Arbeitsblatt: Erstellen von Briefdokumenten

Material-Details

Brief erstellen Script
Deutsch
Anderes Thema
klassenübergreifend
1 Seiten

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25.04.2018

Autor/in

Kathrin Holinger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Berufsfachschule Basel Der Brief Bei der mündlichen Kommunikation – beim Sprechen – kann man mit der Stimme, der Sprache und der Lautstärke das, was man sagen möchte, unterstützen. Dazu kommen die Bewegungen beim Sprechen (Gestik), der Gesichtsausdruck (die Mimik). Man kann die Botschaft damit beeinflussen. Bei der schriftlichen Kommunikation fehlt dieser ganze (nonverbale) Teil sowie Ton und Lautstärke. Deshalb ist es wichtig, dass die Aussagen im Brief klar sind und nicht missverstanden werden können. Die Briefgestaltung rückt mehr in den Vordergrund Bei Briefen unterscheidet man zwischen privaten, offiziellen oder geschäftlichen Briefen. Private Briefe sind: Persönlich Ohne formale Vorgaben Handschriftlich Können individuell gestaltet werden Bei einem privaten Brief an Freunde oder Bekannte gibt es keine besonderen Vorschriften und Formen. Sie dürfen da auch farbiges Papier wählen und den Brief verzieren, wie Ihnen das gerade passt. Hauswirtschaftspraktiker/in 2. Semester/ HBK 5/Brief FS17/Lilian Lanz 1 Berufsfachschule Basel Offizielle oder geschäftliche Briefe sind: Formale Vorgaben Meist mit PC geschrieben Meist per Sie-Form Bei Briefen, die nicht privat sind, sollten Sie sich kurzfassen. Schreiben Sie das, was Sie sagen möchten, in kurzen, klaren Sätzen. Achten Sie darauf, dass Ihr Text freundlich tönt. Wählen Sie ein weisses oder neutrales Papier. Wenn Sie den Brief von Hand schreiben, schreiben Sie mit Tinte oder Kugelschreiber (schwarz oder blau). Briefdarstellung Bevor mit dem Schreiben eines Briefes begonnen wird, überlegen Sie kurz: Was möchte ich mit dem Brief erreichen? Hat vielleicht schon vorgängig ein Gespräch oder Telefon stattgefunden, auf dass ich mich beziehen kann? Habe ich Unterlagen, die ich mitschicken will? Ein offizieller oder geschäftlicher Brief besteht meistens aus den folgenden Teilen: Absender (In Betrieben meist auf dem Papier aufgedruckt) Adresse Ort, Datum Betreffzeile Inhalt/Text Grussformel Name Beilagen Hauswirtschaftspraktiker/in 2. Semester/ HBK 5/Brief FS17/Lilian Lanz 2