Arbeitsblatt: Fortsetzungs- und Reizwortgeschichte

Material-Details

Theorie als Lückentext zu 2 Varianten des spannenden Erzählens; Lösung im Dokument
Deutsch
Texte schreiben
6. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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16.02.2017

Autor/in

Angelika Ritzer
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Was ich beim Schreiben einer Erlebniserzählung beachten sollte: 1. Ich achte auf den Themenbezug. 2. Ich denke mir eine gute Erzählidee aus und achte darauf, dass ich spannend und nicht langweilig und uninteressant für die LeserInnen schreibe. 3. Ich erzähle in der Mitvergangenheit und bleibe glaubwürdig. 4. Ich erstelle eine Gliederung und schreibe daher Stichwörter auf. 5. Ich gliedere den Aufsatz durch Absätze in Einleitung, Hauptteil und Schlussteil. 6. Ich baue die Handlung logisch auf und erzähle sie folgerichtig. 7. Ich schreibe die Geschichte anschaulich und lebensnah, indem ich alle fünf Sinne in die Beschreibung einbeziehe. 8. Ich versuche mit meiner Titelwahl auf den Inhalt neugierig zu machen. 9. Ich gestalte durch unterschiedliche Satzanfänge, durch Vermeiden von Wortwiederholungen und durch direkte Reden den Aufsatz lebendiger und interessanter. 10.Ich lese den Aufsatz gut durch und bessere Falsches leserlich aus. Fortsetzungsgeschichte Zum bereits vorgegebenen Erzählanfang sollst du die Geschichte fortsetzen und möglichst nahtlos weiterschreiben. Dabei musst du folgende Vorgaben berücksichtigen: Name, Ort, Zeit, Erzählform (Ich- oder Er/Sie-Erzählung) und den Erzählstil. Lies die Vorgabe (Erzählanfang) zu einer Fortsetzungsgeschichte gut durch und unterstreiche immer die wichtigsten Informationen (Wer? Wann? Wo? Was? Wie). An diese musst du dich bei deiner Fortsetzung unbedingt halten! Achte auf besondere Merkmale im Erzählstil ( wie erzählt wird): Ist der Text lustig, gruselig oder spannend geschrieben? Reizwortgeschichte Alle vorgegebenen Reizwörter müssen in deiner Erlebniserzählung sinnvoll eingebaut werden – die Reihenfolge ist egal. Die Wörter stehen bereits in einem Zusammenhang und sollen von dir mit einer guten Idee verbunden werden. Einige Ratschläge zum Schreiben einer Reizwortgeschichte: 1. Überlege dir, wer die Geschichte erlebt! 2. Hier hast du keine Vorlage für den Verlauf der Handlung. Also musst du deine Fantasie stärker einsetzen als z.B. bei einer Bildgeschichte! Beachte jedoch die Erzählregeln ( 10 Merksätze, siehe Kopie „Erlebniserzählung)! 3. Als Ersatz zu den Bildern der Bildergeschichte kannst du dir zu jedem der Reizwörter Bilder dazu denken. 4. Plane den Verlauf der Handlung: Halte deine Gedanken in kurzen Sätzen in einem Erzählplan fest. (Welche Fragen müssen in der Einleitung beantwortet werden? Ist die Spannung im Höhepunkt am größten? Habe ich Erzählschritte geplant, die zum Höhepunkt hinführen? Was passiert am Schluss?) 5. Lege die Stimmungskurve fest, indem du jedem Erzählschritt ein Eigenschaftswort zuordnest, das über das vorherrschende Gefühl der Hauptperson Auskunft gibt! 6. Markiere, wo du die direkte Rede einsetzen willst! 7. Überlege, wie du deine Erzählung anschaulich (Mimik, Gestik, Gefühle, Gedanken) und lebendig (Einsatz wörtlicher Rede, gute Ausdrucksmittel) machst! 1. Ich achte auf den. 2. Ich denke mir eine gute aus und achte darauf, dass ich spannend und nicht langweilig und uninteressant für die LeserInnen schreibe. 3. Ich erzähle in der und bleibe glaubwürdig. 4. Ich erstelle eine Gliederung und schreibe daher auf. 5. Ich gliedere den Aufsatz durch in Einleitung, Hauptteil und Schlussteil. 6. Ich baue die Handlung logisch auf und erzähle sie. 7. Ich schreibe die Geschichte anschaulich und lebensnah, indem ich alle in die Beschreibung einbeziehe. 8. Ich versuche mit meiner Titelwahl auf den Inhalt zu machen. 9. Ich gestalte durch unterschiedliche , durch Vermeiden von und durch den Aufsatz lebendiger und interessanter. 10. Ich den Aufsatz gut durch und bessere Falsches leserlich aus. Zum bereits vorgegebenen Erzählanfang sollst du die Geschichte fortsetzen und möglichst nahtlos weiterschreiben. Dabei musst du folgende Vorgaben berücksichtigen: Name, Ort, Zeit, Erzählform (Ich- oder Er/Sie-Erzählung) und den Erzählstil. Lies die Vorgabe (Erzählanfang) zu einer Fortsetzungsgeschichte gut durch und unterstreiche immer die wichtigsten Informationen (Wer? Wann? Wo? Was? Wie). An diese musst du dich bei deiner Fortsetzung unbedingt halten! Achte auf besondere Merkmale im Erzählstil ( wie erzählt wird): Ist der Text lustig, gruselig oder spannend geschrieben? Alle vorgegebenen müssen in deiner Erlebniserzählung eingebaut werden – die Reihenfolge ist egal. Die Wörter stehen bereits in einem Zusammenhang und sollen von dir mit einer verbunden werden. 1. Überlege dir, die Geschichte erlebt! 2. Hier hast du keine Vorlage für den Verlauf der Handlung. Also musst du deine stärker einsetzen als z.B. bei einer Bildgeschichte! Beachte jedoch die Erzählregeln ( 10 Merksätze)! 3. Als Ersatz zu den Bildern der Bildergeschichte kannst du dir zu jedem der Reizwörter dazu denken. 4. Plane den Verlauf der Handlung: Halte deine Gedanken in kurzen Sätzen in einem fest. (Welche Fragen müssen in der Einleitung beantwortet werden? Ist die Spannung im Höhepunkt am größten? Habe ich Erzählschritte geplant, die zum Höhepunkt hinführen? Was passiert am Schluss?) 5. Lege die fest, indem du jedem Erzählschritt ein Eigenschaftswort zuordnest, das über das vorherrschende Gefühl der Hauptperson Auskunft gibt! 6. Markiere, wo du die einsetzen willst! 7. Überlege, wie du deine Erzählung (Mimik, Gestik, Gefühle, Gedanken) und (Einsatz wörtlicher Rede, gute Ausdrucksmittel) machst!