Arbeitsblatt: LZK die Zeit der Ritter
Material-Details
Erziehung zum Ritter
Tugenden
Ritterrüstung
Waffen
Heraldik
Ritterspiele
Belagerung einer Burg
Kleidung
Geschichte
Mittelalter
5. Schuljahr
5 Seiten
Statistik
169000
945
10
17.02.2017
Autor/in
D. B.
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
5. Klasse D. Füglistaler 4. Realienprüfung: Die Zeit der Ritter Name: Punkte: 38 P. Unterschrift der Eltern: Note: Datum: Ø 31.01.2017 Nr.1 /2 Nenne zwei Gründe, weshalb ein Bauernjunge kein Ritter werden konnte. Nr.2 /5 Wie erfolgte die Erziehung zum Ritter. Beschreibe möglichst genau. Nr.3 Lies die kurzen Szenen und entscheide, welche ritterliche Tugend damit gemeint ist. Ritter Archibald hat eigentlich furchtbare Angst im Dunkeln. Zum Schutz seiner Truppe übernimmt er trotzdem einen nächtlichen Wachdienst, als sie im Wald Rast machen. Ein reicher Herzog bietet Ritter Horst 20 Taler, wenn er ihm die Angriffspläne seines Herrn beschafft. Ritter Horst lehnt ab und erzählt seinem Herrn von dem Bestechungsversuch. Eine Gruppe von Landstreichern und Bettlern wird auf der Landstrasse von Räubern überfallen und ausgeraubt. Ritter Frido kommt geritten und verjagt die Räuber. Philomena und ihre Schwester Freya schleppen schwere Körbe auf ihre Höhenburg. Ritter Udo nimmt ihnen die Körbe ab und lädt sie auf sein Pferd. /2 5. Klasse D. Füglistaler Nr.4 /2 Beschrifte die Teile der Ritterrüstung: 1 1 2 2 3 3 4 4 Nr.5 /2 Zähle vier Nachteile auf, welche die Ritterrüstung mit sich brachte. Nr.6 /2 Wie heisst folgende Waffe? Welches waren die Vor und Nachteile dieser Waffe? Welches war die wichtigste Waffe auf dem Schlachtfeld? Nr.7 Male diese zwei Wappen nach den Regeln der Heraldik aus. /2 5. Klasse D. Füglistaler Wozu dienten die Wappen? Nr.8 /2 Wie nennt man den Kampf, der zwischen zwei Rittern stattfindet und welche Gemeinsamkeit hat er zu einem Turnier? Nr.9 /2 Begründe, weshalb es sehr schwierig war, eine Burg einzunehmen. Nr.10 /1 Welche Vorgehensweise wurde oft bei einer Belagerung gewählt, um die Burgbewohner zu schwächen? Nr.11 /3 Nenne zwei Belagerungsmaschinen, mit denen die Angreifer versuchten die Burg zu stürmen und erkläre wie diese eingesetzt wurden. Nr.12 Welches war die Schwachstelle jeder Burg? /1 5. Klasse D. Füglistaler Nr.13 /1 Im Mittelalter tranken oft schon Kinder Bier und Wein. Warum? Nr.14 1.5 Schreibe drei wichtige Nahrungsmittel aus heutiger Sicht auf, die in einer mittelalterlichen Burgküche fehlten. Nr.15 1.5 Früher hatten die Menschen keinen Kühlschrank, in dem sie Esswaren aufbewahren konnten. Sie kannten aber drei andere Arten, Esswaren haltbar zu machen. Welche? Nr.16 /1 Beschreibe, was ein Herrenbrot ist und warum es so heisst. Nr.17 /1 Welche Hauptaufgabe hatte der Burgherr im Mittelalter? Nr.18 /1 Weshalb gab es im Mittelalter eine Kleiderordnung? 5. Klasse D. Füglistaler Nr.19 /2 Welche vier Kleidungsstücke sind hier abgebildet? Nr.20 /2 Kreuze die richtigen Aussagen an: Die Ritter lebten in der Antike. Zur Ritterausbildung gehörten auch Schwimmen und Musizieren. Ein Knappe musste das Kriegshandwerk lernen. Die Ritter glaubten nicht an Gott. Eine Ritterrüstung wog 1020kg. Die Burgangestellten wohnten im Palas. Das Gefängnis befand sich meist im Bergfried. Schiessscharten sind grosse Löcher in der Mauer, die nach innen schmaler werden. Beim Ritterschlag wurde dem Ritter auf den Kopf geschlagen. Viele Mädchen wurden bereits mit 14 Jahren verheiratet. Zum Frühstück assen die Adeligen ein Herrenbrot und frische Kiwi. Burgfräulein konnten weder lesen noch schreiben. Nr.21 /1 Weshalb gibt es heutzutage keine Ritter mehr? 5. Klasse D. Füglistaler Selbstbeurteilung: Trage dich auf der Skala 1 – 10 ein. Ich hatte grosse Probleme. 1 2 Es lief grossartig. 3 4 5 6 7 8 9 10