Arbeitsblatt: Ninja warrior

Material-Details

TV-Show auf den Sportunterricht adaptiert
Bewegung / Sport
Gemischte Themen
9. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

168523
3210
89
10.02.2017

Autor/in

Martina Burwieck
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Ninja Warrior für den Sportunterricht Ninja Warrior ist eine Fernsehsendung, die in Japan erfunden worden ist und seit einigen Jahren auch in Amerika ein grosses Publikum anzieht. 2016 hat ein Deutscher Privatsender mit der Ausstrahlung der Show begonnen. Ninja Warrior für den Sportunterricht ist eine Abwandlung dieser Fernsehshow und besteht aus vier Hindernisparcours, die die SuS absolvieren müssen. Erst wenn man den ersten Parcours bestanden hat, ist man zum zweiten zugelassen usw Die SuS sind in Zweierteams beschäftigt, eine Person absolviert den Parcours, die zweite stoppt die Zeit oder achtet auf korrekte Umsetzung. Der erste Parcours soll ganz einfach gehalten werden, damit er mehrfach aufgebaut werden kann und nicht zu lange Wartezeiten entstehen. Sollte trotzdem ein Team nicht beschäftigt sein, kann man eine Wartezone einrichten, in der die SuS jonglieren üben oder sich im Zielwerfen betätigen (Bsp. Kegeln, Hütchen abwerfen,). Die Parcoursvorgaben sollten den SuS gezeigt werden, damit sie sich eigene Hindernisstrecken ausdenken können (dazu reichen in der Regel zehn Minuten). Die Ideen, die auf den angehängten Bildern zu sehen sind stammen allesamt von Schülerinnen der Abschlussklassen 2017 der Bezirksschule Möhlin. Um möglichst viele Zeiten nehmen zu können, kann den SuS erlaubt werden, ihre Handys zu nutzen. Regeln Die Kandidaten müssen einzeln, nacheinander den ersten Hindernisparcours durchqueren. Diejenigen, denen dies gelingt, treten anschließend wieder einzeln, nacheinander zum zweiten Parcours an usw. Ein SuS scheidet aus, wenn der Boden unter den Hindernissen berührt wird oder wenn es nicht gelingt, einen Parcours in der vorgegebenen Zeit zu absolvieren. Die Zeit stoppt dabei nicht automatisch, sondern erst, wenn am Ende des Parcours per Handschlag die Uhr angehalten wird. Schafft eine Person es nicht, einen Parcours entsprechend zu absolvieren, muss er es so oft versuchen, bis es klappt; dabei bleibt es den SuS überlassen, ob und wie oft er/sie wieder teilnehmen. Scheidet jemand aus und entschliesst sich in einer späteren Runde erneut anzutreten, so muss er/sie stets wieder mit Parcours 1 beginnen. Man hat nicht die Möglichkeit, da zu beginnen, wo man zuvor gescheitert ist. Parcours 1 In Parcours 1 geht es um Schnelligkeit. Der Parcours muss innerhalb einer vorgegebenen Zeit absolviert werden. Parcours 2 In Parcours 2 sind viele Sprunghindernisse enthalten, aber auch Geschicklichkeits- und Balancehindernisse sollen eingebaut werden. (Schlagwörter aus der TV-Sendung dazu: Spinnenschacht, schwingende Hämmer, Todesschacht, Mauerklettern, Kettenreaktion, Balancefass, Klippenweg, Fischtreppe, Todessprung, schwingende Leiter, instabile Brücke) Parcours 3 Die Stage 3 hat kein Zeitlimit, fast alle Hindernisse prüfen die Balance. Hier muss darauf geachtet werden, dass der Boden mit keinem Körperteil berührt wird. (Schlagwörter aus der TV-Show dazu: Ringschwingen, Körperbrücke, Vorhanggrapschen, Klippenkrallen, Stangenspringen, Leiterhangeln, Teufelsschaukel, Stangenschwingen) Parcours 4 Der 4. Parcours (auch Final-Stage genannt) besteht im Wesentlichen aus einem hohen Turm, den es innerhalb einer äusserst knapp angesetzten Zeit zu erklimmen gilt.