Arbeitsblatt: Schweizer Witze

Material-Details

Schweizer Witze
Geographie
Schweiz
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

179838
853
2
13.03.2018

Autor/in

Laura Condrau
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Schweizer Witze Ein Berner kommt ins Krankenhaus weil er sich ein Bein gebrochen hat. Der Arzt fragt ihn, wie das geschah. Ich bin auf einer Schnecke ausgerutscht. Auf einer Schnecke, das ist aber ungewöhnlich! Haben Sie die denn nicht gesehen? Nein, das ging nicht. Wieso nicht? Sie kam so schnell von hinten. Was ist der Unterschied zwischen Kolumbien und der Schweiz? In der Schweiz wird der Schnee in Metern gemessen, in Kolumbien in Kilogramm. Welche Sprache spricht man in der Sauna? Schwitzerdeutsch. Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen. Wie viel wollen sie denn einzahlen? fragt der Kassier. Flüstert der Mann: Drei Millionen. Sie können ruhig lauter sprechen, sagt der Bankangestellte, in der Schweiz ist Armut keine Schande! Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft von Ötzi. Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden. Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde. Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge! Länderspiel in Bern. Die Nationalmannschaft der Schweiz spielt ausgezeichnet und führt mit zwei Toren Vorsprung. Gar nicht übel, sagt ein Berner. Stimmt, erwidert sein Freund, aber deshalb musst du doch nicht gleich in Raserei ausbrechen. Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun? Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: Was willst du noch?. Darauf der Schweizer: Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben. Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und liess Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: Was willst du noch? Drei Franken fünfzig für die Milch!