Arbeitsblatt: Die weiblichen Geschlechtsorgane
Material-Details
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Der Text muss den einzelnen Organen in der Grafik zugeordnet werden.
Biologie
Fortpflanzung / Entwicklung
7. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
18148
2378
26
05.04.2008
Autor/in
Silvia Looser
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Sexualkunde: Geschlechtsorgane – Die weiblichen Geschlechtsorgane Die weiblichen Geschlechtsorgane Man unterscheidet äußere und innere Geschlechtsorgane Zu den äußeren Geschlechtsorganen gehören die großen und kleinen Schamlippen, die Vestibulardrüsen, sowie der Kitzler (die Klitoris). Nur die Schamlippen sind äusserlich sichtbar. Sie umschliessen die Scheide, die Harnröhrenöffnung und die Klitoris. Sie schützen die tiefer gelegenen Organe und enthalten Schwellkörpergewebe und viele Nerven. In den grossen Schamlippen befinden sich die Vestibulardrüsen, die den Scheidenvorhof befeuchten. Die Klitoris ist ein kleines, ebenfalls von Schwellkörpergewebe gebildetes Organ, welches stark mit Nerven-endungen versorgt wird und daher besonders berührungsempfindlich ist. Zu den inneren Geschlechtsorganen, die alle im kleinen Becken liegen, zählt man die beiden Eierstöcke, die beiden Eileiter, die Gebärmutter und die Scheide. Der Eierstock: 2 In den Eierstöcken reifen die weiblichen Keimzellen, die Eizellen. Der Eileiter: 2 Er leitet die gereifte Eizelle zur Gebärmutter. Im Eileiter findet die Verschmelzung der Eizelle mit einem Spermium statt. Die Gebärmutter der Uterus ): In die Gebärmutterschleimhaut kann sich ein Keimling einnisten und entwickeln. Die Gebärmutter ist oben mit den beiden Eileitern verbunden. Die Verbindung zur Scheide ist der Muttermund. Die Scheide die Vagina): Sie verbindet die äusseren Geschlechtsmerkmale mit der Gebärmutter. Sie ist der Ort des Geschlechtsverkehrs und gleichzeitig Endabschnitt des Gebärmutterkanals. KKOS 2007 2008: slo