Arbeitsblatt: spiele fisch,wasser

Material-Details

Thema fisch,wasser
Diverses / Fächerübergreifend
Spiele
Vorschule / Grundstufe
2 Seiten

Statistik

164296
546
8
03.09.2016

Autor/in

Nadine Wipfli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Spielsammlung Fisch und Wasser Wie tief ist das Wasser? Ein Kind ist der Fischer. Alle anderen Kinder stehen am anderen Ende des Raumes. Sie rufen: „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser? Der Fischer antwortet mit einer beliebigen Zahl: „350 Meter tief. Die Kinder fragen: „Wie kommen wir da rüber? Der Fischer wählt eine Bewegungsaufgabe, z.B. wie ein Frosch hüpfen, rückwärts laufen, seitwärts laufen etc. Alle laufen los und der Fischer versucht, Kinder zu fangen. Gefangene Kinder werden auch zu Fischer. Ausflug ans Meer Zum Rhythmus der Trommel laufen alle Kinder innerhalb des Stuhlkreises umher. Stoppt die LP die Trommel und ruft z.B. „Sonne, setzten sich alle Kinder gemütlich auf den Stuhl in die Sonne. Weitere Ansagen: Sprung ins Meer, Sändele, Schwimmen etc. La ola – die Welle Alle Kinder sind im Stuhlkreis. Gemeinsam machen sie eine Wellenbewegung. Die LP beginnt, streckt die Arme nach oben, senkt sie wieder und setzt sich hin. Das Kind neben der LP macht die gleiche Bewegung usw. So geht die Welle im Kreis herum. Der Fischkutter und die Möwen Die LP verteilt viele Fische auf dem Boden. Dies stellt das Meer dar. Die Kinder werden in zwei gleich grosse Teams aufgeteilt: Möwen und Fischer. Auf ein Startsignal hin stürmen alle los, um die Fische einzusammeln. Wer hat am Ende den grösseren Fang, die Fischer oder die Möwen? Blubberfisch- Spiel In einem Becken mit Wasser wird geblubbert. Wer schafft höher und länger zu blubbern? Papa, Hilfe! Ein Kind ist der Papa- Fisch und ein zweites Kind ist der Raubfisch. Alle anderen Kinder sind die Babyfischchen. Die Babyfischchen schwimmen im Meer herum. Kommt der Raubfisch zu nahe, retten sie sich schnell zu Papa, indem sie ihn berühren. Dort sind sie sicher. Je nach Anzahl der Spieler dürfen sich immer nur zwei, drei oder mehr Fischchen beim Papa aufhalten. Fängt der Raubfisch ein Fischkind, scheidet es aus. Fliegende Fische A5 Blatt grosse Fische liegen nebeneinander auf einer Linie. Daneben ist das Start- Schild. Je nach Anzahl Fische treten so viele Kinder gegeneinander an. Auf Los schlagen sie mit einer Zeitungsrolle direkt hinter ihren Fisch, so dass dieser „davon hüpft. Welcher Fisch schafft es zuerst ins Ziel? Fische fangen Ein Kind ist Fischer und bekommt ein Fischernetz. Die anderen Kinder sind die Fische, die auf keinen Fall ins Netz gehen wollen. Der Fischer versucht, einem Fisch das Netz über den Kopf zu werfen. Gelingt dies, so tauschen sie die Rollen. Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute? Ein Kind steht auf der einen Seite des Raumes, die anderen Kinder auf der anderen Seite. Die Fische rufen: „Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute? Der Fischer antwortet mit einer Farbe. Z.B. „die Grüne. Alle Kinder mit Kleidung in dieser Farbe rennen los. Fängt der Fischer jemand, ist dieses Kind der neue Fischer. Wasserpolizei Ein Kind ist der Wasserpolizist. Die anderen Kinder sind Händler, unter denen sich ein Schmuggler versteckt. Die Polizei zieht sich ans andere Ende des Raumes zurück. Die Händler bestimmen den Schmuggler, der ein Geldstück transportiert. Alle anderen Händler erhalten ein Bauklötzchen. Alle Kinder verstecken ihre Ware. Auf Los laufen alle gleichzeitig an der Polizei vorbei. Die Polizei entscheidet sich für ein Kind und sagt: „Zeig mir deine Ware. Zeit der Händler richtige Ware, muss die Polizei noch eine Runde machen. Erwischt die Polizei den Schmuggler, tauschen beide die Rollen. Waschanlage Immer zwei Kinder stehen sie in einem Abstand gegenüber. Sie sind die Waschanlage. Die anderen Kinder dürfen durch die Waschanlage. Zuerst wird nass gespritzt (Mit den Finger fein chräbele), dann wird eingeschäumt (mit den Händen reiben) und dann wird trocken geblasen (blasen). Waschanlage am Anfang immer anlassen. Mit der Zeit dürfen die Kinder ihr Programm wünschen und auch die Stärke. Fischli- Fangen Im Kreis liegen Fische. Einer weniger als es Kinder sind. Die Lehrperson erzählt eine Geschichte. Kommt das Wort „Fisch vor, versuchen die Kinder möglichst schnell einen Fisch zu schnappen. Das Kind, welches keinen Löffel erwischt, scheidet aus. Schaum- Bad In einer Schüssel wird mit Wasser und Seife ein Schaumbad gemacht. Die Kinder erfühlen diverse Gegenstände, die mit Wasser zu tun haben und legen sie dann in das Schaumbad. Dann darf ein Kind nach dem anderen einen Gegenstand aus dem Bad erfühlen und muss versuchen zu erraten, was es sein könnte. In den Teich fallen In der Mitte des Kreises liegt ein Seil, das zu einem Teich geschwungen ist. Alle Kinder fassen sich an den Händen und versuchen sich gegenseitig in den Teich zu ziehen. Schiffsbruch Ein Kind steht auf dem Schwedenkasten. Die anderen Kinder halten das Schwungtuch über der weichen Matte und machen Wellenbewegungen. Das Kind auf dem Schwedenkasten muss wegen Schiffsbruch sein Boot verlassen und ins wellende Meer springen. Insel- Wasser- Hüpfer Jeder Spieler erhält 2 gefüllte Wasserbecher. Etwa 5-10 Pappkartoninseln liegen in einer Distanz von ca. 120-150cm voneinander entfernt. Ziel ist es nun von Insel zu Insel zu springen mit möglichst wenig Wasserverlust. Am Ziel steht ein Messbecher. Natürlich darf nicht neben die Insel gesprungen werden. Das gibt Punkteabzug, oder der Sprung muss wiederholt werden. Heisser Fisch Ein Fisch wandert zu Musik im Kreis herum. Stoppt die Musik, so muss das Kind, welches den Fisch in der Hand hält, raus. D.h. es dreht seinen Stuhl herum und sitzt sich drauf. Der Fisch wandert weiter, an den ausgeschiedenen Kindern vorbei. Die Katze fängt den Fisch In der Mitte vom Raum steht ein Tisch. Eine Katze sitzt darauf. Alle Fische schwimmen im Teich. Auf ein Kommando schwimmen alle Fische unter der Katze hindurch (Tisch). Die Katze fängt die Fische durch berühren. Wird ein Fisch gefangen, so sitzt er raus. Surfen Ein Kind steht auf einem Tuch und surft über das Wasser, in dem es von den anderen Kindern gezogen wird. Fischli verzaubern Fischchen zum Essen liegen im Kreis. Ein Kind darf ein Fisch verzaubern, währenddem ein anderes einschaut. Nun darf das einschauende Kind ein Fisch nach den anderen zu sich nehmen, bis es zum verzauberten Fisch kommt. Da rufen die Kinder laut „verzaubert und das Kind muss ihn liegen lassen. Zauberfisch Ein Kind geht vor die Türe. Ein Fisch wird bei einem Kind versteckt. Alle Kinder stehen im Kreis. Nun darf das Kind wieder hereinkommen und durch abtasten den Fisch finden. Hilfe, ich bin in den Brunnen gefallen Ein Kind sitzt in der Mitte des Kreises und ruft: „Hilfe, ich bin in den Brunnen gefallen! Alle Kinder antworten: „Wie tief denn? Kind antwortet: „ Meter tief! Alle Kinder fragen, wie sie ihn da raus holen können. Das Kind überlegt sich etwas, was die Gruppe pantomimisch darstellen soll, z.B. Zähne putzen, Auto fahren, Buch lesen etc. Das Kind in der Mitte wählt sich seinen Retter aus. Waschspiel Materialien: Schwämme, Waschlappen, Handbürste, Feder, Watte Die Kinder streicheln sich gegenseitig mit den Hilfsmitteln über den Unterarm und den Handrücken. Sie sprechen über die Unterschiede. Wo spürst du den Fisch? Die Kinder bilden Paare. Ein Kind legt sich bequem auf den Bauch. Das andere Kind platziert einen Fisch auf dem Körper des Kindes. Wo befindet sich der Fisch? Seifenberge pusten In einem Becken mit Wasser und Seife pusten die Kinder mit Strohhalmen. Der Seifenschaum steigt und steigt. Rückenmassage „Am Meer Buch „Streicheln, spüren, Selbstvertrauen S.33 Entspannung „kleines Segelboot Buch „Bewegungsspiele für eine gesunde Entwicklung, S.97 Flussüberquerung Mit zwei Seilen werden zwei Flussufer markiert. Die Kinder können darüber springen. So merken sie, wo der Fluss breiter und wo schmaler ist. Jedes Kind bekommt ein Blatt Zeitungspapier und sucht sich einen Partner. Die Zeitungsblätter sind die flachen Steine, mit denen die Kinder den Fluss überqueren müssen. Jeweils ein Kind legt ein Stein in den Fluss und stellt sich darauf. Das andere Kind reicht ihm den zweiten Stein, so dass sie mit einem Schritt weiterlaufen können. Das Kind stellt sich zum anderen Kind auf den Stein und der freie Stein wird wieder nach vorne genommen. Schaffen sie es bis ans Ufer? Schlauer Fisch Eine Wäscheleine wird befestigt an zwei Stühlen. Ganz viele Würmer werden daran gehängt (Klämmerli). Die Kinder starten auf der anderen Seite, schwimmen am Boden wie Fische und versuchen mit dem Mund die Klämmerli ab der Angelrute runter zu nehmen. Sie schwimmen zurück und legen das Klämmerli in ein Gefäss. Die Hände werden nicht gebraucht. Schiffstransport Im Kreis stehen 2 kleine und in der Mitte ein grosser Stuhl. Ein Kind baut mit 3 Bauklötzen ein Schiff und läuft damit über die Stühle. Hat es dies geschafft, so bringt es das Schiffchen zu einem neuen Kind. Auf hoher See Diverse Bälle liegen unter einem Holzbrett. Ein Kind stellt sich auf das Brett und die Kinder, die rund herum sitzen, geben dem Holzbrett an. Das Kind muss versuchen die Balance zu halten. Meeres- Jeux Das Meer ist ruhig: Die Fische bewegen sich leise auf Flossenspitzen durch das Wasser. Das Meer schlägt hohe Wellen: Alle Fische springen hoch in die Luft Das Meer ist stürmisch: Die Fische schwimmen so schnell es geht herum. Fisch- Tanz Wäscheklammern in verschiedenen Farben sind auf dem Boden verteilt. Die LP lässt Musik ab. Die Kinder spielen Fische, die Hunger haben und um die Tierchen herum schwimmen. Stellt die Lehrperson die Musik abstellt, ruft sie laut eine Farbe. Alle Fische versuchen sofort Tierchen in dieser Farbe zu fangen. Die Kinder stecken sich die Wäscheklammern vor ihren Bauch. Flagge zeigen Die Lehrperson ist ein Flaggenmast. Das grüne Tuch bedeutet wie ein Frosch hüpfen. Das weiss bedeutet, wie eine Ente zu watscheln etc. Die LP wechselt die Flaggen sehr schnell, so dass die Kinder die Bewegungen schnell wechseln müssen. Kostbares Wasser In der Mitte des Kreises liegt eine leere Schüssel. Jedes Kind hat ein Glas Wasser in der Hand. Kann ein Kind einen Namen nennen, wer Wasser zu Leben braucht (Hase, Frau, Mann etc.), dann darf es das Wasser in die Schüssel leeren. Fisch hinter dem Rücken durch Die Kinder geben einen Fisch hinter ihrem Rücken einander weiter. Ein Kind steht in der Mitte und muss herausfinden, wo der Fisch gerade ist. Blubb Fisch verstecken im Kindergarten. Je nach leise/ laut „blubb ist es nah oder fern. Ki versteckt sich und macht blubb und muss gefunden werden.