Arbeitsblatt: Faltblatt-Test Hormone

Material-Details

Partnerarbeit. Jeder SchülerIn bekommt ein Thema (Blutzucker oder Gametenbildung) mit Aussagen. Er/Sie beurteilt (r oder f). Nach ca. 5 Min faltet der S. seine Entscheide und die Blätter werden getauscht. Im Anschluss vergleichen sie ihre Beurteilungen und besprechen ihre Resultate.
Mathematik
Repetition
12. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

174773
571
1
24.09.2017

Autor/in

Johanna Wohlgensinger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Thema A: Grundlagen/Blutzuckerspiegel/Schilddrüse Aussagen: 1) Zygoten sind immer diploid. richtig falsch 1) Bei hohem Blutzuckerspiegel wird das Hormon Insulin ausgeschüttet und dadurch die Glucoseaufnahme in die Leberzellen initiiert. 2) Bei niedrigem Blutzuckerspiegel wird das Hormon Glukagon aus dem Pankreas in die Blutbahn abgegeben. 3) STH ist ein Hormon, das die körperliche Leistungsbereitschaft erhöht. 4) Thyroxin ist ein anaboles Hormon. 5) Der Hypothalamus steuert Produktion und Ausschüttung aller Hormone. 6) Die Keimdrüsen werden über das vegetative Nervensystem gesteuert. 7) Die Schilddrüse wird über das vegetative Nervensystem gesteuert. 8) Wie bei den meisten Enzymen werden Hormone in den Zellen gebildet, in denen sie wirken. 9) Peptidhormone werden aus Aminhormonen gebildet. 10) Jedes Hormon hat eine besondere Molekülform, weshalb es nur an bestimmte Rezeptoren auf oder innerhalb der Zellen „andocken kann. 11) Hormone sind artspezifisch. 12) Hormone sind wirkungsspezifisch. 13) Liegt der Istwert eines Hormons zu hoch, kann dessen Wirkung durch Ausschüttung des Antagonisten vermindert bzw. kompensiert werden. 14) Steroidhormone wirken schneller, da sie direkt in die Zielzelle aufgenommen werden. 15) Der Hypothalamus gibt „Releasing-Hormone ab. Die Hypophyse „Stimulierende Hormone. (2) (1) I R I T F L E I R I T F L E Thema B: Grundlagen Gametenbildung/Keimdrüsen Aussagen: richtig falsch 1) Zygoten sind immer diploid. 2) Die Stammzellen im Hoden sind diploid und vermehren sich durch Mitose. 3) Die Meiose führt zu haploiden Zellen und läuft in den Gameten ab. 4) Mädchen kommen mit ca. 400 000 haploiden Oocyten auf die Welt. 5) Testosteron ist ein kataboles Hormon. 6) Testosteron fördert u.a. die Spermienbildung. 7) Spermien besitzen grosse Mengen an Ribosomen bzw. rER. 8) FSH wird nur in der weiblichen Hypophyse gebildet und löst im Eierstock Follikelreifungen aus. 9) Tertiärfollikel bilden Östrogene. 10) Sekundärfollikel stimulieren bereits den Aufbau des Gelbkörpers. 11) Sobald der Progesteronspiegel um das doppelte angestiegen ist, löst er die Menstruation aus. 12) Ein hoher Progesteronspiegel verhindert die Reifung weiterer Follikel. 13) Progesteron wirkt hemmend auf die FSH und LH Ausschüttung der Hypophyse. 14) Die klassische Antibabypille wirkt hemmend auf die FSHAusschüttung in der Hypophyse. 15) .HCG (Choriongonadotropin) wird nach einer Zygotenbildung vom Gelbkörper ausgeschüttet. (2) (1) I R I T F L E I R I T F L E Thema A: Grundlagen/Blutzuckerspiegel/Schilddrüse Lösungen Aussagen: richtig falsch 1) Bei hohem Blutzuckerspiegel wird das Hormon Insulin ausgeschüttet und dadurch die Glucoseaufnahme in die Leberzellen initiiert. 2) Bei niedrigem Blutzuckerspiegel wird das Hormon Glukagon aus dem Pankreas in die Blutbahn abgegeben. 3) STH ist ein Hormon, das die körperliche Leistungsbereitschaft erhöht. 4) Thyroxin ist ein anaboles Hormon. 5) Der Hypothalamus steuert Produktion und Ausschüttung aller Hormone. 6) Die Keimdrüsen werden über das vegetative Nervensystem gesteuert. 7) Die Schilddrüse wird über das vegetative Nervensystem gesteuert. 8) Wie bei den meisten Enzymen werden Hormone in den Zellen gebildet, in denen sie wirken. 9) Peptidhormone werden aus Aminhormonen gebildet. 10) Jedes Hormon hat eine besondere Molekülform, weshalb es nur an bestimmte Rezeptoren auf oder innerhalb der Zellen „andocken kann. 11) Hormone sind artspezifisch. 12) Hormone sind wirkungsspezifisch. 13) Liegt der Istwert eines Hormons zu hoch, kann dessen Wirkung durch Ausschüttung des Antagonisten vermindert bzw. kompensiert werden. 14) Steroidhormone wirken schneller, da sie direkt in die Zielzelle aufgenommen werden. 15) Der Hypothalamus gibt „Releasing-Hormone ab. Die Hypophyse „Stimulierende Hormone. (2) (1) I R I T F L E I R I T F L E Thema B: Grundlagen Gametenbildung/Keimdrüsen Lösungen Aussagen: richtig falsch 1) Zygoten sind immer diploid. 2) Die Stammzellen im Hoden sind diploid und vermehren sich durch Mitose. 3) Die Meiose führt zu haploiden Zellen und läuft in den Gameten ab. 4) Mädchen kommen mit ca. 400 000 haploiden Oocyten auf die Welt. 5) Testosteron ist ein kataboles Hormon. 6) Testosteron fördert u.a. die Spermienbildung. 7) Spermien besitzen grosse Mengen an Ribosomen bzw. rER. 8) FSH wird nur in der weiblichen Hypophyse gebildet und löst im Eierstock Follikelreifungen aus. 9) Tertiärfollikel bilden Östrogene. 10) Sekundärfollikel stimulieren bereits den Aufbau des Gelbkörpers. 11) Sobald der Progesteronspiegel um das doppelte angestiegen ist, löst er die Menstruation aus. 12) Ein hoher Progesteronspiegel verhindert die Reifung weiterer Follikel. 13) Progesteron wirkt hemmend auf die FSH und LH Ausschüttung der Hypophyse. 14) Die klassische Antibabypille wirkt hemmend auf die FSHAusschüttung in der Hypophyse. 15) .HCG (Choriongonadotropin) wird nach einer Zygotenbildung vom Gelbkörper ausgeschüttet. (2) (1) I R I T F L E I R I T F L E