Arbeitsblatt: Föderalismus, Gewaltenteilung, politsche Rechte, rechts--links-Schema

Staatskunde Föderalismus 1 1 2 1 Föderalismus bedeutet, dass die Verantwortung zwischen dem, den und den aufgeteilt ist. Diese 3 staatlichen Ebenen haben je eigene Verantwortungsbereiche, in denen sie ihre Aufgaben selber wahrnehmen. Bei gewissen Aufgaben arbeiten der Bund, die Kantone und die Gemeinden auch . Der Bund nimmt grundsätzlich nur jene Aufgaben wahr, die für die Schweiz geregelt werden sollen. Er ist beispielsweise für das oder die Währung zuständig. Alle Aufgaben des Bundes sind in der Bundesverfassung aufgelistet. Die 26 Kantone bilden die zweite staatliche Ebene. Sie sind in vielen Bereichen eigenständig und können auch selber machen. Die Kantone sind beispielsweise für die Polizei oder das zuständig. Dennoch müssen sie sich an gewisse Regeln halten. Die Gemeinden bilden die dritte staatliche Ebene. Jede Gemeinde gehört zu einem der 26 Kantone. Weil alle Kantone die Aufgaben ihrer Gemeinden selber festlegen, unterscheiden sich diese von Kanton zu Kanton. Grundsätzlich sind die Gemeinden für die zuständig. Beispielsweise für den Bau eines neuen oder die Wasserversorgung. Föderalismus-Nachteile: Föderalismus-Vorteile: Mitbestimmen in der direkten Demokratie Aufgaben Die Figuren im Comic erzählen, weshalb sie wählen und abstimmen gehen oder nicht. Schreibe mindestens drei Gründe auf: Beurteile: Welche Begründungen überzeugen dich? Erkläre deinem Banknachbar in je einem Satz Initiative, obligatorisches Referendum, fakultatives Referendum und Wahlen. (mündlich) Politische Orientierung Links – Rechts: Sind die folgenden politischen Äusserungen politisch eher links oder rechts? Trage die Nummern in die Kästchen ein. 1. «Eine gute Schule ist wichtig, sie darf etwas kosten» 2. «Ich will eine starke Armee» 3. «Kriminelle müssen hart bestraft werden» 4. «Der Staat muss Benachteiligten helfen» 5. «Die Armee ist viel zu teuer» 6. «Wir sollten sparen und Steuern senken» 7. «Unsere Umwelt muss geschützt werden» 8. «Es hat zu viele Ausländer in der Schweiz». «Wichtig ist, die Freiheit des einzelnen Menschen. Dazu gehört das Recht auf Selbstbestimmung, die Beschränkung der politischen Macht und die Freiheit der Wirtschaft.» «Wichtig ist das Bewahren der bestehenden Ordnung. Die Verteilung von Macht und Reichtum muss bleiben. Gewohnheiten und Bräuche halten die Gemeinschaft zusammen. Auftrag: Trage die Parteien in das Schema ein: SP, Sozialdemokratische Partei SVP, Schweizer Volkspartei FDP, Freisinnig-Demokratische Partei CVP, Christliche Volkspartei GLP, Grünliberale Partei Grüne, BDP, BürgerlichDemokratische Partei,