Arbeitsblatt: Väterchen Frost

Material-Details

russisches Märchen Leseverstehen mit Aufgaben
Deutsch
Textverständnis
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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1148
14
12.02.2018

Autor/in

Enshe Ovcharenko
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

I. Vor dem Lesen 1. Bringt die Adjektive in zwei Spalten gut schlecht Arm, böse, lieb, traurig, gemein, freundlich, herrisch, lustig, nett, hübsch, schrecklich, klug, dumm, reich, schlau, sanft 2. Sagt, welche Person ist gut, welche Person ist schlecht im Märchen? 3. Bildet Sätze mit neuen Wörtern Die Stiefmutter, die Stieftochter, Angst haben vor, hassen, arbeiten lassen II. Lest den Text und sagt, was ist richtig, was ist falsch, was steht nicht im Text Väterchen Frost Es war einmal vor langer Zeit ein Mann mit seiner Frau. Für beide war ihre Ehe () die zweite. Sie hatten aus ihrer früheren Ehe je eine Tochter. Die Tochter der Frau war böse und gemein (, ), die Tochter des Mannes war lieb und sanft (, ). Die Frau liebte nur ihre eigene Tochter und ließ () ihre Stieftochter () den ganzen Tag hart arbeiten. Das Mädchen musste das ganze Haus alleine putzen doch ( ) hasste () die Frau die Tochter des Mannes von Tag zu Tag mehr. Eines Tages, mitten in einem harten, kalten Winter, beschloss () die Stiefmutter (), dass das arme Mädchen in den tiefen Wald gebracht und sich selbst überlassen werden sollte ( ). Der Vater des Mädchens wollte das natürlich nicht, doch seine Frau war so böse und herrisch (). Er hatte Angst vor ihr. Er nahm seine Tochter mit in den Wald und ließ () sie dort alleine. Einsam () saß das Mädchen nun unter einem Baum. Doch schon nach kurzer Zeit hörte sie eine Stimme (), die sprach: „Frierst Du, liebes Kind? Das Mädchen erkannte () die Stimme als die von Väterchen Frost und antwortete: „Nein, Väterchen Frost. Mir ist nicht kalt. Da fragte er sie nochmals und nochmals. Das Mädchen antwortete jedes Mal: „Mir ist es nicht kalt. Er wickelte () es in einen weichen (), prächtigen () Mantel, wärmte und überhäufte () es mit Geschenken. Am nächsten Tag kam der Vater in den Wald zurück, und freute sich sehr, als er sie nicht nur lebendig (), sondern auch warm bekleidet () fand. Beide kehrten nach Hause zurück. Die Stiefmutter sah die Reichtümer () des Mädchens, wollte sofort, dass auch ihre eigene Tochter in den Wald gebracht wird und dort eine Nacht verbringen soll. Also ging der Mann in den Wald und ließ die Tochter der Frau dort zurück. Am nächsten Morgen fand er das Mädchen unterkühlt () von der Kälte und ohne () Reichtum. Er brachte es der bösen Frau zurück, nahm seine eigene Tochter bei der Hand und zog () von der bösen Stiefmutter für immer () fort. richtig falsch steht nicht im Text 1. Es war ein Mann mit seiner Frau 2. Die Frau hatte zwei Töchter 3. Die Frau ließ ihre Tochter hart arbeiten 4. Eines Tages beschlossen der Mann und die Frau in den Wald zu gehen 5. Der Mann hatte Angst vor seiner Frau 6. Im Wald sah das Mädchen Väterchen Frost 7. Er nahm es in sein prächtiges Haus mit 8. Das Mädchen arbeitete beim Väterchen Frost das ganze Jahr 9. Väterchen Frost gab der Tochter des Mannes reiche Geschenke 10. Der Mann ging mit seiner Tochter von der bösen Frau fort Sucht im Text Sätze, die die Stiefmutter, die Stieftochter, die Tochter der Frau charakterisieren. Findet im Text deutsche Äquivalente , . , , . , .