Arbeitsblatt: Wald

Material-Details

werkstatt
Biologie
Oekologie
5. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

181166
956
4
16.05.2018

Autor/in

oliver grossenbacher
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Nadelwald Die ertragreichste Form ist der Nadelwald, da er sehr schnellwüchsig ist, deswegen sind die Fichten, Tannen, Lärchen und Kiefern ein häufiger Anblick in unserer Zeit. Die Nachteile sind leider auch schwerwiegend. Nadelwälder sind anfällig für Krankheiten (Borkenkäfer) und Sturm. Der Boden erstickt unter langsam verrottender Nadeln. Kein Grünzeug wächst aus Lichtmangel auf dem Boden. der Laubwald Laubwälder sind sehr selten geworden. Nur noch kleinste Teile von bestehenden Wäldern kann man als Laubwald bezeichnen. Dort findet man Eichen, Buchen, Birken und Erlen. Die Gründe liegen auf der Hand: Laubbäume wachsen langsam und deshalb ist die Holzmenge klein! Jungbäume sind gefährdet durch Rehbisse! Das Holz der Laubbäume ist als Bauholz ungeeignet! der Mischwald Die kommende Waldart! Sie wird gefördert für eine sehenswerte Landschaft und verträgt Sturm und Schädlinge weitaus besser als der Nadelwald. Der Mischwald bietet den heimischen Tieren einen optimalen Lebensraum, denn zu jeder Jahreszeit bieten die Baumkronen Futter. Der Boden ist leicht bewachsen.