Arbeitsblatt: Musiklehre Intervalle

Material-Details

Merkblatt für Intervalle, Feinbestimmung und Intervallpyramide
Musik
Musiktheorie / Noten
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

169338
893
8
28.02.2017

Autor/in

Robert Warren
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Fachbereich Musik Musiktheorie Station 4: Intervalle Als Intervall bezeichnet man den Abstand zwischen zwei Tönen. Die Bezeichnungen für Intervalle stammen aus dem Lateinischen. Der Name eines Intervalls wird immer durch die Tonleiterposition. bestimmt. 1 2 3 4 5 6 7 8 Die IntervallPyramide Einige Intervalle haben in beide Richtungen (Ober und Unterintervall) immer die gleiche Anzahl an Halbtonschritten (Abstand von einer Taste zur nächsten egal ob schwarz oder weiß, HS) Reine Intervalle. Bei anderen sind die HS unterschiedlich die Intervalle sind dann groß oder klein: Es gibt also zwei Intervallarten Reine Intervalle Prime Quarte Quinte Oktave kleine große Interv. Sekunde Terz Sexte Septime Zur Feinbestimmung zählt man die HS 3 Zwei Schritte zur Bestimmung eines Intervalls Intervall HS Reine Prime Kleine Sekunde Große Sekunde Kleine Terz Große Terz Reine Quarte Überm. Quarte Verm. Quinte Quinte 7 Kleine Sexte Große Sexte Kleine Septime Große Septime Reine Oktave 0 1 2 3 4 5 Reine 8 9 10 11 12 6 (Tritonus) 1. Grundintervall aus Tonleiterposition bestimmen. Sie bestimmt den Namen des Intervalls. 2. Bei Sekunde, Terz, Sexte und Septime die Halbtonschritte zählen. Sonderregel: Jedes Intervall (klein, rein, groß) kann zusätzlich durch Versetzungszeichen (# oder b) vergrößert oder verkleinert werden. Dann entstehen übermäßige bzw. verminderte Intervalle, z.B. eine übermäßige Terz (aus 4 werden 5 HS), eine verminderte Sexte (aus 8 werden 7 HS), eine übermäßige Quarte (aus 5 werden 6 HS Tritonus) oder eine verminderte Quinte (aus 7 werden 6 HS Tritonus).