Arbeitsblatt: Die Heiratspolitik der HABSBURGER
Material-Details
2 Blätter (Leseblatt + anschließend die Heiratspolitik ausfüllen)
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
172918
1256
20
05.07.2017
Autor/in
Firlinger Sabrina
Land: Österreich
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Heirats- und Erbpolitik der Habsburger Der Name dieses bedeutendsten Herrschergeschlechts leitet sich von ihrem Stammsitz, der Habsburg oder Habichtburg in der Schweiz ab. Zu Beginn der Neuzeit versuchten die Habsburger durch eine geschickte Heirats und Erbpolitik, ihr Einflussgebiet zu vergrößern. Die Habsburger waren mit ihrer Politik sehr erfolgreich. Dies sieht man am Beispiel von Kaiser Maximilian I Er heiratete 1477 eine der reichsten und schönsten Erbtöchter Europas – Maria von Burgund. Dies war der Beginn des Aufstieges der Habsburger. Durch die burgundische Heirat kamen Burgund, Belgien und die reichen Niederlande an die Habsburger. Dieser Ehe entstammten zwei Kinder. Philipp der Schöne und Margarete. Philipp der Schöne ehelichte Johanna von Spanien (die Wahnsinnige) und Margarete heiratete Johann von Spanien. So wurden auch Spanien, Sizilien, Unteritalien und die Kolonien in Südamerika zuTeilen des Habsburger Reichs. Philipp hatte 3 Kinder. Ferdinand I., Maria und Karl V Ferdinand und Maria wurden mit einem anderen Geschwisterpaar verheiratet: Anna und Ludwig II. von Böhmen und Ungarn. So fielen auch Böhmen und Ungarn an die Habsburger. Karl V., das dritte Kind Philipps heiratete Isabella von Portugal. Somit gehörte auch Portugal zum Habsburger Reich. Heiratspoli tik Mit Hilfe des Textes kannst du sicher herausfinden, wer mit wem verheiratet war!