Arbeitsblatt: Der Baum im Frühling

Material-Details

M&U Thema "Der Baum" - Frühlingsheft
Biologie
Pflanzen / Botanik
5. Schuljahr
12 Seiten

Statistik

177260
621
22
13.12.2017

Autor/in

Alexa Suter
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Baum im Frühling Arbeitsheft von . Warum haben Bäume Blätter? Blätter sind sehr wichtige Pflanzenteile. Sie enthalten das sogenannte „Blattgrün, das unter Lichteinwirkung Luft und Wasser in Nährstoffe für den Baum umwandelt. Diesen Vorgang bei dem lebenswichtiger Sauerstoff freigesetzt wird nennen wir „Photosynthese. Blätter haben ganz unterschiedliche Formen, Strukturen und Farben. Dank ihnen lassen sich die Bäume gut unterscheiden. Kennst du die verschiedenen Blätter und damit die verschiedenen Laubbäume? Auch NADELN sind „BLÄTTER und haben die gleichen Aufgaben. Nadelbäume behalten meist ihre Blätter im Winter. Aber auch sie werden einzeln und nacheinander erneuert, bei der Kiefer z.B. alle 35 Jahre. Wenn du unsicher bist, hilft dir das Eichhörnchen Eike beim Bestimmen: Der Baum atmet und schwitzt mit Hilfe der Blätter Der Baum atmet und schwitzt mit Hilfe der Blätter: 1 Die Wurzeln saugen Wasser aus dem 2 Das Wasser steigt durch . im Stamminneren hinauf. 3 Die Blätter nehmen Luft () auf. 4 Der grüne Farbstoff in den Blättern bereitet im Tageslicht aus Luft und Wasser für den Baum. 5 Die Nahrungsstoffe werden in besonderen Gefäßen, die sich unter der befinden, durch den Baum befördert. Der Baum nimmt also Wasser über die auf und pumpt sie über feine Kanäle stammaufwärts in die Blätter. Hat das Wasser die Nährstoffe, die es transportiert, abgeliefert, so . es durch kleine Poren, die Spaltöffnungen, im Blatt. An einem einzigen heißen Sommertag kann z.B. eine Birke mit 200.000 Blättern Liter Wasser verdunsten . Dank der Verdunstung ist es im Wald immer als auf dem freien Feld. 300-400 Rinde Erdreich Wurzeln kühler Gefässe verdunstet Nahrung Kohlendioxid Der Wassertransport Im Fruhjahr, wenn die Tage merkbar langer werden und die Temperaturen ansteigen, wachen die Baume aus ihrer Winterruhe auf. Dann beginnen die Safte in den Leitungsbahnen der Stamme von den Wurzeln in die Kronen zu schießen. Diesen Saftstrom kannst du horen! Lege an einem sonnigen Tag dein Ohr an den Stamm deines Baums. 1. Kannst du das leise Gluckern oder Rauschen wahrnehmen? . Busche und Baume beginnen jetzt mit dem Blattaustrieb. Bis zur vollen Belaubung lassen sich jetzt noch gut Singvogel in den Baumen beobachten. 2. Betrachte deinen Baum, entdeckst du Vogel oder andere „Besucher? Erzahle! . . . Du hast im Winter die Knospen des Baumes genauer betrachtet. Welche Entwicklung stellst du fest? Beschreibe genau und zeichne deinen Baum auf der Rückseite erneut auf. Mein Baum im Frühling Die Entwicklung der Blätter Suche an deinen Baum unterschiedlich weit entwickelte Blatter. Ordne sie und halte in deiner Mappe die Entwicklung zeichnerisch fest! Zeichnung Kurzbeschrieb Wo an deinem Baum sind die Blätter am wenigsten weit entwickelt? Hast du eine Erklärung dafür? Mit den warmeren Temperaturen werden auch die Insekten und Kleinlebewesen im Baum aktiver. Es ist spannend, die kriechenden und krabbelnden und wimmelnden Insekten zu untersuchen. Dafur musst du sie jedoch zuerst einsammeln: Hange einen Regenschirm umgekehrt an einen Ast. Klopfe ein paar Mal auf den Ast oder schuttle ihn. Alles was herunterfallt sammelst du im Schirm ein. Beobachte die eingefangenen Tiere in einer Becherlupe, beschreibe und zeichne sie (auf der Ruckseite ist viel Platz.)! Lasse die Tiere anschliessend wieder frei. Die Bewohner meines Baumes Bäume wachsen Finde die passenden Überschriften. Wachsen ist ein Wunder bei allen Lebewesen, aber speziell bei den Bäumen. Weisst du, dass aus einem Samen von nur 5 mm Länge und 0.5 Gewicht ein Baum von 50 Höhe mit einem Gewicht von 5 entstehen kann? Du kannst selber einen Baum aussäen und sein Wachstum beobachten. Doch beachte: Wenn du dazu im Wald Samen sammeln willst (z.B. aus Tannzapfen, Eicheln), musst du bis im Frühling warten. Die Samen können erst keimen, wenn es kalt geworden ist. Sammeln wir die Samen bereits im Herbst, müssen wir sie zuerst kalt machen und den Winter z.B. im Kühlschrank vortäuschen. Bäume folgen einer Wachstumsregel: Licht zu sammeln, sich an Ast und Wurzelspitzen verzweigen und Jahresringe bilden. Bäume werden nie erwachsen. Sie wachsen lebenslang weiter. Jede Baumart hat ihre maximal erreichbare Höhe eine Eiche beispielsweise wird bis 40 hoch. Entscheidend ist auch der Standort. Auf schlechtem Boden oder im kalten Gebirge wächst die gleiche Baumart langsamer. Der grösste Baum in der Schweiz hat ungefähr die gleiche Höhe wie die Sankt Ursen Kirche in Solothurn. Die meisten Bäume sterben schon als Keimling oder junge Bäumchen durch hungrige Tiere oder weil Nachbarbäume ihnen zu wenig Licht und Bodenfeuchtigkeit lassen. Auch Schädlinge, Krankheiten oder die Motorsäge beenden ein Baumleben. Nur selten stirbt ein Baum an Altersschwäche. Zu den Laubbäumen in der Schweiz, die das höchste Alter erreichen, gehören Eichen und Linden. Bei den Nadelbäumen hält die Eibe den Rekord mit über 2000 Jahren. Mögliche Überschriften: Die Entwicklung der Blätter Alter und Tod Der Wassertransport Wie wachsen Bäume? Wie gross hoch werden Bäume? Das Licht Ein Baum wird geboren. Rekorde Wieso können wir ohne Bäume nicht leben? Finde die passenden Wörter für die Lücken. Bäume sind für uns lebenswichtig. Sie erfüllen viele wichtige Aufgaben: Sie sind ausgezeichnete Ihre grünen Blätter verwandeln das Kohlendioxyd in Sauerstoff. Eine große Buche kann eine Tonne Luft im Jahr entgiften. Sie geben ab und kühlen die warme Luft. Das spürst du, wenn du an heissen Tagen im Wald spazierst. Sie speichern große . Aus unseren Blättern, die im Herbst herunterfallen entsteht wieder neue . Sie bieten . und Wohnung für viele Tiere. Ihr Holz eignet sich für Möbel und den Hausbau, als oder auch für die GNULLETSREHREIPAP REDNEPSFFOTSREUAS EDRE NEGNEMRESSAW TIEKGITHCUEF ZTUHCS FFOTSNNERB Baum! So viel kann ein