Arbeitsblatt: Rotkäppchen

Material-Details

Übung zum attributiven Gebrauch der Adjektive
Deutsch
Grammatik
klassenübergreifend
2 Seiten

Statistik

16338
1863
13
27.02.2008

Autor/in

kastelec mojca
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Rotkäppchen (Übung zum attributiven Gebrauch der Adjektive) Es war einmal ein klein Mädchen, das lebte mit seiner lieb Mutter in einem klein Häuschen am eines groß Waldes Das Mädchen hatte von seiner alt rot Mützchen Großmutter ein bekommen, welchem es so hübsch die meist Leute es nur das Tochter: Deine arm Kuchen und eine gut durch den gefährlich Weg durch den dunkl Flasche Wein bringen. Wald, denn dort wohnt der bös Wolf. Rotkäppchen versprach der Mutter, brav den lang nannten. und liegt ganz allein im Bett. Deshalb sollst du sie besuchen und ihr einen schön Aber geh gerade mit aussah, dass Rotkäppchen Eines Morgens sagte die Mutter zu ihrer lieb Großmutter ist krank Rande zu sein, und machte sich auf Wald. Es war noch nicht lange unterwegs, da kam schon der Wolf, der einen riesig aussah. Er schaute das Mädchen gierig Hunger hatte und schon ganz dünn an. Mein lieb Rotkäppchen, was machst du denn so allein hier im Wald? Und das ängstlich antwortete: Ich muß meiner krank eine Flasche von dem gut Mädchen Großmutter diesen frisch Wein bringen. Da sagte der schlau Kuchen und Wolf: Deine Großmutter wird sich noch viel mehr freuen, wenn du ihr noch einen Strauß von diesen duftend bunt Rat, pflückte einen groß Blumen mitbringst. Das Mädchen folgte diesem gut Blumenstrauß und ging dann schnell Der Wolf aber war inzwischen zum Haus der arm weiter. Großmutter gelaufen und hatte sie mit Haut und Haaren gefressen. Dann hatte er ihr weiß Nachthemd angezogen und sich in ihr weich Bett gelegt, bis das ahnungslos Rotkäppchen kam. Der Wolf hatte die schwer Vorhänge zugezogen und in der klein Schlafzkammer der Großmutter war es dunkel. Rotkäppchen konnte nicht gut sehen. Deshalb fragte es die Großmutter: Aber Großmutter, warum hast du so groß Augen? Damit ich dich besser sehen kann! antwortete der listig Wolf. Großmutter, warum hast du so lang ängstlich Ohren? fragte das Mädchen weiter. Damit ich dich besser hören kann, sagte der Wolf und leckte sich mit seiner lang so einen groß Zunge das Maul. Aber Großmutter, warum hast du Mund? Damit ich dich besser fressen kann, sagte der Wolf, sprang aus dem Bett und fraß auch das klein Bissen auf. Dann wurde er müde Großmutter und fiel in einen tief Mädchen mit einem einzig legte sich wieder in das warm Schlaf. Kurze Zeit später ging der alt Förster am Häuschen der Großmutter vorbei. Er hörte das laut schnarcht ja, dass die hoh Schnarchen des aus: Was ist nur mit der alt Wolfes und rief verwundert Bett der Bäume wackeln! Er betrat schnell Frau? Sie das Zimmer, Wolf und schoss ihn tot. Dann schnitt er mit seinem scharf sah den schlafend Messer den dick Bauch des tot Wolfes auf und heraus kamen die Großmutter und das Rotkäppchen. Als sie den Förster erkannten, freuten sie sich sehr und dankten ihrem tapfer den rund Retter sehr herzlich Küchentisch, aßen den lecker Glas von dem gut Wein. Sie setzten sich an Kuchen und der Förster bekam ein