Arbeitsblatt: Ernährung und Fortpflanzung des Regenwurm
Material-Details
Lückentext
Biologie
Tiere
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
163693
625
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10.08.2016
Autor/in
Sabine Roßmann
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Ernährung Der Regenwurm ernährt sich hauptsächlich von abgestorbenen Der Tastsinn und der chemische Sinn sind am Auffinden der Nahrung beteiligt. Bei seiner Nahrungssuche verlässt der Regenwurm seine nie ganz. Mit seinen starken Schlundmuskeln saugt er beispielsweise fest und zieht sie in seinen Gang. Erst nachdem sich die Pflanzen . haben, kann der Regenwurm die vermodernden Pflanzenreste in die Speiseröhre saugen. Die unverdaulichen Reste werden, in einer Schleimhülle verpackt, als . abgegeben. Bei diesem Kot handelt es sich um ein TonHumusGemisch, das zur Verbesserung der beiträgt und für junge Pflanzen darstellt. Die Röhren der Regenwürmer sorgen für eine . des Bodens und dadurch für eine bessere Sauerstoffversorgung anderer Bodentiere und der Pflanzenwurzeln, die die Röhren zudem als Wuchsbahnen nutzen. Bis zu 1000 Regenwurmgänge wurden auf einem Quadratmeter Wiese schon gezählt. Ein derart durchlöcherter Boden saugt sogar starke Platzregen auf wie ein Schwamm. Blätter, Kot, Durchlüftung, Röhre, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenreste, Nahrung, zersetzt Fortpflanzung und Entwicklung Der Regenwurm ist zwar ein , er besitzt also und . Geschlechtsorgane, muss aber immer von einem anderen Regenwurm befruchtet werden. Dazu legen sich die beiden Regenwürmer mit der Bauchseite am aneinander. Mit ihrem Hinterende verbleiben die Würmer in ihrer Erdröhre. Durch abgesonderten Schleim wird diese Stellung stabilisiert, da die Begattung sich über mehrere Stunden hinziehen kann. Während dieser Zeit werden wechselseitig und . übertragen. Danach trennen sich die Würmer. Vor der Befruchtung hat sich ein schwammartiger gebildet, der so genannte Kokon. Dies ist eine Kapsel, die sich der Regenwurm nun über das Vorderteil zieht. Dabei nimmt die Kapsel die Eier und den von dem anderen Wurm abgelegten Samen auf. Dieser Vorgang stellt die eigentliche dar. Der Regenwurm lässt die erstarrende Kapsel im Erdreich zurück. Bei genügend Feuchtigkeit im Boden schlüpfen nach 34 Wochen die jungen Würmer. Eizellen, Befruchtung, weibliche, Vorderende, Zwitter, Gürtel, Samenzellen, männliche