Arbeitsblatt: Sezessionskrieg
Material-Details
Es handelt sich um ein Aufgabenset zum amerikanischen Bürgerkrieg.
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
7 Seiten
Statistik
179526
607
7
08.03.2018
Autor/in
Sergio Castelberg
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Leitfrage 1: Unter welchen Umständen mussten die Südstaaten-Soldaten in den Krieg ziehen? Leitfrage 2: Wie nahmen die Soldaten an der Front den Krieg und ihre Vorgesetzten wahr? Aufgaben Aufgabe 1 a) Zum Einstieg: Du weisst bereits einiges über den amerikanischen Bürgerkrieg. Vermute, was gewöhnliche Männer aus den Südstaaten dazu antrieb, sich freiwillig als Soldaten für diesen Krieg zu melden. Notiere deine Vermutungen. b) Lies den ersten Abschnitt von Text über die Südstaaten-Soldaten. Zähle auf, was laut dem Text die Motivation der Männer war. Prüfe, ob deine Vermutung vom Einstieg mit den Informationen im Text übereinstimmt und ergänze deine Notizen falls nötig. c) Lies Quelle 1. Untersuche, mit welchen Argumenten der General die Männer motivieren will, sich zu melden. Vergleiche die gefundenen Argumente mit denen in Text (vgl. deine Notizen von Aufgabe 1a). Halte die Übereinstimmungen schriftlich fest, indem du die Argumente aus der Quelle den Motivationsgründen aus 1b zuordnest. d) Zusatzaufgabe: Laut Text gab es auch Schwarze unter den Südstaaten-Soldaten. Diskutiert in Paararbeit, warum dies überraschend erscheint. Aufgabe 2 Wir hören uns das Lied «Ben McCulloch» an. Lies den Text bzw. die Übersetzung mit (Lied C). a) Suche eine historische Person in dem Lied (vgl. Quelle 1). Vermute: Ist der Ich-Erzähler eine historische Person? b) Lied ist kein Schulbuchtext und auch keine historische Quelle, obwohl es von einer historischen Person berichtet (vgl. 2a). Diskutiert in Paararbeit den Unterschied zwischen einem solchen Lied und einer Quelle bzw. einem Schulbuchtext. Worauf muss man achten? Haltet eure Gedanken schriftlich fest. c) Finde im Liedtext die Zeile, in der «Wilsons Creek» vorkommt. Als Hausaufgabe, google «Schlacht am Wilsons Creek». Finde heraus, was in dieser Schlacht geschah und dokumentiere es stichwortartig. Achte dabei auch auf dir bereits bekannte Namen. Aufgabe 3 a) Beschreibe die Probleme der Südstaaten-Soldaten anhand von Text A. Nimm auch Quelle 2 zu Hilfe. b) In Quelle 2 bringt ein Soldat seine Gefühle zum Ausdruck. Vergleiche die Quelle mit Lied und suche Zusammenhänge zwischen dem Soldat in der Quelle und dem Ich-Erzähler im Lied. Beurteile, wie realistisch die Darstellung der Probleme im Lied ist. c) Mache dir nochmals Gedanken über die Probleme, die ein Soldat wie James Zimmerman (Quelle 2) hatte. Versetze dich in seine Lage und verfasse einen Brief von Zimmerman an General McCulloch, in dem er seine Gefühle zum Ausdruck bringt. Nimm auch das Lied zu Hilfe und bring eventuell eigene Ideen ein. Der Brief sollte 80 bis 100 Wörter umfassen. A. Darstellungstext Wie ihre Gegner aus dem Norden wurden die Südstaaten-Soldaten getrieben durch Patriotismus, Staatsstolz, die Chance auf Abenteuer, sowie die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Der gewöhnliche Südstaaten-Soldat kämpfte, um seine Heimat zu verteidigen und manchmal, weil sie fürchteten, der Sieg der Nordstaaten würde zu einer Gesellschaft führen, in der die Schwarzen den Weissen gleichgestellt würden. Die freiwilligen oder rekrutierten Südstaaten-Soldaten gehörten vielen ethnischen Gruppen an. Soldaten der amerikanischen Ureinwohner sowie Afroamerikaner und Amerikaner chinesischer Abstammung schlossen sich den Streitkräften der Südstaaten an. Die Anzahl der Soldaten ist schwierig zu bestimmen, unter anderem weil Aufzeichnungen vernichtet wurden und weil Soldat keine ständige Beschäftigung war. Viele Soldaten waren Bauern, und wenn Saatgut gepflanzt oder die Ernte eingebracht werden musste, war es nicht ungewöhnlich, dass die Soldaten sich beurlauben ließen, um sich um ihre Farmen zu kümmern. Es wird geschätzt, dass es sich um eine dreiviertel Million bis eine Million SüdstaatenSoldaten handelte. Die Versorgung der Südstaaten-Soldaten war oft schlecht, so dass oft kaum genug Nahrung vorhanden war. Auch die Ausrüstung war mangelhaft, weshalb sie sich oft mit den Gewehren der besiegten Feinde ausrüsteten und auch deren Uniformen an sich nahmen. Die Verluste der Mitglieder der Südstaaten-Armee betrugen etwa vierundneunzigtausend, die auf den Schlachtfeldern starben. Eine viel größere Anzahl von Soldaten (etwa 164‘000) starb später an Krankheiten und Wundinfektionen. Weitere etwa dreißigtausend Menschen starben in feindlichen Lagern als Gefangene. B. Quellen 1. Am 30. Juni 1861 schickte Benjamin McCulloch diese Nachricht von seinem Hauptquartier in Fort Smith, Arkansas nach Texas: „Männer von Texas. Habt eure Waffen bereit und seid bereit für jeden Not- 2. fall! Der Bundesstaat Missouri ist fast besiegt. Die kleine militärische Macht, „Manchmal würde ich am liebsten nach Hause gehen. Wenn ich die wir auf dem Schlachtfeld haben, wird langsam nach Arkansas zurückgedrängt. Wir marschieren heute, um ihnen zu helfen und sie zu unterstützen. Die Schwarzen Republikaner sagen prahlerisch, dass sie Missouri erobert haben und nun Arkansas und Texas überrennen werden. Werdet ihr es zulassen? Südstaaten-Soldat James Zimmerman schrieb am 16. August 1863: etwa halb so viel zu essen bekomme wie nötig und darüber nachdenke, wie da alles abläuft, habe ich das Gefühl, dass jemand schuld ist, aber nicht ich. Ich bin unschuldig an diesem Krieg und es ist nicht richtig, dass ich hier leiden muss wegen der Fehler eines anderen. C. Lied: «Ben McCulloch» von Steve Earle aus dem Jahr 1995. We signed up in San Antone my brother Paul and me Wir meldeten uns zum Dienst in San Antonio, mein Bruder Paul und ich To fight with Ben McCulloch and the Texas infantry Um mit Ben McCulloch und der Texas Infanterie zu kämpfen Well the poster said wed get uniform and seven bucks week Das Plakat versprach uns eine Uniform und sieben Dollar die Woche The best rations in the army and rifle we could keep Die beste Verpflegung in der Armee und ein Gewehr, das wir behalten könnten When first laid eyes on the general knew he was fightin man Als ich den General zum ersten Mal sah, wusste ich, er war ein kämpferischer Mann He was every inch soldier every word was his command Jeder Zentimeter von ihm war Soldat und jedes seiner Worte ein Befehl Well his eyes were cold as the lead and steel forged into tools of war Seine Augen waren kalt wie das Blei und der Stahl der Kriegsgeräte He took the lives of many and the souls of many more Er nahm vielen ihr Leben und vielen anderen ihre Seele Well they marched us to Missouri and we hardly stopped for rest Man liess uns praktisch ohne Pause nach Missouri marschieren Then he made this speech and said were comin to the test Dann hielt er seine Rede und sagte, jetzt würden wir getestet werden Well weve got to take Saint Louie boys before the yankees do Jungs, wir müssen Saint Louis besetzen, bevor es die Yankees tun If we control the Mississippi then the Federals are through Wenn wir mal den Mississippi kontrollieren, sind die Nordstaatler erledigt Well they told us that our enemy would all be dressed in blue Sie sagten uns, der Feind würde ganz in blau gekleidet sein They forgot about the winter cold and the cursed fever too Aber sie vergassen die Winterkälte und auch das verfluchte Fieber My brother died at Wilson creek and Lord seen him fall Mein Bruder starb bei Wilsons Creek und, Herr, ich sah in fallen We fell back to the Boston Mountains in the North of Arkansas Wir wurden bis zu den Boston Mountains im Norden Arkansas zurückgedrängt Goddamn you Ben McCulloch, hate you more than any other man alive Verflucht seist du, Ben McCulloch, Ich hasse dich mehr als jeden Anderen And when you die youll be foot soldier just like me Und wenn du stirbst, wirst du ein Fusssoldat sein wie ich In the devil infantry in der Infanterie des Teufels And on the way to Fayetteville we cursed McCullochs name Und auf dem Weg nach Fayetteville verfluchten wir McCullochs Namen And mourned the dead that wed left behind and we was carrying the lame Und wir trauerten um die Toten und wir trugen die Gelähmten killed boy the other night whod never even shaved Neulich abends habe ich einen jungen Mann getötet, der sich noch nie rasiert hatte dont even know what Im fightin for aint never owned slave Und ich weiss nicht mal wofür ich kämpfe, Ich habe nie einen Sklaven besessen So snuck out of camp and then heard the news next night Also schlich ich mich aus dem Camp und hörte am nächsten Abend die Nachricht The Yankees won the battle and McCulloch lost his life Die Yankees haben die Schlacht gewonnen und McCulloch verlor sein Leben Korrekturschlüssel Dokumentation Aufgabe 1 a) Wahrnehmen Die SuS werden zu diesem Zeitpunkt bereits die grundlegenden Dinge zum Sezessionskrieg durchgenommen haben. Sie werden wissen, dass die Plantagenwirtschaft im Süden sehr wichtig war, während der Norden wirtschaftlich vielfältiger war. So ist anzunehmen, dass die Sus sich erinnern werden, dass einer der Hauptgründe für den Krieg war, dass sich die Südstaaten wirtschaftlich bedroht sahen im Fall der Abschaffung der Sklaverei. Zusätzlich haben sie sich wohl bereits schulisch mit anderen Kriegen auseinandergesetzt und können deshalb auch andere Vermutungen anstellen. Mögliche Antworten: Heimat schützen; Institution Sklaverei verteidigen (Angst vor Gleichstellung der Schwarzen); wollten etwas erleben; Aussicht auf Einkommen durch Bezahlung des Kriegsdienstes b) Wahrnehmen Erschliessen Wahrnehmen: Die SuS entnehmen dem Darstellungstext folgende Antworten: Patriotismus; Staatsstolz; Chance auf Abenteuer; Möglichkeit, Geld zu verdienen; Heimat verteidigen; Befürchtung einer Gleichstellung der Schwarzen Erschliessen: Die SuS vergleichen die Antworten mit ihren Notizen von Aufgabe und ergänzen diese. Es ist zu erwarten, dass einige der Antworten bereits vorhanden waren. Neu gefundene Antworten führen dazu, dass sie sich nochmals Gedanken zu der Frage machen. c) Erschliessen Orientieren Erschliessen: Die SuS untersuchen Quelle 1 auf Argumente. Sie werden idealerweise folgende Argumente finden: «Habt eure Waffen bereit»; «seid bereit für jeden Notfall»; «Missouri ist fast besiegt»; «Wir marschieren, um ihnen zu helfen»; «Die Schwarzen Republikaner überrennen werden»; «Werdet ihr es zulassen?» Orientieren: Die SuS vergleichen nun die Argumente aus der Quelle mit den im Darstellungstext erwähnten und ordnen sie entsprechend zu. Die genaue Zuordnung ist sekundär, wichtiger ist, dass die SuS ähnliche Argumente in der Quelle und im Text sehen. Mögliche Antworten: Patriotismus, Staatsstolz, Heimat verteidigen «seid bereit für jeden Notfall»; «Missouri ist fast besiegt»; «Werdet ihr es zulassen?» Chance auf Abenteuer «Habt eure Waffen bereit»; «Wir marschieren, um ihnen zu helfen» Befürchtung einer Gleichstellung der Schwarzen «Die Schwarzen Republikaner überrennen werden» d) Handeln Dies ist eine sehr offene Aufgabe. Mögliche Überlegungen: Die Schwarzen waren extrem benachteiligt im Süden, selbst wenn sie nicht versklavt waren. Warum sollten sie bereit sein, für diese «Heimat» zu kämpfen? Vielleicht erhofften sie sich dadurch bessere Behandlung? Je nachdem, wie viele SuS überhaupt zu dieser Aufgabe gelangen, müsste das Thema später in der Klasse aufgegriffen werden. Aufgabe 2 a) Wahrnehmen Die historische Person ist General Benjamin McCulloch, bekannt aus Quelle 1. Der Ich-Erzähler ist keine historische Person, obwohl er durchaus eine sein könnte. Diese Antwort kann also seitens der SuS tatsächlich nur eine Vermutung sein. Man könnte hier die SuS darauf hinweisen, dass es möglich ist, historische Begebenheiten mithilfe fiktiver Personen nachzuerzählen, bzw. nachzuempfinden. b) Handeln Mögliche Gedanken: Eine Quelle ist ein Dokument aus der Zeit, zu der ein Ereignis stattfand. Es kann sich auf das aktuelle Thema bezogen beispielsweise um eine schriftliche Nachricht handeln oder auch um einen Brief. Ein Lied wäre auch eine Quelle, wenn es aus der Zeit damaligen Zeit stammen würde. Das vorliegende Lied wurde aber rund 130 Jahre später geschrieben und kann deshalb keine Quelle zum Bürgerkrieg sein. Man muss deshalb beachten, dass der Verfasser des Liedtextes nicht aus erster Hand berichtet, sondern sein Wissen über die damalige Zeit aus Schulbüchern oder Sachbüchern, und vielleicht auch aus Romanen oder anderen Liedern bezogen hat. Dann muss auch bedacht werden, dass ein solches Lied in erster Linie zur Unterhaltung beabsichtigt war und nicht zum historischen Lernen. Ein Schulbuchtext stammt zwar wie das Lied aus späterer Zeit, hat aber idealerweise die Absicht, vergangene Ereignisse möglichst wahrheitsgetreu wiederzugeben und sie von verschiedenen Seiten zu beleuchten (während das Lied aus einer bestimmten Sichtweise geschrieben ist). Die VerfasserInnen des Textes bedienen sich historischer Quellen, um die Darstellung zu prüfen, während ein solches Vorgehen beim Schreiben eines Liedes zumindest keine hohe Priorität hat. c) Erschliessen Die SuS recherchieren im Internet nach der Schlacht am Wilsons Creek und werden beispielsweise auf diese Seite stossen: Diese Aufgabe soll den SuS zeigen, dass die Ereignisse im Lied durchaus eine historische Basis haben. Beim Besprechen der Aufgabe kann zusätzlich auf Querverbindungen zu Quelle 1 hingewiesen werden. Wichtige Informationen zu der Schlacht: • Überraschungsangriff der Nordstaaten-Armee auf die Missouri-Truppe • Es sah anfangs nach einem vernichtenden Sieg der Nordstaaten-Armee aus [ Quelle 1] • Nordstaaten-Armee wird von einem Gegenangriff einer anderen Südstaaten-Truppe überrascht • Uniformen waren noch nicht einheitlich • McCullochs [ Quelle 1, Lied] Truppe trug ähnliche Kleidung wie die Nordstaaten-Soldaten und wurde deshalb für anrückende Verstärkung gehalten, was zu spät bemerkt wurde • Südstaaten-Truppe gewann die Oberhand • Nordstaaten-Armee trat den Rückzug an Aufgabe 3 a) Wahrnehmen Im letzten Teil des Darstellungstextes finden die SuS einige Probleme der Südstaaten-Soldaten: • Schlechte Nahrungsversorgung • Mangelhafte Ausrüstung (Man bediente sich an Waffen und Kleidern der besiegten Feinde) • Krankheit (Mehr Tote durch Krankheit als auf dem Schlachtfeld) • Eventuell könnte erwähnt werden, dass es für Bauern ein Problem war, von ihren Farmen fern zu bleiben, auch wenn das im Text eher als statistisches Problem behandelt wird (Abschnitt 2) In Quelle 2 beklagt sich James Zimmerman über fehlende Nahrung und über nicht weiter beschriebenes Leiden. b) Orientieren Mögliche Antworten: Der Soldat in der Quelle ist eindeutig unglücklich über seine Lage und bringt zum Ausdruck, dass er durch die Schuld anderer in dieser Lage ist. Ähnliche Gefühle werden auch vom Ich-Erzähler im Lied geäussert. Er beschreibt einerseits den beschwerlichen Marsch und den Tod seines Bruders in der Schlacht, andererseits seine Wut auf den General, den er auch alles andere als schmeichelhaft darstellt. Auch er beschuldigt also jemand anderen für sein Schicksal. Wenn man dann noch die Informationen aus dem Darstellungstext über Krankheit und Tod mit einbezieht, kann man sagen, dass die Darstellung im Lied durchaus realistisch ist. Darstellungstext Quelle Lied „Die Versorgung der Südstaaten-Soldaten war oft schlecht; „Ausrüstung war mangelhaft; „Krankheiten und Wundinfektionen „Wenn ich etwa halb so viel zu essen bekomme wie nötig; „dass ich hier leiden muss Well they marched us to Missouri and we hardly stopped for rest; They forgot about the winter cold and the cursed fever too; My brother died at Wilson creek and Lord seen him fall; And mourned the dead that wed left behind and we was carrying the lame „habe ich das Gefühl, dass jemand schuld ist, aber nicht ich. Ich bin unschuldig an diesem Krieg und es ist nicht richtig, dass ich hier leiden muss wegen der Fehler eines anderen. Goddamn you Ben McCulloch, hate you more than any other man alive. And when you die, youll be foot soldier just like me, in the devil infantry; dont even know what Im fightin for aint never owned slave. Well his eyes were cold as the lead and steel forged into tools of war. He took the lives of many and the souls of many more. c) Handeln Offene Aufgabe; Musterantwort: An General McCulloch: Ich weiss, ich bin nur ein kleiner Soldat und habe ihnen als General nichts zu sagen. Dennoch sollten Sie wissen, was wir über den Krieg und über Sie denken. Wir haben es satt, nie genug zu essen zu haben und mit schlechten Uniformen und Waffen abgespeist zu werden. Wie sollen wir so Schlachten gewinnen? Andauernd erzählen Sie uns, wie wichtig es ist, zu gewinnen. Aber wir wissen gar nicht, warum wir kämpfen! Ich habe jedenfalls noch nie einen Sklaven besessen. Es sterben täglich Männer, die Sie kommandieren und ich habe das Gefühl, dass Sie das nicht kümmert. Erwarten Sie keinen Respekt mehr von mir! Soldat James Zimmerman Quellen- und Literaturverzeichnis Anmerkung: Alle verwendeten Texte sind in Englisch und wurden von mir übersetzt und teilweise adaptiert. Lied: «Ben McCulloch», Text und Musik von Steve Earle, veröffentlicht auf dem Album Train a-comin, Warner Bros. 1995. 7. Januar 2018 Internetquellen Für die Darstellung: 7. Januar 2018 7. Januar 2018 7. Januar 2018 Für Quelle 2 7. Januar 2018 Für Quelle 1 7. Januar 2018