind angelegt. Knochenzellen, Geschlechtsorgane, Finger und Zehen bilden sich. 6. Tag: Der Keim (1 mm) nistet sich in der Gebärmutter ein. Aus der äusseren Schicht, wachsen Zotten mit feinen Adern in die Gebärmutterschleimhaut. Die inneren Zellen entwickeln sich zu Embryo und Fruchtblase. 2. Tag: VierzellStadium mit vier 4. Tag: Der Keim gleicht einer gleichwertigen Zellen, die sich Brombeere, deshalb nennt man ihn alle gleichzeitig wieder teilen. auch Brombeerkeim (Morula). 3 Monate: Dem Fetus ( 9cm) wachsen die Augenbrauen und die Nägel an Fingern und Zehen. Der Kopf entwickelt sich stark.