Arbeitsblatt: Wie überleben Tiere den Winter?

Material-Details

In dieser Unterrichtsstunde erarbeiten die SuS in arbeitsteiliger EA die verschiedenen Überlebensstrategien der bei uns beheimateten Tiere. Es befinden sich Artikulationsschema inkl. Tafelbild sowie der Text in der Datei
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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914
7
27.04.2017

Autor/in

Nicole Meier
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: Klasse: Datum:_ Wie überleben Tiere den Winter? Igel, Siebenschläfer und Murmeltiere sind echte Winterschläfer. Damit sie den kalten Winter überstehen, fressen sie sich im Herbst ein Fettpolster an. Außerdem senken sie ihre Körpertemperatur ab, auch Herzschlag und Puls werden verlangsamt. So verbrauchen sie viel weniger Energie zum Leben als sonst. Eichhörnchen, Biber und Feldmaus legen sich im Herbst einen Vorrat an Nahrung an. Im Winter schlafen sie etwas, kommen aber zwischendurch immer wieder aus dem Versteck um zu fressen. Man sagt sie halten Winterruhe. Rehe, Hirsche und Füchse bleiben im Winter hier. Es sind winteraktive Tiere. Vor der Kälte schützt sie ihr dickes Winterfell. Doch im Winter ist die Nahrung knapp. Man sollte sie nicht stören, wenn man sie im Winter im Wald entdeckt. Findest du im Winter Frösche oder Eidechsen, die sich nicht bewegen, müssen sie nicht tot sein; solche Tiere fallen im Winter in die Kältestarre. Ihre Körpertemperatur gleicht sich der Außentemperatur an. Häufig graben sie sich auch in Schlamm und Boden ein, da es dort selten gefriert. Es gibt Vögel wie zum Beispiel den Storch, den Mauersegler oder den Kuckuck, die vor dem kalten Winter in Deutschland fliehen. Man nennt sie Zugvögel. Sie ziehen in den warmen Süden um ihre Nahrungsaufnahme zu sichern.