Arbeitsblatt: Dreiklänge

Material-Details

Merkblatt zur Dreiklangsbestimmung
Musik
Musiktheorie / Noten
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

169340
1195
17
28.02.2017

Autor/in

Robert Warren
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Musiktheorie Station 5: Akkorde Von einem Akkord spricht man, wenn mindestens drei Töne gleichzeitig erklingen (Dreiklang). Bezeichnung Notenbild Terzschichtung Dur kleine Terz große Terz Moll große Terz kleine Terz Vermindert Übermäßig kleine Terz kleine Terz große Terz große Terz Symbol Klangbild fröhlich freundlich hell Cm oder C0 oder verm C oder überm Smiley traurig düster dunkel offen verlangt nach Auflösung dissonant unangenehm Spannung Grundsätzlich gibt es vier unterschiedliche Dreiklangstypen. Sie setzen sich jeweils aus zwei übereinander gelagerten Terzen zusammen. Danach unterscheidet man die folgenden Dreiklänge, hier am Beispiel mit dem Grundton c: Umkehrungen In der Musik kommen Akkorde in Grundstellung nur selten vor. Gebräuchlicher sind so genannte Umkehrungen, bei denen die Töne der Akkorde von ihrer Reihenfolge her anders geschichtet sind als bei der Grundstellung. Bei der 1. Umkehrung „wandert der Grundton nach oben. Bei der 2. Umkehrung „wandert auch noch die Terz nach oben. Setzt man davon ausgehend wieder den tiefsten Ton nach oben, erhält man wieder die Grundstellung. (Sextakkord) (Quartsextakkord) In der klassischen Musik nennt man einen Akkord in der 1. Umkehrung auch Sextakkord, da das Rahmenintervall eine Sexte ist. Die 2. Umkehrung nennt man auch Quartsextakkord. Die Intervalle vom tiefsten Ton ausgehend sind die Quarte und die Sexte.