Arbeitsblatt: Imperialismus, 1. WK
Material-Details
Arbeitsblätter, Arbeitsanweisungen, Präps, ...
Geographie
Anderes Thema
8. Schuljahr
54 Seiten
Statistik
18280
1253
39
10.04.2008
Autor/in
foeci (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Was heisst Imperialismus? Das Beispiel der Römer Lektionsziele für Montag, 03.09.2007 und Mittwoch, 05.09.2007 • • • • Erreicht? Du sollst die Begriffe „Imperium und „Imperialismus verstehen Du sollst erkennen, dass die Bildung eines Imperiums für die Betroffenen gute und schlechte Folgen haben kann. Du sollst kulturelle Leistungen des alten Indiens kennen lernen Du sollst Grundzüge der Lehre Buddhas verstehen Ja Nein Montag, 03.09.2007 (Stellvertretung: Frau Alexandra Wohlgensinger) 1. Hausaufgaben kontrollieren Arbeitsaufträge nach WP 1 4 2. Was haben wir von den Römern übernommen (Kalender, Bauten, Sprachen, .)? Schreibe deine Erkenntnisse an die Tafel) 3. Gemeinsam S. 225 lesen 4. Jede(r) SchülerIn notiert, was Imperium und Imperialismus heisst. 5. Hausaufgaben II kontrollieren S. 225 // 1 – 4 6. Welche heutigen europäischen Staaten liegen auf dem Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches K121)? Kl S und Atlas Mittwoch, 22.08.2007 1. Vergleiche die so genannten „arabischen Ziffern mit den römischen (S. 226) 2. Information LP: Kastenwesen (Grafik S. 226 Folie) 3. Gemeinsam S. 226 – 227 // Indischer Glaube lesen – Zusammenstellen der wichtigsten Aspekte. 4. Gemeinsam lesen S. 227 – 229, zusammenstellen der wichtigsten Punkte LP, HP Kl, Heft Kl, Heft KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 05.09.2007 1. Karte K121 beenden Hausaufgaben auf: Montag, 10.09.2007 1. Vergleich (Tabelle): Buddha Christentum (z.B. 10 Gebote) Wochenplan 3 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Was heisst Imperialismus? Kultur wuchs nicht nur in Europa! Lektionsziele für Montag, 10.09.2007 und Mittwoch, 12.09.2007 • • • • Erreicht? Du sollst die Begriffe „Imperium und „Imperialismus verstehen Du sollst erkennen, dass die Bildung eines Imperiums für die Betroffenen gute und schlechte Folgen haben kann. Du sollst kulturelle Leistungen des alten Indiens kennen lernen Du sollst Grundzüge der Lehre Buddhas verstehen Ja Nein Montag, 10.09.2007 1. Hausaufgaben besprechen wichtigsten Pkte am HP notieren 2. Lesen S. 226 – 231 und Fragen beantworten S. 231 // 1 6 Kl Mittwoch, 12.09.2007 1. Besprechen der Hausaufgaben 2. Vergleiche Buddhismus und Hinduismus (Gg der Kontinente) – erstelle eine Tabelle S, Heft KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 12.09.2007: 1. Lesen S. 226 – 231 2. Fragen beantworten S. 231 // 1 6 Hausaufgaben auf: Montag, 17.09.2007 1. Vergleich Buddhismus Hinduismus Wochenplan 4 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Hausaufgaben: Vergleich zwischen Christentum und Budhismus Die 10 Gebote Verweis: Gg der Kontinente (Bär) S. 174 175 Wochenplan 5 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Kultur wuchs nicht nur in Europa Indien China Lektionsziele für Montag, 17.09.2007 19.09.2007 • • • Erreicht? Ja Nein Du sollst die Grundzüge des Buddhas verstehen. Du sollst einen Eindruck von der chinesischen Kultur erhalten. Du sollst erkennen, dass die Chinesen in manchen der europäischen Kultur voraus waren. Montag, 17.09.2007 (mit Frau Alexandra Wohlgensinger) 1. Besprechen der Hausaufgaben (lesen S. 226-231 Fragen beantworten S. 231//6) 2. Vergleiche Buddhismus und Hinduismus (Gg der Kontinente) – erstelle eine Tabelle (A3 Blätter mit Infos verteilen!) Kl Heft Mittwoch, 19.09.2007 (mit Frau Alexandra Wohlgensinger) 1. 2. 3. 4. Tabelle (HA) kontrollieren besprechen Einleitung China: Wo liegt China, Vergleiche die Grösse Chinas mit anderen Ländern, z.B. CH (Atlas,.) Gemeinsam lesen S. 231 – 232 // Quellen 6 – 8. Unklare Begriffe besprechen erstellen einer stichwortartigen Zusammenfassung Lesen und Besprechen S. 233 // Quelle 9. Vergleiche die chinesische Staatsordnung mit der Staatsordnung der CH von heute. Kl Kl KL KL KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 19.09.2007 1. Tabelle Buddhismus Hinduismus erstellen Hausaufgaben auf: Montag, 27.08.2007 1. 2. 3. S. 234 – 235 // Quelle 10 lesen beantworte folgende Fragen: Welche Haltung nimmt der chinesische Kaiser ein? Ist es sinnvoll, wenn sich ein Land von der Aussenwelt abschliesst, weil es sich anderen Ländern überlegen fühlt? Wochenplan 6 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Kultur wuchs nicht nur in Europa China Lektionsziele für Montag, 24.09.2007 26.09.2007 • • Erreicht? Ja Nein Du sollst einen Eindruck von der chinesischen Kultur erhalten. Du sollst erkennen, dass die Chinesen in manchen der europäischen Kultur voraus waren. Montag, 24.09.2007 1. 2. 3. • • • Hauaufgabenkontrolle: Zusammenfassung Quelle 8, mündliche Kontrolle Quelle 9 Lesen und Besprechen S. 233 // Quelle 9. Vergleiche die chinesische Staatsordnung mit der Staatsordnung der CH von heute. Aufträge S. 234 – 235 // Quelle 10 lesen beantworte folgende Fragen: Welche Haltung nimmt der chinesische Kaiser ein? Ist es sinnvoll, wenn sich ein Land von der Aussenwelt abschliesst, weil es sich anderen Ländern überlegen fühlt? Kl Kl Mittwoch, 26.09.2007 1. 2. 3. Hausaufgaben besprechen Selbstständige Arbeit: Lesen S. 231 – 235, anschliessend Fragen beantworten S.235//1 – 4 Resultate zur Kontrolle LP zeigen Kl LP KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 26.09.2007 1. Aufträge nach WP Punkt 3 erarbeiten Hausaufgaben auf: Montag, 27.08.2007 1. (ev.) S. 235 // 1 – 4 Wochenplan 7 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Kultur wuchs nicht nur in Europa Ein afrikanisches Land: NIGERIA Lektionsziele für Montag, 01.10.2007 03.10.2007 • • Erreicht? Ja Nein Du sollst erkennen, dass die Kolonien Staaten aus ganz verschiedenen Gebieten und Völkern zusammensetzten. Du sollst erkennen, dass auch Afrika vor der Koloniezeit eine regional sehr verschiedene kulturelle Entwicklung durchlaufen hat. Montag, 01.10.2007 (bin abwesend – Aufsicht hat Hr. Keller) 1. 2. 3. 4. In 2er-Gruppen die Hausaufgaben S. 235 // 1 – 4 besprechen, vervollständigen und allenfalls korrigieren (0730 – 0740) Arbeitsblatt S. 9 (Teil 1 mit Atlas, Teil 2 mit Informationsblatt S. 10) alleine erarbeiten Lies S. 235/236 // „Ein vielseitiges Land Afrikanische Götter und beantworte folgende Frage: Wie war es im Gebiet des heutigen Nigeria, bevor die Weissen kamen? SGr 2 Falls du früher alle Arbeitsaufträge beendest hast, kannst du mit den Hausaufgaben beginnen! Info S Mittwoch, 03.10.2007 1. 2. 3. 4. Hausaufgaben besprechen kontrollieren Arbeitsblatt S. 9 besprechen Repetition: Jede(r) überlegt sich 4 Fragen mit Antwort (S. 225 – 237), anschliessend Spiel Rätsel individuell bearbeiten K125 Kl Kl S, Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 03.10.2007 1. 2. Lesen S. 235 – 236 Fragen S. 237 // 1 – 3 schriftlich beantworten Hausaufgaben auf: Montag, Wochenplan 8 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Arbeitsblatt: Geografie Nigerias Teil 1: 1. Wo liegt Nigeria? Zeichne es mit roter Farbe ein. Teil 2: 2. Wie gross ist Nigeria Flächenmässig? 3. Wie gross ist die Schweiz Flächenmässig im Vergleich mit Nigeria (Zahl Prozent)? Wie gross ist die Bevölkerung der Schweiz im Vergleich mit Nigeria (Zahl Prozent)? Nigeria Schweiz 4. Wie wird in Nigeria amtlich gesprochen? Warum wird in Nigeria deiner Meinung nach so gesprochen? Wochenplan 9 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Informationen zu Arbeitsblatt S. 9 NIGERIA SCHWEIZ Bevölkerung NIGERIA Die vorletzte Volkszählung hat 1991 stattgefunden und eine Einwohnerzahl von 88,9 Millionen ergeben. Bei einer (wie etwa von der CIA) angenommenen Wachstumsrate von 2,7% läge die Einwohnerzahl heute bei 130–135 Millionen[3], bei einer (wie von der Weltbank) angenommenen Wachstumsrate von 2,9% bei 150–160 Millionen[4]. Die letzte Volkszählung fand vom 21.–28. März 2006 statt[5]; sie ergab eine Gesamtbevölkerung von 140 Millionen. Die Lebenserwartung beträgt 51,3 Jahre bei den Männern und 51,7 Jahre bei den Frauen. Die Geburtenrate je 1000 Menschen ist 45,4. Die Todesrate je 1000 Menschen liegt bei 15,4. Wegen des aus religiösen Gründen verhängten Impfverbots in Teilen Nigerias waren 2004 fast zwei Drittel der weltweit über 1.250 Polio-Fälle (Kinderlähmung) in Nigeria anzutreffen. Damals hatten die Behörden die Impfungen ausgesetzt, nachdem muslimische Geistliche das Gerücht verbreiteten, der Impfstoff mache unfruchtbar. Auch in die angrenzenden Länder wurde Polio durch dieses Verbot transportiert. Geographie NIGERIA Nigeria liegt in Westafrika am Atlantischen Ozean und umfasst ein Gebiet von 923.768 km mit einer Ost-West- und Nord-Süd-Ausdehnung von 1.200 bzw. 1.100 km. Ein markantes Merkmal des Landes sind der südöstlich verlaufende Strom Niger und sein südwestlich verlaufender Nebenfluss Benue, die in Nigeria zusammenfließen und im Nigerdelta auf einer Fläche von ungefähr 24.000 km in den Golf von Guinea münden. Sprachen NIGERIA Gesprochen werden vor allem Yoruba, Hausa und Igbo und eine dreistellige Zahl anderer Sprachen (insgesamt 434 Sprachen) darunter Edo. Amtssprache ist Englisch, der Alphabetisierungsgrad in Englisch beträgt 53,3% (Männer: 61,3%, Frauen: 45,3% Stand 2006 [7]) Bevölkerung SCHWEIZ Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz beträgt 7.48 Millionen Menschen, davon sind 20.6 Prozent Ausländer. Die Schweizer bilden weder sprachlich noch konfessionell eine Einheit: Offizielle Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch; 41 Prozent der Schweizer Bürger sind römisch-katholisch und 40 Prozent evangelisch-reformiert. Die Schweiz versteht sich darum als eine «Willensnation». Grösse SCHWEIZ Die Schweiz gliedert sich grob in fünf geographische Räume, die klimatisch grosse Unterschiede aufweisen: den Jura, das Mittelland, die Voralpen, die Alpen und die Alpensüdseite. 38 (14813 km) der Fläche der Schweiz werden landwirtschaftlich genutzt, 30.4 (12522 km) sind Wald. Überbaut sind 5.8 (2418 km) und 25.5 (10531 km) – vorwiegend in den Bergen – gelten als unproduktive Naturfläche. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 220 km, die grösste West-Ost-Ausdehnung 348 km. Wochenplan 10 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II Kultur wuchs nicht nur in Europa INDIEN, CHINA, NIGERIA, Zusammenfassung, Repetition, . Lektionsziele für Montag, 22.10.2007 24.10.2007 Erreicht? • Übung macht den Meister: Wiederholung der verschiedenen Kulturen, Religionen, . mit anschliessender Lernzielkontrolle Ja Nein Montag, 22.10.2007 1. 2. 3. Vor den Ferien habt ihr 4 Fragen mit Antworten notiert. Diese gebt ihr mir nun ab. Spiel Übungslektion zum Thema S. 225 – 237 Lernpartner suchen (sucht diesen so, dass ihr als Team auch nach der Schule zusammensitzen und lernen könnt.) Lernkarteien: in diesem Team Lernkarteien erstellen (vorne: Fragen hinten: Antwort) Ich sammle am Mittwoch eure Lernkarteien ein und werde diese möglicherweise auch in die Prüfungsbewertung einfliessen lassen! Klasse SGr 2 LernK. Info Mittwoch, 24.10.2007 1. Prüfung: S. 225 – 237 inkl. Heftnotizen (Jahreszahlen müsst ihr nicht können) KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 24.10.2007 • Lernkarteien (als Gruppenarbeit, SGr 2er) Hausaufgaben auf: Montag, PRÜFUNG FEHLT!!!!!!!!! Wochenplan 11 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Europa und die Welt um 1850 Lektionsziele für Montag, 29.10.2007 31.10.2007 Erreicht? • • • Du sollst einen Überblick über die weltpolitische Lage um 1850 erhalten. Du sollst die Beziehungen Europas zur aussereuropäischen Welt um diese Zeit kennen lernen. Du sollst erkennen, welche Auswirkungen der Sklavenhandel für Afrika hatte. Ja Nein Montag, 29.10.2007 1. 2. 3. 4. 5. GruppenPuzzle I: Entdeckungen vom 16. – 18. Jahrhundert (Rep. Schulstoff 1. Oberstufe) Bildet 2er Gruppen. Liest gemeinsam euren Text und notiert euch wichtige Informationen. Diskutiert zu Zweit, wie ihr diese Informationen in einer weiteren Phase des Gruppenpuzzles euren MitschülerInnen weitergeben möchtet. Gruppenpuzzle II: Austausch der Infos in 2 5er Gruppen Info SGr 2 SGr 5 Mittwoch, 31.10.2007 1. 2. Gemeinsam lesen wir S. 238 – 240. Anschliessend individuell die Fragen S. 240 // 1 – 10 Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, Hausaufgaben auf: Montag, 05.11.2007 1. Fragen S. 240 // 1 – 10 beantworten Wochenplan 12 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Vorgabe: Gruppen-Puzzle zum Thema Entdeckungen Folie Material: • Notizheft • Durch Geschichte zur Gegenwart 1, S. 36 – 39 S. 42 – 45 Gruppen und Themen: Gruppenphase 1 0740 0755 • S. 36 – 37 // Neue Entdeckungen, Magellans Weltumseglung James Cook, ohne Quellen 28, 29 und 30 • S. 37 – 38 // David Livingstone bis und ohne Eroberung der Ant. • S. 38 – 39 // Eroberung der Antarktis • S. 42 // Vom Segelschiff zur Rakete • S. 43 – 44 // Flugzeuge und Raumfahrt Gruppen und Themen: Wochenplan Gruppenphase 2 0755 0815 13 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Europa und die Welt um 1850 Lektionsziele für Montag, 05.11.2007 07.11.2007 Erreicht? • • • Du sollst einen Überblick über die weltpolitische Lage um 1850 erhalten. Du sollst die Beziehungen Europas zur aussereuropäischen Welt um diese Zeit kennen lernen. Du sollst erkennen, welche Auswirkungen der Sklavenhandel für Afrika hatte. Ja Nein Montag, 05.11.2007 1. Einzel- oder Gruppenarbeit: Selbstständiges Erarbeiten eines Fragen- und Aufgabenkataloges S. 15. (Benütze auch Lexikons oder das Internet, falls du nicht mehr weiter kommst) SGr2/S Mittwoch, 07.11.2007 1. 2. 3. Kontrolle der Hausaufgaben (Fragekatalog) – gemeinsame Besprechung Einführung: Auswertung S. 244/245 anhand des AB // 131 Gruppenarbeit: 131 bearbeiten Kl LP SGr 2 KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 05.11.2007 1. Fragenkatalog beenden Hausaufgaben auf: Montag, 12.11.2007 4. AB // 131 Wochenplan 14 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Arbeitsblatt: Europa und die Welt um 1850 Fragenkatalog Erreicht: Ja Nein 1. Weshalb konnte kein Staat daran denken, ein Imperium über Europa zu errichten, wie es die Römer getan hatten? 2. Wer hatte zuletzt versucht, Europa in seine Gewalt zu bringen? Was weißt du darüber? 3. Wodurch konnten die europäischen Staaten im 19. Jahrhundert ihre Macht noch ausdehnen? 4. Was versteht man unter dem Begriff „Kolonien (Lexikon, Internet,.)? 5. Wie nennt man Imperien (Weltreiche), welche vor allem aus Kolonien bestehen? 6. Wann waren die Europäer mit den fremden Erdteilen erstmals in Kontakt gekommen? 7. Wer lebte nun in Amerika? 8. Welche europäischen Staaten übten früher die Herrschaft über Amerika aus? Woran kann man das heute noch feststellen? 9. Welches war der wichtigste neue Staat, welcher im 18. Jahrhundert in Amerika gegründet wurde? 10. Welche Kontinente kamen bis zum 19. Jahrhundert nur zu einem kleinen Teil unter europäische Herrschaft? 11. Beschreibe die Beziehungen der europäischen Staaten zu diesen Erdteilen. 12. Welches Gebiet der Erde war den Europäern lange Zeit wenig bekannt? Begründe. 13. Wie verhielten sich China und Japan gegenüber den Europäern lange Zeit? 14. Welche Bedeutung hatten Australien und Neuseeland für Grossbritanien? 15. Was unternahmen die Europäer, um für ihre Siedler in Amerika billige Arbeitskräfte zu bekommen? 16. Welchen Zweck hatten die Kriege zwischen den afrikanischen Stämmen häufig? (Quelle, 13 14) 17. Wer betrieb Sklavenhandel in Ostafrika? 18. Wie viele Menschen verlor Afrika etwa vom 16. bis zum 19. Jahrhundert durch den Sklavenhandel? 19. Weshalb erreichten die Sklaven nur zum Teil ihren Bestimmungsort? 20. Wann wurde der Sklavenhandel von den europäischen Staaten verboten? Wer machte jetzt sogar Jagd auf Sklavenhändlerschiffe? Wochenplan 15 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Afrika und Asien werden verteilt Lektionsziele für Montag, 05.11.2007 07.11.2007 Erreicht? • • • Du sollst den gewaltigen Umfang der europäischen Kolonialreiche erkennen. Du sollst Vergleiche machen können bezüglich Einwohnerzahl Fläche mit dem Mutterland und den Kolonialländern Erkenntnis: Der grösste Teil der Erde geriet zwischen der Mitte des letzten Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg in den Besitz europäischer Mächte. Mann nennt die Zeit des (kolonialen) Imperialismus. Ja Nein Montag, 12.11.2007 1. 2. 3. Kontrolle der Hausaufgaben: Vergleich der Resultate Einführung: Auswertung S. 244 anhand des AB // 131 Gruppenarbeit 131 Kl LP Mittwoch, 14.11.2007 1. 2. 3. 4. Diskussion: Betrachte die Bilder auf S. 241 // 1 2 Folie: Koloniale Aufteilung Afrikas 1914: Welche Gebiete waren kolonialisiert? Gemeinsam lesen S. 241 Individuelles Bearbeiten der Fragen S. 246 // 1 – 8, ohne 7 Kl Kl Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 14.11.2007 1. 131 Hausaufgaben auf: Montag, 19.11.2007 1. S. 246 // 1 – 8, ohne 7 Wochenplan 16 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Arbeitsblatt: Die koloniale Aufteilung Afrikas (1914) 2007/2008 Folie Zeichne alle Gebiete (für jedes Land eine andere Farbe) ein, die 1914 von Grossbritanien, Frankreich, Italien, Belgien, Portugal, Deutschland, Spanien, Russland, Holland, Japan und USA kolonialisiert waren. • • Du sollst den gewaltigen Umfang der europäischen Kolonialreiche erkennen. Erkenntnis: Der grösste Teil der Erde geriet zwischen der Mitte des letzten Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg in den Besitz europäischer Mächte. Mann nennt die Zeit des (kolonialen) Imperialismus. (Betrachte die S. 243) Wochenplan 17 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Warum wurden Kolonialreiche gegründet? Lektionsziele für Montag, 19.11.2007 • • Erreicht? Du sollst Argumente für die Kolonisation und die Errichtung kolonialer Imperien kennen lernen. Du sollst diese Argumente in Quellen entdecken können. Ja Nein Montag, 19.11.2007 1. 2. 3. 4. Hausaufgaben: Korrektur, Diskussion, Fragen/Unklarheiten aufklären Diskussion Repetition: Folgen der Industrialisierung Bau des Suezkanals – Wo liegt der Suezkanal? Welche Folgen brachte die Eröffnung des Suezkanals? In Gruppen die Gründe erarbeiten, welche zum Imperialismus führten anhand des Fragenund Aufgabenkataloges Arbeitsblatt S. 20. Kl Kl Kl SGr 2 Mittwoch, 21.11.2007 CGL – bun divertimaint!!!! KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 14.11.2007 Hausaufgaben auf: Montag, 26.11.2007 1. 2. 3. 4. Fragenkatalog S. 20 Lesen S. 247 – 251 Fragen S. 251 // 1 – 7 schriftlich beantworten (Karte S. 251 benützen) Arbeitsblatt 132 bearbeiten Wochenplan 18 Fadri Feuerstein Geografische Karte Suezkanal Wochenplan Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Folie 19 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Warum wurden Kolonialreiche gegründet? Fragen- und Aufgabenkatalog 1. Wievielmal grösser war die Bevölkerung Europas 1913 verglichen mit 1750? 2. Welche Probleme brachte dieses Bevölkerungswachstum mit sich? 3. Welcher Kontinent war das bevorzugte Auswanderungsgebiet der Europäer? 4. Welche Probleme entstanden in Europa durch die Entwicklung von Technik und Industrie? 5. Wieso schützten sich die Staaten gegen Einfuhren aus anderen Ländern? 6. Wie reagierten die Unternehmer auf Absatzschwierigkeiten? 7. Welche Folgen hatte dies für die Arbeiter? 8. Welche Folgen hatte die Erfindung des Dampfschiffes? 9. Wodurch wurde der Weg nach Indien stark verkürzt? 10. Was bewirkte die Erfindung des Telegrafen? 11. Wodurch wurde der Handel europäischer Staaten mit Asien und Afrika erschwert? 12. Welche Länder lehnten den Handelsverkehr mit Europa ab? 13. Wovon hörte man in Europa nach der Erforschung des inneren Afrikas? 14. Welche Meinung hatten viele Europäer über ihre eigene Kultur im Vergleich mit denjenigen der aussereuropäischen Völker? 15. Wie waren die3 Beziehungen der europäischen Staaten untereinander? 16. Was befürchtete jeder europäische Staat von seinen Nachbarn? 17. Wie glaubten die Europäischen Staaten, ihre machtpolitische Lage verbessern zu können? Wochenplan 20 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Arbeitsblatt Geografische Karte Suche auf einer Karte die Orte oder Länder Gibraltar, Malta, Ägypten, Zypern und Aden. Sie waren alle einst britisch. Warum waren sie wohl für die Briten wichtig? Wochenplan 21 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte Warum wurden Kolonialreiche gegründet? TEST Name: Punkte: Note:_ 1. Welche Probleme brachte das Bevölkerungswachstum mit sich? 2. Welche Probleme entstanden in Europa durch die Entwicklung der Technik und Industrie? 3. Welche Folgen hatte die Erfindung des Dampfschiffes? 4. Wovon hörte man in Europa nach der Erforschung des Innern Afrikas? Nenne 4 Sachen. 5. Was befürchtete jeder europäische Staat von seinen Nachbarn? 6. Nenne 5 Argumente, mit denen die Europäer die Gründung von Kolonien rechtfertigten. Wochenplan 22 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Wie wurden Kolonialreiche gegründet? Lektionsziele für Montag, 03.12.2007 und Mittwoch, 05.12.2007 • • • Erreicht? Du sollst erkenn, warum die Unterwerfung der Kolonialgebiete mit relativ geringen mitteln möglich war. Du sollst die Problematik der „Verträge beurteilen. Du sollst erkennen, dass die kolonialen Grenzziehungen im Wesentlichen durch die Rivalität der Grossmächte bestimmt wurden. Ja Nein Montag, 03.12.2007 1. 2. 3. 4. Hausaufgabe besprechen Gemeinsames Lesen S. 254, Stichwortartige Zusammenfassung S. 254 // Quelle 27 lesen: Zusammenstellung der Rechte, welche sich Karl Peters erwarb, und Gegenüberstellung der Leistungen, welche dem Häuptling versprochen wurden. Rollenspiel: Karl Peters und Stammeshäuptling Kl Kl Kl SGr 2er Mittwoch, 05.12.2007 1. 2. 3. Fussballspiel (spielerische Wiederholung der Lernziele) Die SchülerInnen präsentieren ihr Rollenspiel: Karl Peters Stammeshäuptling Arbeitsblatt einführen, anschliessend individuell bearbeiten 4. Gespräch: Inspektorat SchülerInnen Kl Tot.3Gr. LP S KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 05.12.2007 1. 2. Rollenspiel üben (in 2er-Gruppen) Notizheft: 3 Fragen zum Thema (S. 252 – 254) mit Antwort Hausaufgaben auf: Montag, 10.12.2007 1. Arbeitsblatt bearbeiten Wochenplan 23 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Koloniale Imperien: Wie wurden Kolonialreiche gegründet? 2007/2008 Arbeitsblatt Die Kolonien entstanden zunächst an den Küsten und wurden dann ins Landesinnere erweitert. Für die Grenzziehung zwischen den Kolonien waren militärische und politische Gründe entscheidend. Die einheimischen Herrscher wurden besiegt oder unterstellten unter Druck in sehr ungünstigen „Verträgen den europäischen Kolonialmächten. 1. Überlege: Weshalb wurde die Kolonisation Indiens durch die Briten zum Muster für die Gründung weiterer Kolonien? 2. Suchen: Wo liegt Tansania? Wo liegt Nigeria (Wiederholung)? Bemale das Land Tansania mit grün und das Land Nigeria mit rot. 3. Lesen Überlegung: Lies den Text S. 254 // Das Beispiel Nigeria. Wie wurden die Grenzen tatsächlich gezogen? Wie würdest du die Grenzen ziehen? Worauf würdest du achten und Rücksicht nehmen? 4. Hausaufgabe/Hefteintrag: Beantworte die Fragen auf S. 255 // 1 4 Wochenplan 24 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Karrieren im imperialistischen Zeitalter Lektionsziele für Montag, 10.12.2007 und Mittwoch, 12.12.2007 • • Erreicht? Du sollst die Möglichkeiten erkenne, die sich im kolonialen Zeitalter einzelnen Menschen boten. Du sollst den Lebensweg der vorgestellten Persönlichkeiten vergleichen und dir darüber ein Urteil bilden können. Ja Nein Montag, 10.12.2007 1. 2. 3. 4. Lektionsziele 03.12. 05.12.: habe ich diese erreicht? Hausaufgaben besprechen Film: Kolonialismus den Weissen gehört die Welt Jede(r) notiert sich drei Fragen mit Antwort zum Film Fussballspiel: Fragen zum Film beantworten Kl Film Noitzh. Kl Mittwoch, 12.12.2007 1. 2. 3. 4. Verstehen: die Bedeutung der Diamanten Gemeinsam lesen wir S. 256/257 // Cecil Rhodes. Besprechung: Wirtschaftlicher Aufstieg Cecil Rhodes. Selbstständiges Lesen des Abschnittes über Alfred Ilg und stichwortartiges Aufstellen seines Lebenslaufes. Kl Kl Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 12.12.2007 1. Diamanten: Nenne die Bedeutung der Diamanten. Was kannst du über Diamanten erzählen? Recherchiere im Internet. Hausaufgaben auf: Montag, 17.12.2007 1. 2. Stichwortartiges Aufstellen des Lebenslaufes von Alfred Ilg. Fragen S. 258 // 1 – 4 beantworten. Wochenplan 25 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Die Schweiz und die Kolonien Lektionsziele für Montag, 17.12.2007 und Mittwoch, 19.12.2007 • • Erreicht? Du sollst erkennen, dass sich auch Schweizer Unternehmer in den Kolonien grosse Chancen boten, obwohl die Schweiz selbst nicht als Kolonialmacht auftrat. Der Ersatz der einheimischen Handwerksware durch europäische Importprodukte führte zu Problemen für die Weltwirtschaft. Ja Nein Montag, 17.12.2007 1. Wochenziele klären: 10.12. 12.12.2007 KL 2. Hausaufgaben besprechen KL 3. Kurze Gruppenarbeit: zwei 3er Gruppen, eine 4er Gruppe Notiert euch Stichworte (Notizheft) zu den Bilder S. 259 260, kommentiert diese Bilder SGr 4. Kurze Vorträge: Anhand der Folienbilder eure Erkenntnisse vortragen Hefteintrag 5. Lehrervortrag: Gebrüder Volkart (Weltkarte Bombay) LP 6. Selbstständiges Lesen der Quelle S. 259 // 28 anschliessend Tabelle mit Vor- und Nachteile der Missionstätigkeit erarbeiten (Hefteintrag) Mittwoch, 12.12.2007 1. Hausaufgaben besprechen KL 2. Gemeinsam lesen wir S. 259 260 KL 3. Klassendiskussion: Ist es legitim, Geschäft und Mission zu verbinden? KL 4. Einzelarbeit: Fragen auf Seite 260 // 1 – 4 beantworten, anschliessend LP zur Kontrolle zeigen KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 19.12.2007 1. Auftrag 6 beenden (Quelle 28 und Tabelle erarbeiten) Hausaufgaben auf: Montag, 14.01.2008 07.01.2008: Übungslektion Wiederholung „Koloniale Imperien S. 238 260 14.01.2008: Prüfung, Koloniale Imperien, S. 238 – 260 inkl. Hefteinträge Wochenplan 26 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Geografische Karte Weltkarte Indien Bombay Wochenplan 2007/2008 Folie 27 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II KOLONIALE IMPERIEN Wiederholung Übungslektionen Lektionsziele für Montag, 07.01.2008 und Mittwoch, 09.01.2008 • Erreicht? Wiederholung: du sollst die Zusammenhänge der Kolonialisierung verstehen Ja Nein Montag, 07.01.2008 1. Gruppen bilden: Gruppe A, Thema S. 238 – 240: Artur, Qendresa Gruppe B; Thema S. 241 – 246: Martin, Seraina Gruppe C, Thema S. 247 – 251: Anna, Christoph Gruppe D, Thema S. 252 – 255: Sara, Ricardo Gruppe E, Thema S. 256 – 258: Estefano, Roberto a) b) c) ihr solltet zuerst euer Thema gut durchlesen, euch das Wichtigste notieren (mit Bleistift markieren oder im Notizheft notieren) und Unklarheiten klären Versucht als Lernzielkontrolle die Aufgaben, welche am Schluss gestellt werden, ohne Hilfe zu lösen. Ihr könnt euch anschliessend selber kontrollieren. Erarbeitet Lernkarten (min. 20 Thema) SGr 2er SGr Mittwoch, 09.01.2008 1. Neue Gruppen bilden: Gruppe 1: Artur, Martin, Anna, Sara, Estefano Gruppe 2: Qendresa, Seraina, Christoph, Ricardo, Roberto a) b) 1020 – 1040: Jede Gruppe (A – E) teilt untereinander die Lernkarten auf. Fragt eure MitschülerInnen anhand der Lernkarten ab. Ihr könnt es auch als Match gestalten, indem ihr für jede richtige Antwort einen Punkt gewinnt. 1040 – 1100: Tauscht nun euere Lernkarten (Gruppen – E) und führt euer Spiel weiter. SGr 5er Übung Spiel KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 09.01.2008 1. 2. Mindestens 20 Lernkarten erarbeiten Jede Gruppe erarbeitet zum Thema S. 258 – 260 // „Die Schweiz und die Kolonien mindestens 10 Lernkarten Hausaufgaben auf: Montag, 14.01.2008 14.01.2008: Prüfung, Koloniale Imperien, S. 238 – 260 inkl. Hefteinträge Wochenplan 28 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Europa vor 1914: Das goldene Zeitalter Lektionsziele für Montag, . und Mittwoch, 16.01.2008 • • Erreicht? Du sollst erkennen, dass die Zeit vor 1914 vor allem aus der Sicht der Menschen, die danach die beiden Weltkriege erlebten, ein „goldenes Zeitalter war. Du sollst einen Überblick über die inneren Zustände der wichtigsten europäischen Staaten erhalten und deren Probleme erkennen. Ja Nein Montag, 14.01.2008 Prüfung: Imperialismus Mittwoch, 16.01.2008 1. Gruppenarbeit SGr 2er: S. 261 // Quelle 29 lesen, Wichtiges im Notizheft notieren, Unklarheiten klären (Ziel: jede(r) versteht diesen Text!) SGr 2er 2. Gleiche Gruppen: Zusammenstellen der wichtigsten Merkmale des „goldenen Zeitalters SGr 2er 3. Klassendiskussion: welches waren die wichtigsten Merkmale des „goldenen Zeitalters? Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, Hausaufgaben auf: Montag, 21-01-2008 Hefteintrag: Leben wir heute auch in einem „goldenen Zeitalter? Wie müsste ein wirklich „goldenes Zeitalter aussehen? (Besprich dieses Thema auch mit deinen Eltern!) Wochenplan 29 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Geschichte Koloniale Imperien Prüfung Name: Punkte:_/54P. Aufgabe 1: 2007/2008 Note:_ Europa und die Welt um 1850 1. Welches Gebiet der Erde war den Europäern lange Zeit wenig bekannt? Begründe. 2. Wie verhielten sich China und Japan gegenüber den Europäern lange Zeit? 3. Welche Bedeutung hatten Australien und Neuseeland für Grossbritanien? 4. Was unternahmen die Europäer, um für ihre Siedler in Amerika billige Arbeitskräfte zu bekommen? 5. Welchen Zweck hatten die Kriege zwischen den afrikanischen Stämmen häufig? 2P/Ag. 10P Wochenplan 30 Fadri Feuerstein Aufgabe 2: Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Afrika und Asien werden verteilt! Wie gross war der Anteil der Kolonien an der gesamten Erdoberfläche und Erdbewohner? 2 Berechne die Fläche als Zahl mit der Einheit km und in sowie die Bevölkerung als Zahl und in %. Berechnung Fläche: Resultat Fläche: Berechnung Bevölkerung: Resultat Bevölkerung: 8P. Wochenplan 31 Fadri Feuerstein Aufgabe 3: Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Warum wurden KR gegründet? 1. Welche Probleme brachte das Bevölkerungswachstum mit sich? 2P. 2. Welche Probleme entstanden in Europa durch die Entwicklung der Technik und Industrie? 2P. 3. Welche Folgen hatte die Erfindung des Dampfschiffes? 2P. 4. Wovon hörte man in Europa nach der Erforschung des Innern Afrikas? Nenne 4 Sachen. 4P. 5. Was befürchtete jeder europäische Staat von seinen Nachbarn? 2P. 6. Nenne 5 Argumente, mit denen die Europäer die Gründung von Kolonien rechtfertigten. 5P. 17P. Wochenplan 32 Fadri Feuerstein Aufgabe 4: Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Wie wurden KR gegründet? 1. Weshalb gelang es den Briten, Indien in ihren Besitz zu bringen? 2P. 2. Welche Rechte erwarben die Deutschen in ihrer Kolonie „Deutsch-Ostafrika (heute Tansania)? (Nenne 4 Rechte) 2P. 3. Welche neu erfundene Waffe entschied viele Konflikte in den Kolonien zugunsten der Europäer? 1P. 4. Welches europäische Land gründete die Stadt Lagos? Zu welchem Zweck geschah dies? 2P. 7P. Aufgabe 5: Karrieren im imperialistischen Zeitalter 1. Wer war Cecil Rhodes und mit welchem Ziel gründete er die Britisch-Südafrikanische Kompanie? 3P. 2. Wer war Alfred Ilg? Welcher grosse Bau geht auf ihn zurück? 3P. 6P. Aufgabe 6: Die Schweiz und die Kolonien 1. Mit welcher Kolonie trieb die Firma Gebrüder Volkart Handel? 1P. 2. Welche Produkte wurden importiert und welche exportiert? (Nenne 5 Produkte!) 5P. 6P. Wochenplan 33 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Europa vor 1914: Das goldene Zeitalter Lektionsziele für Montag, . und Mittwoch, 23.01.2008 • • Erreicht? Du sollst erkennen, dass die Zeit vor 1914 vor allem aus der Sicht der Menschen, die danach die beiden Weltkriege erlebten, ein „goldenes Zeitalter war. Du sollst einen Überblick über die inneren Zustände der wichtigsten europäischen Staaten erhalten und deren Probleme erkennen. Ja Nein Montag, 21.01.2008 Sporttag Mittwoch, 23.01.2008 1. Klassendiskussion: Leben wir heute auch in einem „goldenen Zeitalter? Kl 2. S. 141 // Europa 1914: benütze das Internet um die Karte zu vervollständigen. 3. Gruppeneinteilung: Artur Christof: S. 264 // Grossbritanien Martin Roberto: S. 264 // Frankreich, zusätzlich Infos Internet „Frankreich 1914 Anna, Estefano: S. 264 – 266 // Das Deutsche Reich Ricardo, Seraina: S. 266 – 267 // Österreich – Ungarn Qendresa, Sara: S. 268 – 269 // Russland SGr 2er JederGruppe beabreitet ein Land anhand des Textes im Schülerbuch (z.T. Internet). Anschliessend wird jede Gruppe ein Kurzreferat vortragen. Es wird frei gesprochen, nichts wird abgelesen! Jede Gruppe bereitet eine kleine, stichwortartige Zusammenfassung vor, welche mit der Klasse besprochen und ins Heft niedergschrieben wird. Arbeit KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 28.01.2008 Gruppenarbeit Referate Hausaufgaben auf: Wochenplan 34 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Europa vor 1914: Das goldene Zeitalter Lektionsziele für Montag, 28.01.2008 und Mittwoch, 30.01.2008 • • • Erreicht? Du sollst erkennen, dass die Zeit vor 1914 vor allem aus der Sicht der Menschen, die danach die beiden Weltkriege erlebten, ein „goldenes Zeitalter war. Du sollst einen Überblick über die Beziehungen unter den Grossmächten gewinnen. Du sollst die wichtigsten Spannungsherde kennen lernen. Ja Nein Montag, 28.01.2008 1. Vorträge und Zusammenfassung erarbeiten Kl 2. Falls noch Zeit vorhanden Hausaufgaben bearbeiten: 269 // 1 4 Mittwoch, 30.01.2008 1. Notizheft, anschliessend Diskussion: Teils du, nach der Lektüre des ganzen Kapitels, die Auffassung, dass die Zeit vor 1914 ein „goldenes Zeitalter war? Kl S,Not.H KL 2. SGr 2er: Arbeitsblatt LK 138 // Die Verfassung der europ. Grossmächte 1914 SGr 2er 3. Kontrolle Diskussion des Arbeitsblattes KL 4. Lernzielkontrolle (keine Benotung): LK 140 Einzelarbeit 5. Diskussion der Lernzielkontrolle KL 6. Lies den Abschnitt S: 270 – 271 // Spannungen Der kranke Mann am Bospurus, beantworte anschliessend folgende Frage: Gab es bevorzugte und benachteiligte Länder? Begründe! KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 30.01.2008 Fragen S. 269 // 1 – 4 beantworten Hausaufgaben auf: Montag, 04.02.2008 S. 270-271: Gab es bevorzugte und benachteiligte Länder? Begründe. Wochenplan 35 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Europa vor 1914: Das goldene Zeitalter Lektionsziele für Montag, 04.02.2008 und Mittwoch, 06.02.2008 • • • Erreicht? Du sollst erkennen, dass die Zeit vor 1914 vor allem aus der Sicht der Menschen, die danach die beiden Weltkriege erlebten, ein „goldenes Zeitalter war. Du sollst einen Überblick über die Beziehungen unter den Grossmächten gewinnen. Du sollst die wichtigsten Spannungsherde kennen lernen. Ja Nein Montag, 04.02.2008 1. Vorträge und Zusammenfassung erarbeiten Kl 2. Falls noch Zeit vorhanden Hausaufgaben bearbeiten: 269 // 1 – 4 (Stillarbeit) 3. Diskussion Verbesserung S. 269 // 1 4 Kl Mittwoch, 06.02.2008 1. Klassendiskussion: Teils du, nach der Lektüre des ganzen Kapitels, die Auffassung, dass die Zeit vor 1914 ein „goldenes Zeitalter war? Kl 2. SGr 2er: Arbeitsblatt LK 138 // Die Verfassung der europ. Grossmächte 1914 SGr 2er 3. Kontrolle Diskussion des Arbeitsblattes KL 4. Lernzielkontrolle (keine Benotung): LK 140 Einzelarbeit 5. Diskussion der Lernzielkontrolle KL 6. Lies den Abschnitt S: 270 – 271 // Spannungen Der kranke Mann am Bosporus, beantworte anschliessend folgende Frage: Gab es bevorzugte und benachteiligte Länder? Begründe! KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchüler-Einzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 06.02.2008 1. Hefteintrag: Teilst du, nach der Lektüre des ganzen Kapitels, die Auffassung, dass die Zeit vor 1914 ein „goldenes Zeitalter war? Hausaufgaben auf: Montag, 11.02.2008 1. Erarbeite Arbeitsauftrag 6 (nach WP 06.02.2008) Wochenplan 36 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Was wollen die Grossmächte? Lektionsziele für Montag, 11.02.2008 und Mittwoch, 13.02.2008 • • Erreicht? Du sollst einen Überblick über die Beziehungen unter den Grossmächten gewinnen. Du sollt die wichtigsten Spannungsherde kennen lernen. Ja Nein Montag, 11.02.2008 1. Hausaufgaben besprechen: LK S. 140 Gab es bevorzugte/benachteiligte Länder? Karte LK S. 143 (Folie) Kl Folie 2. Gruppenarbeit: Material: A3-Plakat, Karte 1914, Buch S. 270 – 273 Ziel: Plakat erstellen um Spannungen und Beziehungen zwischen den verschiedenen Ländern darzustellen. SGr 2er Mittwoch, 13.02.2008 1. Plakate (als Vortrag) der Klasse erläutern. SGr 2er 2. Aufgaben bearbeiten: S. 273 // 1 – 5, anschliessend Hausaufgaben LP zeigen KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 13.02.2008 2. Gruppenarbeit: Plakate Spannungen Beziehungen Hausaufgaben auf: Montag, 18.02.2008 2. S. 273 // 1 5 Wochenplan 37 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Gibt es Krieg? Lektionsziele für Montag, 18.02.2008 und Mittwoch, 20.02.2008 • • Erreicht? Ja Nein Du sollst einen Überblick über die Bündnisverhältnisse gewinnen. Du sollst erkennen, dass politische Spannungen, Rüstungsanstrengungen und das Rechnen mit einem baldigen Krieg die tatsächliche Kriegsgefahr erhöhten. Montag, 18.02.2008 1. Diskussion Hausaufgaben: S. 273 // 1 – 5 Kl 2. Kurztest: unvorbereitet // Was wollen die Grossmächte S. 270 – 273 S,Test 3. Erarbeiten des Schemas (Bild) S. 273 // „Die Bündnisse der Grossmächte 1914. Übertragen desselben auf einer Europakarte vor dem ersten Weltkrieg und Ausmalen der verbündeten Länder mit der gleichen Farbe (LK S. 141). SGr 2er 4. Was bedeuten die Begriffe „Entente und „Mittelmächte? Hefteintrag SGr 2er Mittwoch, 20.02.2008 1. Hausaufgaben anschauen und besprechen: Entente Mittelmächte Kl 2. Gemeinsame Erarbeitung der wichtigsten Verträge zwischen 1890 1914 HP Kl 3. Gemeinsam lesen wir S. 273 – 274 // Kriegsgefahr und Bündnissysteme Rüstungen Kl 4. SGr 2er/bzw. 3er: Kurzvorträge (nur mündlich!) Seraina Artur Estefano: S. 274 // Kommt der krieg Quelle 38 Qendresa Anna: S. 274 // Quelle 39 Sara Roberto: S. 274 // Quelle 40 Christoph Martin Ricardo: S: 274 275 // 41 Das Wichtigste in Kürze SGr 2er 3er 5. Kurzvorträge halten (Notizen erlaubt, kein Ablesen) Vorträge KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 20.02.2008 1. Gruppenarbeit: Arbeitsschritte 3 4 nach WP beenden Hausaufgaben auf: Montag, 25.02.2008 5. S. 275 // 1 4 Wochenplan 38 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Geschichte Was wollen die Grossmächte 2007/2008 Kurztest Name: Punkte:_/24P. Note:_ Schau dir die Abbildungen genau an – was sagen uns diese Karikaturen aus? Beantworte ausführlich! Aufgabe 1: Der Kranke Mann am Bosporus 4P. Aufgabe 2: Osmanisches Reich 4P. Wochenplan 39 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Aufgabe 3: 2007/2008 Was will Grossbritanien? 4P. Aufgabe 4: Was will Frankreich? 4P. Aufgabe 5: Was will Österreich/Ungarn? Was will Russland? 4P. Aufgabe 6: Deutsche Reich Welche Ziele verfolgte das Deutsche Reich? 4P. Wochenplan 40 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Der Kriegausbruch Lektionsziele für Montag, 25.02.2008 und Mittwoch, 27.02.2008 Erreicht? • • Du sollst erkennen, dass politische Spannungen, Rüstungsanstrengungen und das Rechnen mit einem baldigen Krieg die tatsächliche Kriegsgefahr erhöhten. Du sollst nachvollziehen können, warum das Attentat von Sarajewo den Ersten Weltkrieg auslöste Ja Nein Montag, 25.02.2008 1. SGr 2er/bzw. 3er: Kurzvorträge (nur mündlich!) Seraina Artur Estefano: S. 274 // Kommt der krieg Quelle 38 Qendresa Anna: S. 274 // Quelle 39 Sara Roberto: S. 274 // Quelle 40 Christoph Martin Ricardo: S: 274 275 // 41 Das Wichtigste in Kürze SGr 3er 2er 2ER 3ER 2. Kurzvorträge halten (Notizen erlaubt, kein Ablesen Vorträge Mittwoch, 27.02.2008 1. Annahme: Der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand wird in Sarajewo von serbischen Terroristen ermordet. Wie reagiert Österreich/Ungarn auf diese Tat? Welche Folgen könnte eine solche Tat für Europa haben? SGr2er Notizheft 2. Diskussion der Annahmen – Hefteintrag (siehe Buch S. 275) Kl 3. Gemeinsames Lesen des Textes „Der Kriegsausbruch S. 275 4. Theater vorbereiten: S. 276 // Quelle 42 SGr 3er 5. Theater spielen Kl ( Notizen) Kl, HP KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, 20.02.2008 2. Gruppenarbeit: Arbeitsschritte 3 4 nach WP beenden Hausaufgaben auf: Mittwoch, 12.03.2008 6. S. 277 // 1 4 Wochenplan 41 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Der Kriegausbruch Lektionsziele für Montag, 17.03.2008 und Mittwoch, 19.03.2008 Erreicht? • • • • Du sollst nachvollziehen können, warum das Attentat von Sarajewo den Ersten Weltkrieg auslöste. Du sollst wissen, welche Staaten sich im Ersten Weltkrieg gegenüberstanden. Du sollst wissen, mit welchem Ergebnis gekämpft wurde. Du sollst einen Eindruck gewinnen und erkennen, welche ungeheure Zahl an Opfern die modernen Waffen forderten. Ja Nein Montag, 17.03.2008 1. Theater während 5 Minuten vorbereiten üben SGr 2. Theater vorspielen Theater 3. Test unvorbereitet TEST Mittwoch, 19.03.2008 1. Trage in einem Europakärtchen von 1914 die Kriegsgegner mit verschiedenen Farben ein (Verbündete mit gleicher Farbe). Stillarbeit/Hefteintrag 2. Bearbeite das Arbeitsblatt „Weltkrieg Karte 1914 SGr 2er 3. Klassenbesprechung der Aufträge 1 2 Kl 4. Gemeinsam lesen wir S. 277 – 279 // Quelle 43 und betrachten die Bilder S. 278 // Kriegsbegeisterung Kl KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, Hausaufgaben auf: Mittwoch, 26.03.2008 1. 2. S. 280 – 281 // Quelle 45 – 48 lesen (siehe dazu auch Bilder S. 279 281) Was bedeuten die Begriffe: Stellungskrieg, Schützengraben, Granaten, Artillerie, Maschinengewehr, Minenwerfer, Trommelfeuer, Hölle von Verdun Wochenplan 42 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte Der Kriegausbruch Name: Punkte:_/14P. Kurztest Note:_ Beantworte folgende Fragen: Aufgabe 1: Wer wurde am 28. Juni 1914 in Sarajewo ermordet? 1P. Aufgabe 2: Welche Forderungen stellte Österreich-Ungarn nach dem Attentat von Sarajewo an Serbien? 2P. Aufgabe 3: Wie reagierte Russland auf die Kriegserklärung Österreichs an Serbien? 2P. Aufgabe 4: Welche Absicht hatte Deutschland, und wie reagierte es? 4P. Aufgabe 5: Notiere in Stichworten die Ereignisse von der Kriegserklärung Österreichs an Serbien bis zur Kriegserklärung Grossbritaniens an Deutschland. 5P. Wochenplan 43 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg Arbeitsblatt Weltkrieg Karte 1914 2007/2008 S. 277 // Kriegsparteien 1. Zusammenstellen der beiden Kriegsparteien: MITTELMÄCHTE: ENTENTE-MÄCHTE: 2. Trage die Kriegsparteien (mit verschiedenen Farben) in die Karte von 1914: Wochenplan 44 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Der Kriegausbruch Lektionsziele für Montag, 31.03.2008 Mittwoch, 02.04.2008 Erreicht? • • • • Du sollst nachvollziehen können, warum das Attentat von Sarajewo den Ersten Weltkrieg auslöste. Du sollst wissen, welche Staaten sich im Ersten Weltkrieg gegenüberstanden. Du sollst wissen, mit welchem Ergebnis gekämpft wurde. Du sollst einen Eindruck gewinnen und erkennen, welche ungeheure Zahl an Opfern die modernen Waffen forderten. Ja Nein Montag, 31.03.2008 1. Hausaufgaben besprechen, anschliessend Arbeitsaufträge erklären LP, KL 2. Arbeitsblätter in Gruppen erarbeiten! SGr 2/3er Mittwoch, 19.03.2008 Arbeitsblätter in Gruppen erarbeiten SGr 2/3er KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, Hausaufgaben auf: Montag, 07.04.2008 1. 2. Arbeitsblätter erarbeiten Für Prüfung vorbereiten: Prüfung (am Mittwoch, 09.04.2008: S. 270 – 287 Wochenplan 45 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Vom Imperialismus zum ersten Weltkrieg Die Welt in Flammen: Der Erste Weltkrieg (1914 – 1918) Allgemeine Infos Die folgenden Arbeitsblätter werdet ihr in Gruppen erarbeiten. Material: Schülerbuch „Durch Geschichte zur Gegenwart II, S. 277 – 287 Schreibmaterial und Farbschachtel Info-Blatt: 146 147 // Der Rüstungswettlauf vor dem Ersten Weltkrieg Zeitaufwand: Montag, 31.03.2008 Mittwoch, 02.04.2008 Montag, 07.04.2008: Besprechung der Hausaufgaben Abgabetermin: Montag, 07.04.2008 (nicht einkleben!) Wie empfanden die Menschen die Zeit nach den Kriegserklärungen, jedoch vor dem Kriegsausbruch? Erkläre anhand verschiedener Beispiele die Gefühle der Menschen. Der Krieg in Frankreich Wie gross war die Friedensstärke der Franzosen und der Deutschen vor dem Weltkrieg und während dem Krieg? Wie gross waren die Rüstungsausgaben der Deutschen und der Franzosen im Jahre 1913? Wie verlief der Krieg in Frankreich? Wie viele Franzosen und Deutsche wurden gefangen und wie viele verwundet? Wie hoch waren die französischen und deutschen Verluste im Ersten Weltkrieg? Wochenplan 46 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Betrachte die Abbildung auf der nächsten Seite und erkläre. Was bedeuten die Nummern? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. Wochenplan 47 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Krieg in Osteuropa Kommunismus Internet Der Begriff K. umfasst seit der Russ. Revolution von 1917 eine Herrschaftsform, eine polit. Bewegung und eine Weltanschauung, die eng mit der modernen Arbeiterbewegung verknüpft sind. Im weiteren Sinne meint K. alle Zielvorstellungen, polit. Aktivitäten und Gesellschaftsmodelle, welche die Verwirklichung sozialer Gleichheit ohne Privateigentum zum Inhalt haben. Im Deutschen ist der Begriff Kommunist erstmals Anfang der 1840er Jahre belegt. Wichtig für die Begriffsgeschichte waren die heftigen, ambivalenten Reaktionen auf den amtlichen antikommunist. Bericht über den K. in der Schweiz aus der Feder des Zürchers Johann Caspar Bluntschli (1843). K. lässt sich im Französischen bis auf die Franz. Revolution zurückverfolgen, wo er sich auf das gemeinsame Nutzungsrecht an einem Kollektivbesitz bezog. Obwohl im utop. Schrifttum des 16. und 17. Jh. theoretische und im Täufertum prakt. Vorläufer auszumachen sind und der utop. Sozialismus gewissermassen als eine Vorform fungiert, wird der Begriff erst 1848 durch das Kommunist. Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels geschichtsphilosophisch abgestützt und als polit. Programm ausformuliert (Marxismus ). Zu jener Zeit figuriert K. bereits im polit. Vokabular als Kampfansage an die bestehende Bürgerliche Gesellschaft Bis zur Oktoberrevolution 1917 gerät er jedoch zunehmend ins Abseits. Die sozialdemokrat. Parteien rekurrieren kaum mehr auf ihn (Sozialdemokratische Partei ), und auch der späte Marx verwendete ihn nur noch als Bezeichnung für die angestrebte Gesellschaftsformation, die den Kapitalismus überwunden und aufgehoben haben würde. Erkläre in Stichworte den Begriff Kommunismus. (Siehe auch Hefteinträge und Buch S. 88 ff.!) Wie gross war die Friedensstärke der Russen vor dem Weltkrieg und während dem Krieg? Wie gross waren die Rüstungsausgaben der Russen im Jahre 1913? Wie verlief der Krieg in Osteuropa? Wie viele Russen wurden gefangen und wie viele verwundet? Wie hoch waren die russischen Verluste im Ersten Weltkrieg? Wochenplan 48 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Übrige Kriegsschauplätze Wissenswertes über den Ersten Weltkrieg Trage im Europakärtchen von 1914 die Hauptereignisse des Ersten Weltkriegs ein. Bemale mit grüner Farbe alle „Entente-Staaten. Bemale mit roter Farbe die „Mittelmacht-Staaten. Bemale mit gelber Farbe alle neutralen Staaten. Zeichne die verschiedenen Frontverläufe mit Datumsangaben mit violetter Farbe ein. Zeichne die wichtigsten Vorstösse der „Entente-Mächte mit grünen Pfeilen ein. Wo befand sich die britische Seeblockade? Zeichne die Blockade mit blauer Farbe. Bis wann behauptete sich Österreich-Ungarn gegen Italien? Wer besetzte Serbien und grösste Teile Rumäniens? Weshalb mussten im Nahen Osten die türkischen Truppen von 1916 zurückweichen? Wer half den Engländern? Wochenplan 49 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Weshalb tritt USA in den Krieg ein? Begründe ausführlich! Was sind so genannte „Dreadnoughts? Wie viele so genannter „Dreadnoughts besass das Deutsche Reich und Grossbritanien im Jahre 1913? Wie lange dauerte in etwa der Bau? Weshalb fiel der Krieg in der Luft kaum ins Gewicht? Begründe ausführlich! Wie hoch war der finanzielle Aufwand aller am Krieg beteiligten Staaten? Welche Folgen hatte dieser enorme finanzielle Aufwand? Wie kam es zu einem Ende des Krieges? Beantworte ausführlich? Wie viele fielen im Ersten Weltkrieg (siehe 147)? Beantworte auf ein leeres A4-Blatt (kariert) die Fragen auf S. 287 // 1 – 6). Wochenplan 50 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte, 2. 3. Real Durch Geschichte zur Gegenwart II VOM IMPERIALISMUS ZUM ERSTEN WELTKRIEG Der Kriegausbruch Lektionsziele für Montag, 07.04.2008 Mittwoch, 09.04.2008 Erreicht? • • • • Du sollst nachvollziehen können, warum das Attentat von Sarajewo den Ersten Weltkrieg auslöste. Du sollst wissen, welche Staaten sich im Ersten Weltkrieg gegenüberstanden. Du sollst wissen, mit welchem Ergebnis gekämpft wurde. Du sollst einen Eindruck gewinnen und erkennen, welche ungeheure Zahl an Opfern die modernen Waffen forderten. Ja Nein Montag, 07.04.2008 Kontrolle 1. Sind alle Blätter eingeklebt?- 2. Besprechung der Hausaufgaben KL 3. Anschliessend Übungslektion, Lernkarteien verteilen Sgr Mittwoch, 09.04.2008 LP SGr 2/3er Prüfung: S. 270 287 KlKlasse, ABArbeitsblätter, FHP-Folie, SGrSchülerInnengruppen, SSchülerEinzelarbeit, LPLehrperson Hausaufgaben auf: Mittwoch, Hausaufgaben auf: Montag, Wochenplan 51 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2007/2008 Geschichte Prüfung Vom Imperialismus zum Ersten Weltkrieg Name: Punkte: Note:_ Aufgabe 1: Was wollen die Grossmächte? Welche europäische Grossmacht fand, sie sei bei der Verteilung der Kolonien zu kurz gekommen? 1P. Was versteht man unter dem „kranken Mann am Bosporus? 4P. Welches war das Hauptziel Frankreichs, und wer war deshalb sein Hauptgegner? 3P. Schau dir die Abbildung an. Was will Österreich-Ungarn? Was will Russland? 2P. 2P. Wochenplan 52 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 2. Aufgabe: 2007/2008 Europakarte 1914: orientieren 12P. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 3. Aufgabe: Der Kriegsausbruch Beschreibe die Ereignisse von der Kriegserklärung Österreichs an Serbien bis zur Kriegserklärung Grossbritaniens an Deutschland. Wer wurde am 28.06.1914 in Sarajewo ermordet? Wochenplan 53 Fadri Feuerstein Geschichte: Imperialismus 1. Weltkrieg 5. Aufgabe: 2007/2008 Die Welt in Flammen Welche Staaten gehörten den Mittelmächten an, welche den Entente-Mächten? MITTELMÄCHTE: ENTENTE-MÄCHTE: Erkläre die Begriffe: Stellungskrieg, Artillerie, Trommelfeuer, Hölle von Verdun Weshalb schied Russland 1917 aus dem Krieg aus? Welches waren die Hauptgründe für den Sieg der Entente und die Niederlage der Mittelmächte? Erkläre den Begriff Kommunismus. Wochenplan 54