Arbeitsblatt: Stellwerk 8 - vermischte Übungen
Material-Details
div. Übungen Deutsch zur Vorbereitung auf Stellwerk
Deutsch
Anderes Thema
8. Schuljahr
5 Seiten
Statistik
179158
1478
51
21.02.2018
Autor/in
Sabine Burkhardt
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Wortarten Repetitionstest Stellwerk 1) Nomen – Bestimme die 4 Fälle! Nachdem die Dete Bank verschwunden war, hatte der Öhi hingesetzt und blies nun grosse Wolken ); dabei starrte er auf den Boden Derweilen schaute das Heidi aus seiner Pfeife und sagte kein Wort ). vergnüglich um sich, entdeckte den Geissenstall ), der an die Hütte Kind sich wieder auf die angebaut war, und guckte hinein. Es war nichts drin. Das setzte seine Untersuchungen zu den alten Tannen fort und kam hinter die Hütte ). Da blies der Wind durch die Äste so stark, dass es sauste und brauste oben in den Wipfeln 2) Nomen Pluralbildung Nomen Plural (Bilde!) Schlüssel Vater Code (Ordne zu!) mit Umlaut Väter mit Verdoppelung und e Tag mit s Kuh mit –e und Umlaut Nummer mit –er und Umlaut Spur mit e Buch mit n Bild mit er Geheimnis Plural unverändert Wrack mit en 3) Verben – Zeitform Unterstreiche die Verben und bestimme die Zeit! Gleich wird die Hauptprobe beginnen. Futur . Auf diesen Moment hat Michael schon lange gewartet. . Heute um drei Uhr werden alle gleichzeitig schlagen. Er hat alle Uhren genau gerichtet. Er hat fachmännisch die Pendellängen reguliert. Jetzt prüft er, ob auch die Kuckucksuhr ruhig läuft. Vor einer Stunde hatte es beinahe geklappt. Aber wieder einmal war es der Kuckuck gewesen, . der aus der Reihe getanzt war. 4) Adjektive Steigerung Unterstreiche die Adjektive: den Positiv blau, den Komparativ grün und den Superlativ rot! 1. Was ist bei einer Mücke groß und bei einem Kamel klein? 2. Wer hat es bequemer, der Kaffee oder der Tee? 3. Welche ist die gefährlichste Jahreszeit? 4. In welchem Fluss schwimmt es sich am schönsten? 5. Was wird kürzer, wenn man noch etwas hinzufügt? 6. Welcher Peter macht den größten Lärm? 5) Adjektive – Steigerung Bilde Komparativ und Superlativ! lang arm klug hoch gut nah 6) Bestimme die Promen genau! Aus diesen GründenDemonstrativpronomen. war es verwunderlich, dass Wrigley anfing, sich mit meiner Tante anzubiedern. . Er trug . ihr die Kohlen herauf und Kehricht hinunter,. spielte auf ihrem Klavier mit einem Finger. züchtige Lieder; ja, er war sogar einverstanden, dass sie. mit ihm über die Jugend von heutzutage sprach. Er wurde immer mehr zum Fragezeichen. bis er. mir nach vierzehn Tagen endlich,. als wir auf dem Dachboden mit Brennholz. unsere Burg weiter bauten, dieses Rätsel löste. . Wieder einmal schwärmte er vom hohen Beruf des Schauspielers und wie er sich ganz in seine Rolle versenke und was die anderen wohl für Augen machen, . wenn er,. ihnen nächste Woche bei der ersten Probe des Stücks eine ausgewachsene Tante bieten werde. Er habe . keine Mühe gescheut, der Melanie ihre Kniffe abzulauschen: Zum Beispiel . Baseldeutsch könne er bereits wie angeboren und . er gehe jede Wette ein, dass selbst ein Kenner . ihn verwechseln müsse. 7) Verben – Setze ins Präteritum! Als die Helvetier (glauben) glaubten . zum Auszug genügend gerüstet zu sein, (zünden) . sie ihre zwölf Städte, vierhundert Dörfer und alle Gehöfte an. Das Getreide, das sie nicht mit sich führen (können) ., (verbrennen) . sie. Jeder (sollen) . aber für drei Monate gebackenes Brot mitnehmen. Es (geben) . nur zwei Wege, auf denen sie aus ihrem Land ausziehen (können) . Der eine (führen) . durch das Sequanerland. Er (sein) . eng und schwierig und kaum für einen Karren benutzbar. Der andere (gehen) . durch unsere Provinz. Er (sein) viel leichter und bequemer. Zwischen dem Helvetierland und den kürzlich unterworfenen Allobrogern fließt die Rhone, die sich an einigen Stellen auf Furten überschreiten lässt. Unmittelbar an der Grenze zum Helvetierland liegt die Allobrogerstadt Genf. Von dort führt eine Brücke hinüber zu den Helvetiern. Als ich von der Absicht der Helvetier (hören) ., durch unsere Provinz zu ziehen, (lassen) . ich sofort die Brücke über die Rhone abbrechen. Wenig später (schicken) die Helvetier eine Gesandtschaft an mich. Sie (teilen) . mir mit, dass sie friedlich durch unsere Provinz ziehen (wollen) . Ich (lehnen) . ihr Gesuch aber ab. lch (können) . nicht vergessen, dass sie den Konsul Lucius Cassius getötet, sein Heer geschlagen und unter dem Joch hindurchgeschickt (haben) . Um Zeit zu gewinnen, (antworten) . ich ihnen, ich müsste mir die Sache überlegen. Sie sollten am 13. April wiederkommen. Am vereinbarten Termin (erklären) . ich ihnen, dass es die römische Politik nicht erlaube, ihnen den Durchzug zu gestatten. Die Helvetier (versuchen) . darauf, teils auf verbundenen Kähnen und schnell hergestellten Flößen, teils über die Furten der Rhone den Durchbruch zu erzwingen, zuweilen bei Tage, öfters in der Nacht. Später (erhalten) . ich die Nachricht, die Helvetier (beabsichtigen) ., durch das Land der Sequaner und Häduer in das Gebiet der Santonen zu ziehen. Das Ziel ihrer Wanderung (liegen) nicht weit vom Land der Tolosaten. Diese keltischen Leute sind bereits Bürger unserer römischen Provinz. Die Helvetier (haben) . ihre Truppen schon durch die Rhoneenge (Pas de lEduse) und durch das Sequanerland geführt. Jetzt (stehen) . sie im Gebiet der Häduer und (verwüsten) . deren Äcker. Die Häduer (sind) . unfähig, sich und ihr Eigentum vor den Eindringlingen zu schützen. Daher (schicken) . sie Gesandte an mich mit der Bitte um Hilfe. Ich (sagen) . mir, ich dürfe nicht zusehen, wie die Helvetier Hab und Gut der römischen Bundesgenossen (vernichten) . Die Helvetier (überqueren) . die Saône auf Flößen und zusammengekoppelten Kähnen. Eine Aufklärungsabteilung (berichten) . mir, dass bereits drei Viertel der helvetischen Truppen den Fluss überschritten (haben) . Vor Tagesanbruch (überfallen) . ich mit drei Legionen den Heeresteil, der noch diesseits des Flusses (stehen) . Der Angriff (treffen) . die Kelten unvorbereitet und ahnungslos, so dass eine große Anzahl (fallen) . Um die übrigen Helvetier zu verfolgen, (lassen) . ich eine Brücke über die Saone schlagen und (führen) das Heer in einem einzigen Tag hinüber. 8) Alle Wortarten so GENAU wie möglich bestimmen! Proximus Sklavenwagen durchquerte .Verb, Personalform . die italienische Halbinsel von Süd nach Nord . auf der berühmten Via Appia . und fuhr dabei am frühen Nachmittag durch die kleine Stadt Lanuvium südlich . von Rom. Es war eine Stadt, die sich von anderen durch nichts unterschied – außer dass sie der Geburtsort von Roms berühmtestem Sohn war. Lanuvium, der Geburtsort von Commodus, dem jetzigen . Kaiser Roms, inspirierte Proximus zu einem . Akt der Nächstenliebe und der Ausgelassenheit. Er erbrach eine Amphore mit gutem lukanischem . Wein und teilte ihn mit seinen höhergestellten Untergebenen, die auf der vordersten Plattform im ersten Sklavenwagen fuhren. Maximus saß . im rückwärtigen Teil des gleichen verschlossenen Sklavenwagens mit Juba und einigen anderen . Gladiatoren. Sie durften keinen Wein trinken. Juba und die anderen redeten darüber, was sie über Rom wussten. Keiner von ihnen war jemals innerhalb . der großen Tore der Stadt gewesen. Maximus selbst gab keine Geschichten zum besten . und hatte auch keine Meinung. Juba beobachtete ihn und wusste, dass im Kopf dieses Mannes mehr Wissen . steckte, als er preisgeben wollte. Vorne auf dem Wagen hob Proximus das Gefäß mit dem Wein hoch und brachte genau in dem Augenblick . einen Trinkspruch auf den Kaiser aus, als in der Ferne . die ersten Häuser und Monumente der größten Stadt . der Welt in den Blick rückten. Endlich hatten sie Rom erreicht . 6) Lösung Pronomen Aus diesen GründenDemonstrativpronomenDemonstrativ pr. war es verwunderlich, .Personalpr./Indefinitpr. dass Wrigley anfing, sich mit. Reflexivpr. meiner Tante anzubiedern. . Possessivpr. Er trug . .Personalpr. ihr die Kohlen herauf und Kehricht hinunter,Personalpr. spielte auf ihrem Klavier mit einem Finger.Possessivpr. züchtige Lieder; ja, er war . Personalpr. sogar einverstanden, dass sie Personalpr. mit ihm über die Jugend von heutzutage sprach. Personalpr. Er wurde immer mehr zum Fragezeichen Personalpr. bis er. Pers onalpr. mir nach vierzehn Tagen endlich, Personalpr. als wir auf dem Dachboden mit BrennholzPersonalpr. unsere Burg weiter bauten, Possessivpr. dieses Rätsel löste. .Demonstrativpr. Wieder einmal schwärmte er vom hohen Beruf Personalpr. des Schauspielers und wie er sich ganz Reflexivpr. in seine Rolle versenke und Possessivpr. was die Interr ogativpr. anderen wohl für Augen machen, Indefinitpr. wenn er, Person alpr. ihnen nächste Woche bei der ersten Probe des Stücks .Personalpr. eine ausgewachsene Tante bieten werde. Er habe Personalpr. keine Mühe gescheut, der Melanie Indefinitpr. ihre Kniffe abzulauschen: Zum Beispiel Possessivpr. Baseldeutsch könne er bereits wie angeboren und .Personalpr. er gehe jede Wette ein, dass selbst ein Kenner Personalpr. ihn verwechseln müsse.