Arbeitsblatt: Wohnen im Mittelalter
Material-Details
Wohnen im Mittelalter, mit Bezug zum Kt. BL
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
176819
814
8
28.11.2017
Autor/in
Rahel Plattner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Wohnen im Mittelalter Im Mittelalter wohnten nur wenige Menschen der ganzen Bevölkerung auf einer Burg. Viele Menschen lebten als Bauern in kleinen Dörfern. Einige waren freie Bauern, andere waren halb frei, viele waren Leibeigene und mussten für den Grundherrn arbeiten. Im Laufe des Mittelalters (oft im Hochmittelalter) wurden neue Städte gegründet, in denen ein Teil der Bevölkerung lebte. Dort lebten die Menschen von ihrem Handwerk oder vom Handel. Ein kleiner Teil der Bevölkerung lebte in Klöstern. Die männlichen Bewohner eines Klosters nennt man Mönche. In einem Frauenkloster nennt man die Bewohnerinnen Schwestern oder Nonnen. In unserer Gegend wohnten viele Bauern. Es gab ein Kloster ganz in der Nähe von Bennwil, das Kloster Schönthal (1146) bei Langenbruck. Das einzige Städtchen in der Nähe war Waldenburg (1244). Burgen gab es einige in der Gegend, z. B. das Schloss Waldenburg. Zeichne die Ortschaft Bennwil und das Kloster Schönthal ein. Die Menschen im Mittelalter lebten oft als in kleinen Dörfern. Im Hochmittelalter wurden einige gegründet. Das war der Wohnort für einen Teil der Bevölkerung. Es waren oft Handwerker und Händler, die dort lebten. Mönche und Nonnen lebten in . Das bestand bereits im Mittelalter in unserer Gegend: eine Burg: , , ein Kloster: Ein Städtchen:.