Arbeitsblatt: Repetion/Prüfungsvorbereitung - Sonnensystem

Material-Details

Das Dokument beinhaltet den Lernstoff zum M&U-Thema 'Das Sonnensystem' und ist zusammengefasst in Frage/Antwort-Kärtchen, welche doppelseitig ausgedruckt als Prüfungsvorbereitung dienen.
Geschichte
Anderes Thema
4. Schuljahr
33 Seiten

Statistik

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29.08.2018

Autor/in

Andrea Baumann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Begriffe aus dem Weltall 1 ******************************** Begriffe aus dem Weltall 2 ******************************** 1. Astronomie 11. Lichtjahr 2. Milchstrasse 12. Satellit 3. Urknall 13. Asteorieden 4. Meteorit 5. Galaxie 6. Komet 7. Sternschnuppe 8. Sternenbild 9. Planet 10.Trabant Die Entstehung des Weltalls 1 ************************************ 1. Wie heissen die Wissenschaftler, die die Sterne beobachten? 2. Wann fand der Urknall statt? 3. Was war der Urknall? 4. Was war vor dem Urknall? 5. Was passierte während oder durch diesen Urknall? 6. Was ist das Universum oder Weltall? Die Entstehung des Weltalls 2 ************************************ 7. Wie sieht die Milchstrasse aus? 8. Grössen 9. Geschichte des Weltalls 11.Astronomisches Längenmass. Die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. 12.Künstlicher Körper, der um die Erde kreist. Macht Bilder oder sendet Daten weiter. 13. sind ganz kleine Planeten, die sich bei der Entstehung des Sonnensystems nicht zu grösseren Planeten vereinigt haben. Einige sind nur so gross wie ein Golfball, andere haben mehr als 100km Durchmesser 1. Wissenschaft der Himmelskörper und des Weltalls. 2. Unsere Galaxie, auch Galaxis genannt Unsere Sonne mit ihren Planeten bildet ein Sonnensystem in der Galaxie, die Milchstrasse genannt wird. 3. Vor 15 Milliarden Jahren entstand innerhalb kurzer Zeit das ganze Weltall. 4. Gesteinsstück, das aus dem Weltall auf die Erde gelangt. 5. Ein sich bewegendes System von Sternen, Staub und Gaswolken. 6. Besteht aus Eis und Staub. Wenn Eis verdampft, zieht er einen Schweif nach. 7. Für kurze Zeit am Himmel sichtbarer Lichtschweif, auch Meteor genannt. 8. Gruppierung von Sternen, die ein Bild ergeben, z.B. ‚Kleiner Bär‘ 9. Himmelskörper, der sich um die Sonne bewegt. 7. hat die Form einer Spirale Wir sehen von der Erde aus keine Spirale, sondern eine milchige Ansammlung von weit entfernten Sternen. 8. Bild Milchstrasse Universum Weltall Milchstrasse Galaxie Sonnensystem (teil davon) Planet (z.B Erde) 9. Das Weltall ist unendlich gross und besteht aus unendlich vielen Galaxien. Diese entfernen sich mit einer ungeheuren Geschwindigkeit voneinander. Es kann sein, dass sich diese Bewegungen aufgrund der Schwerkraft irgendeinmal verlangsamt oder zum Stillstand kommt. Dann könnte es sein, dass sich alle Materie erneut an einen Punkt zusammenzieht und konzentriert. Die Folge wäre dann ei erneuter Urknall. Die Geschichte des Weltalls würde damit von neuem beginnen. 1. Astronomen 2. Vor 15 Milliarden Jahren 3. eine gewaltige Explosion 4. Die gesamte Materie und Energie war an einem einzigen Punkt konzentriert. 5. Innerhalb weniger Minuten entstanden alle Sterne, alle Planeten und alle anderen Himmelkörper. 6. Die durch den Urknall entstandenen Sterne, Planeten und Himmelkörper. Himmelskörper 1 ********************* 1. Wie viele Arten von Himmelskörper gibt es? Himmelskörper 2 ********************* 1. Warum bewegen sich die Planeten überhaupt immer auf der gleichen Bahn? 2. Was sind fixe Himmelskörper? 2. Wie heissen die zwei Kräfte? 3. Wie nennt man die anderen Himmelskörper? 3. Was ist die Schwerkraft? 4. Woher kommt das Wort ‚Planet‘? 4. Was passiert ohne Schwerkraft? 5. Was bedeutet es? 5. Was ist die Fliehkraft? 6. Warum diese Bedeutung? 6. Anderes Wort für ‚Fliehkraft‘? 7. Beispiele? 8. Was passiert mit den Planeten, wenn beide Kräfte gleich stark sind? Himmelskörper 3 ********************* Unser Sonnensystem 1 **************************** 1. Wieviele Sonnen gibt es im Weltall? 2. Wenn andere Himmelskörper um eine Sonne kreisen, was bilden sie dann? 1. Zwischen Mars und Jupiter gibt es eine Reihe vieler kleiner Planeten. Wie heissen die? 2. Wie nennt man die Planeten, die sich näher bei der Sonne befinden? 3. Aus was bestehen sie? 4. Wie nennt man die Planeten, die sich weiter von der Sonne weg befinden? 5. Aus was bestehen sie? 6. Zu welchen gehört die Erde? 3. Wie nennt man die Himmelskörper, die um eine Sonne kreisen? 1. zwei Kräfte halten sie auf ihrer Bahn 1. zwei 2. Schwerkraft und Fliehkraft 2. Sterne 3. Sie bewirkt, dass auf der Erde alles nach unten fällt. Die Sonne zieht mit ihrer Schwerkraft die Planeten an. Grosse Planeten haben viel eigene Schwerkraft, kleine Planeten wenig. 3. Planeten und Trabanten 4. würden wir wegschweben 6. weil unsere Planeten um die Sonne wandern 4. aus dem Griechischen 5. bedeutet ‚Wanderer 5. ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach aussen gerichtet ist. Sie wird durch die Trägheit des Körpers verursacht 6. Zentrifugalkraft 7. wenn sich beim Karrussel der Sitz nach aussen zieht oder: Salatschleuder 1. viele 1. Asteoridengürtel 2. ein Sonnensystem 3. Planeten 2. innere Planeten 3. Gesteinsplaneten 4. äussere Planeten 5. bestehen aus Gasen 6. inneren Planeten Unser Sonnensystem 2 **************************** Distanzen und Grössenverhältnisse ******************************************** 1. Wieviele Planeten hat unser Sonnensystem? 2. Wie kreisen die Planeten um die Sonne? 3. Wie heisst der Spruch, um sich die Reihenfolge der Planeten zu merken? 4. Was ist mit dem neunten Planeten? Wie heisst er? 5. Was ist ein Planetenweg und wo gibt es sie? Die Planeten **************** Behauptungen zur Sonne ******************************* 1. Ohne Sonne wäre es dunkel und alles würde in eisiger Kälte erstarren. 2. Ohne Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. 3. Die Sonne hat die Form eines Würfels. 4. Die Erde kreist um die Sonne. Wer hat das gesagt? 5. Die Sonne ist ein Planet. 6. Die Sonne ist ein Stern. 7. Im Jahre 1969 flog ein Astronaut zur Sonne. 8. Die Sonne ist kleiner als die Erde. 9. Die Sonne wird vom Mond beleuchtet. 10.Direkt in die Sonne zu schauen, ist für die Augen ungesund. 11.Im Weltall gibt es unendlich viele Sonnen. 12.Die Sonne ist ein glühender Gasball. 13. Im Weltall gibt es Sonnen, die noch grösser sind als unsere Sonne. 14. Wenn die Sonne Sonnenflecken hat, ist sie krank. 15.Das Licht brauch 8,5 Minuten, bis es von der 1. 8 2. in verschieden grossen Umlaufbahnen 3. Mit viel Eifer malt jeder Schüler unsere Nachbarplaneten. Merkur – Venus – Erde – Mars – Jupiter Saturn – Uranus Neptun 4. Pluto Ist ein Zwergplanet, Die Internationale Astronomische Union hat ihm diesen Status aberkannt. 5. Ein Planetenweg ist eine besondere Art eines Wanderweges, bei dem entlang der Wanderstrecke ein massstabgerecht verkleinertes Modell des Sonnensystems dargestellt wird. Uetliberg – Felsenegg Effretikon – Schloss Kyburg 1. richtig 2. richtig 3. falsch 4. richtig, Galileo Galilei 5. falsch 6. richtig 7. falsch, Neil Amstrong flog zum Mond 8. falsch 9. falsch 10.richtig 11. richtig 12. richtig 13. richtig 14. falsch 15. richtig Die Sonne ************* Unsere Erde 1 ***************** 1. Was sind Protuberanzen? 1. Ist die Erde der einzige Planet, auf dem es Leben gibt? 2. Was sind Sonnenflecken? 2. Warum? 3. Wie nennt man den äusseren Lichthof rund um die Sonne? 3. Was ist die Erde für ein Planet? 4. Wie gross ist ihr Umfang an der dicksten Stelle? 4. Wann ist dies besonders gut sichtbar? 5. Wie ist die Erde aufgebaut? 5. Wievielmal grösser ist der Durchmesser der Sonne als jener der Erde? 6. Aus was besteht die äusserste Schicht? Wie heisst sie? Wie dick ist sie? 6. Wieviele Erden hätten demnach in der Sonne Platz? 7. Aus was besteht der Kern? Wie heiss ist er? 7. Wie weit ist die Sonne von der Erde entfernt? 8. Was passiert bei einem Vulkanausbruch? 8. Wie lange hätte ein Fussgänger? Wie lange ein Schnellzug? 9. Wie lange braucht das Licht für diesen Weg? 10. Wieviel km legt das Licht in einer Sekunde zurück? 11. Wie nennt man das? Unsere Erde 2 ****************** 9. Wieviel Prozent der Oberfläche bestehen aus Wasser? 10. Wie heisst die Schicht, die die Erde umhüllt? Wie dick ist sie? 11.Wie heisst die unterste Schicht? Was passiert dort? 12. Wo ist der Sauerstoff? Wofür brauchen wir den? Unsere Erde 3 ****************** 1. Was ist, wenn sich die Erde einmal um sich selbst gedreht hat? 1. Warum gibt es auf der Erde Lebe und auf den anderen Planeten nicht? 2. Was ist, wenn die Erde einmal um die Sonne gekreist ist? 2. Woraus besteht der grösste Teil der Erdoberfläche? Wieviel? 3. Was passiert bei einem Vulkanausbruch? 3. Bild Aufbau der Erde; Zeichne! 4. Was ist die Atmosphäre? 5. Was passiert innerhalb eines Jahres mit der Erde? 6. Was passiert innerhalb von 24 Stunden mit der Erde? 1. ja 2. weil sie eine ideale Distanz zur Sonne hat (weder zu heiss noch zu kalt) und weil es auf ihr Wasser hat 3. Gesteinsplanet 4. etwas mehr als 4000 km 5. wie eine Zwiebel in versch. Schalen 6. erstarrtem Gestein Erdkruste 6 – 40 km 1. Gasausbrüche auf der Sonne 2. Gaswirbel, die eine kühlere Temperatur haben als die Sonnenoberfläche. Deshalb sehen sie schwarz aus. 3. Korona 4. bei einer Sonnenfinsternis 5. 100x 6. 1 Mio 7. aus flüssigem Gestein und Gasblasen ca. 6000 7. 150 Mio km 8. dieses flüssige Gestein (Lava) und Gase aus dem Kern kommen an die Oberfläche 8. 4000 Jahre 150 Jahre 9. 71% 10. Atmosphäre 500km 11.Troposphäre Wetter (Wind, Wolken, Gewitter) 9. 8,5 Minuten 10. 30000 km 11. Lichtgeschwindigkeit 12. im unteren Bereich der Troposphäre zum Atmen 13. schützen vor Gesteinsbrocken, die aus dem All auf die Erde stürzen. Die lösen sich beim Eintritt in die Atmosphäre auf und verglühen. 1. Die Erde hat eine optimale Distanz zur Sonne, so dass es nicht zu heiss und nicht zu kalt ist. Zudem hat es Wasser. 2. aus Wasser, 71% 3. Die Lava (flüssiges Gestein) und Gase fliessen aus dem Erdinnern an die Oberfläche. 4. ca 500km dicke Schicht um die Erde. Besteht aus mehreren Schichten innerste Schicht Troposphäre, ganz unten enthält sie Sauerstoff, oben entsteht das Wetter äussere Schichten halten Gesteinsbrocken aus dem All ab (verglühen bei Eintritt) 5. Sie kreist einmal um die Sonne. 6. Sie dreht sich einmal um sich selbst. 1. 24h vergangen, also ein Tag und eine Nacht 2. 1 Jahr ist vergangen Weltanschauung der Menschen 1 ***************************************** Weltanschauung der Menschen 2 **************************************** 1. Wer hat entdeckt, dass die Erde eine Kugel ist? 2. Wer sagte, dass sich die Erde um die Sonne dreht? 3. Wer entdeckte die Anziehungskraft der Erde? Die Jahreszeiten 1 *********************** 1. Wie schnell rast die Erde um die Sonne? In der Sekunde 2. Warum merken wir keinen Luftzug? 3. Wie steht die Erde zur Sonne? 4. Was bewirkt diese Lage? 5. Was entsteht dadurch? 6. Auf welcher Hälfte der Kugel leben wir? 7. Wie heisst die Linie zwischen der nördlichen und südlichen Halbkugel? 8. Wie nennt man die Länder, die um diese Linie sind? 9. Gibt es dort auch Jahreszeiten? 10. Was ist mit den Tageszeiten? Die Jahreszeiten 2 *********************** 1. Was passiert im Dezember am Nordpol? 2. Wie nennt man das? 3. Was passiert im Dezember am Südpol? 4. Wie nennt man das? 5. Was ist ein Sonnenjahr? 6. Wie lange dauert das genau? 7. Was ist ein Schaltjahr? 8. Wann gibt es ein Schaltjahr? 9. Ausnahmen? 1. Kopernikus 2. Galileo Galilei 3. Isaac Newton 1. es wird nie Nacht 1. 30 km/s 2. Polarnacht 2. Weil wir in einer schützenden Lufthülle, der Atmosphäre, leben 3. es wird nie Tag 4. Polartag 5. die Zeit, die die Erde braucht, um einmal um die Sonne zu kreisen 6. 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten, 46 Sekunden 7. Das Kalenderjahr entspricht nicht dem Sonnenjahr (ist zu kurz). Zum Ausgleich wird ein Schaltjahr dazuwischengeschaltet. 8. jedes Jahr, dass durch 4 teilbar ist, Schaltjahr 9. jedes Jahr, dass durch 100 teilbar ist: KEIN Schaltjahr jedes Jahr, dass durch 400 teilbar ist: Schaltjahr 3. etwas schräg 4. Dadurch bekommt einmal die nördliche und einmal die südliche Hälfte mehr Sonnenlicht. Sommer und Winter 5. Jahreszeiten 6. auf der nördlichen Hälfte 7. Äquator 8. Tropen 9. nein 10. die sind immer gleich lang Die Jahreszeiten 3 *********************** Die Jahreszeiten 4 *********************** 1. Warum gibt es Jahreszeiten? 2. Wie nehmen wir den Lauf der Sonne während den Jahreszeiten war? Der Mond 1 ************** Der Mond 2 ************** 1. Der Mond ist unser Begleiter, wie heisst ein solcher Begleiter? 1. Wie lange braucht der Mond, um einmal um die Erde zu kreisen? 2. Haben alle Planeten Begleiter? 2. Wie heisst das? 3. Wie gross ist der Mond im Verhältnis zur Erde? 3. Können wir alle Seiten des Mondes sehen? 4. Warum können wir den Mond sehen? 4. Auf was hat die Grösse einen Einfluss? 5. Wie wirkt sich das aus? Richtig oder falsch: 6. Hat der Mond eine Atmosphäre? 5. Alle Planeten haben einen Mond. 6. Neil Amstrong war der erste Mensch, der auf dem Mond stand. 7. Wir können den Mond in der Nacht sehen, weil er selber so hell leuchtet. 8. Auf dem Mond fühlt man sich leichter als auf der Erde. 9. Der Mond ist viel kleiner als die Erde. 10. Auf dem Mond gibt es nur wenige Bäume, vor allem aber Steine und grosse Seen. 7. Wie sieht seine Oberfläche aus? 8. Warum wächst auf dem Mond nichts? 9. Wie warm ist es auf dem Mond? 10. Wie weit weg ist der Mond von der Erde? 11. Was geschah am 20. Juli 1969 12. Wie kamen sie dort hin? 13. Wie heissen die Leute, die ins All fliegen? 11. Warum muss ein Astronaut auf dem Mod einen Schutzanzug tragen? 1. Weil die Erdachse geneigt ist, da bekommen wir im Sommer mehr Licht und Wärme, im Winter dagegen weniger. 2. Im Sommer steht die Sonne am Mittag viel höher als im Winter. Die Orte, an denen in unseren Augen Sonnenaufgang und –untergang stattfinden, verschieben sich mit dem Wechsel der Jahreszeiten. 1. etwas mehr als 29 Tage 2. Monat das Wort Monat ist aus dem Wort Mond entstanden 3. nein, der Mond zeigt der Erde immer die gleiche Seite, sodass wir seine Rückseite nie sehen können 4. da er von der Sonne beschienen wird 5. falsch 6. richtig 7. falsch 8. richtig 9. richtig 10. falsch 11. es ist sehr heiss oder kalt dort, keine Luft zum Atmen 1. Trabant 2. nein, einige haben keinen Trabanten, andere haben sogar mehrere Monde 3. 4. Anziehungskraft 5. auf dem Mond fühlt man sich leichter als auf der Erde 6. nein 7. es hat riesige Krater und hohe Berge Felsbrocken, Staub und Steine 8. es gibt weder Luft noch Wasser 9. 120 130 10. 38500 km 10x der Umfang der Erde (4000 km) 11. der erste Mensch betrat den Mond: Neil Amstrong 12. mit einer Rakete 13. Astronauten Mondlicht ************ 1. Was heisst das? 2. Warum ist der Mond einmal grösser und dann wieder kleiner? 3. Von was hängt es ab, wie gross der Teil ist, den wir vom Mond sehen? 4. Welche Formen sehen wir? 1. Der Mond kreist um die Erde. Er leuchtet nicht selbst, sondern wird von der Sonne beschienen. Dieses Licht spiegelt er zur Erde. Da der Mond rund ist, wird immer eine Hälfte beschienen, die andere liegt im Schatten. 2. weil der Mond eine elliptische Umlaufbahn hat und die Erde nicht ganz im Zentrum ist in Erdnähe ist der Mond grösser 3. hängt davon ab, wie Sonne, Mond und Erde zueinander stehen 4. rund, halbrund, als Sichel oder gar nicht Wintersternbilder ********************* 1. Welche Sternbilder kann man bei uns im Winter besonders gut sehen? 2. Was ist das Wintersechseck? 3. Beschrifte die Sternbilder: Fixsterne ************ 1. Was sind Fixsterne? 2. Viele Fixsterne sind grösser als die Sonne. Warum erscheinen Sie uns am Himmel viel kleiner? 3. Nicht alle Sterne leuchten gleich hell. Warum? Sternbilder ************** Sonnen und Mondfinsternis ********************************** 1. Was ist eine Sonnenfinsternis? 1. Was ist ein Sternbild? 2. Wer gab den Sternbilder die Namen? 2. Was ist total? 3. Was ist partiell? 4. Was ist ringförmig? 3. Warum? 5. Was ist eine Mondfinsternis? 4. Welche Sternbilder sieht man in einer sternklaren Nacht das ganze Jahr hindurch? 1. Das sind Himmelskörper, die immer am gleichen Ort bleiben und selbst leuchten. 1. Orion, Fuhrmann, Zwillinge, kleiner Hund, grosser Hund, Stier und Hase 2. Weil sie sehr weit weg sind 2. Das Wintersechseck stellt kein eigenes Sternbild am Himmel dar, sondern ist nur eine Orientierungshilfe und eine Zusammenfassung heller Sterne einer bestimmten Jahreszeit. 3. sie haben unterschiedliche Farben; es gibt bläuliche, rötliche und beinahe weisse 1. wenn der Mond zwischen der Sonne und der Erde steht. 1. Einzelne Sterne bilden zusammen ein Bild. 2. die Menschen 2. Die Sonne verschwindet ganz hinter der Mondscheibe 3. damit sie sich die Stellung der Sterne am Himmel besser merken konnten 3. Der Mond bedeckt die Sonne nur teilweise 4. Wenn der Mond weiter weg ist, ist er kleiner und kann die Sonne nicht ganz verdecken; um die Mondscheibe erscheint ein heller Sonnenring 5. Wenn der Mond im Kernschatten der Erde liegt es gibt dabei auch totale oder partielle Mondfinsternis 4. Cepheus, Cassiopeia, Kleiner Bär, Grosser Bär und Giraffe 1. widerrechtlich Verschulden Schaden adäquater Kausalzusammenhang 1. Durch Übereinkunft: OR 115 kann formlos geschehen Erlassvertrag immer formlos bei Übereinstimmung! 2. Widerrechtlichkeit liegt vor, wenn die Schädigung gegen eine Norm verstösst, die den Eingriff in ein geschütztes Rechtsgut des Geschädigten verbietet oder ein Verhalten vorschreib, das einen solchen Eingriff vermeiden soll. 2. Durch Neuerung Novation: OR 116 ff. Beendigung des bisherigen Vertragsverhält nisses und eine gegenseitige Verhaltenslen kung für die Zukunft. 3. Schaden ist die Differenz zwischen dem Stand des Vermögens des Geschädigten in Folge des schädigenden Ereignisses und dem hypothetischen Stand, den sein Vermögen ohne den eintritt des schädigenden Ereignisses hätte. 4. Ein adäquater Kausalzusammenhang liegt vor, wenn nach dem gewählichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Erfahrung die betreffende Ursache geeignet war, den eingetretenen Erfolg zu bewirken. 5. Notwehr Notstand ausüben der offentlichen Gewalt (Polizei) 1. Bereicherung Entreicherung adäquater Kausalzusammenhang Grundlosigkeit der Vermögensverschiebung: (ungerechtfertigt) a) ohne jeden gültigen Grund b) Zuwendung aus einem nicht verwirklichtem Grund c) Zuwendung aus einem nachträglich weggefallenen Grund 2. verjährte Schuld Erfüllung einer sittlichen Pflicht (OR 63) 3. Verjährt mit Ablauf eines Jahres seitdem der Verletzte von seinem Anspruch Kenntnis erhalten hat, in jedem Fall aber mit Ablauf von 10 Jahre seit der Entstehung des Anspruchs. (OR 67) 3. Duch nachträgliche Leistungsunmöglichkeit ohne Verantwortung des Schuldners OR 119 Forderung ist erloschen bei zweiseitigen Verträgen: freigewordener Schulner haftet für bereits empfangene Gegenleis tungen aus ungerechtfertigter Bereicherung 4. Durch Verrechnung: OR 120 ff Kompensation gleichartige Forderungen beide Forderungen müssen fällig sein Schulder muss Gläubiger sein und umgek. 5. Durch Verjährung: Normal: 10 Jahre periodische Leistungen: 5 Jahre Stillstand möglich Unterbrechung möglich OR 127 ff 6. Schaden ist gewollt. 7. Sorgfaltspflicht wurde grob verlezt; so etwas darf nicht passieren! 8. Sorgfaltspflicht wurde leicht verletzt: so etwas kann passieren! 9. Im Falle der Tötung eines Menschen: falls die getötete Person Versorger von anderen Personen war, muss der Schädiger auch für den Schaden deren aufkommen. Haftungsgründe ********************* 1. Übersicht (Privatrecht)? Haftpflicht *************** 1. Der Schadensbegriff im Vertragsrecht und im Haftpflichtrecht? 2. Grundsätzliches Erfordernis eines Kausalzusammenhangs? 3. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Haftpflicht entsteht? Schaden, adäquate Versursachung ******************************************** Milde Kausalhaftung ************************** 1. Was ist ein Schaden? 1. Urteilsunfähiger 2. Was ist ein ‘direkter Schaden? 2. Familienoberhaupt 3. Was ist ein ‘indirekter Schaden? 3. Geschäftsherr 4. Was ist ‘adäquat? 4. Tierhalter 5. Was ist ein ‘Kausalzusammenhang? 5. Werkeigentümer 6. Unterbrechung des Kausalzusammenhang? 6. Grundeigentümer ildeK ausalhaftung IG27 lektr. nlage scharfeK ausalhaftung erschuldenshaftung H G1 isenbahn 54 rteilsunfähiger JV G13 Jagd R LFG64 Luftfahrzeug R41 llgem ein 55 eschäftsherr V G58 otorfahrzeug ZG B333 Fam ilienhaupt R 56 Tierhalter 6. Grundeigentümer: R 5. Werkeigentümer: OR 58 Exkulpationsgrund: Schaden am Werk tG 12 tom anlage 4. Tierhalter: OR 56 Exkulpationsgrund: sorgfältig beaufsichtigt 58W erkeigentüm er Exkulpationsgründe (gelten nur für OR 55, nicht aber für OR 101!!!): sorgfältige Auswahl der Hilfsperson und Angestellten sorgfältige Instruktion sorgfältige Überwachung R OR 55 OR 101 LG33 ohrleitung 3. Geschäftsherr: Vertraglicher Schaden ZG B679 rundeigentüm er 2. Familienoberhaupt: ZGB 333 Schadenersatzpflichtig, wenn Billigkeit vorliegt; nach Vermögensunterschieden (wer Geld hat, bezahlt eher) S G36 ew ässer OR 54 S G27 prengstoff 1. Urteilsunfähiger: iem ildeK ausalhaftungunterscheidet sichvonder scharfenK ausalhaftung, dadurch, dass 3. a) menschliches Verhalten (oder Tatbestand der Kausalhaftung) verursacht adäquat kausal einen Schaden adäquate Kausalzusammenhang (und damit die Haft barkeit des Erstverursachers) entfällt bei Unterbre chung des Kausalzusammenhangs b) Schädigung ist widerrechtlich Widerrechtlichkeit (und damit die Haftbarkeit des Schädigers) entfällt bei Vorhandensein eines Rechtfertigungsgrundes. c) Fälle der Verschuldenshaftung: Verursachende menschliche Verhalten ist schuldhaft diem ildeK ausalhaftungimG egensatz zur scharftenK ausalhaftung 2. Alles menschliche Verhalten, das mit der Schadenversursachung nicht kausal etwas zu tun hat, fällt für eine Haftbarmachung im Sinne des Haftpflichtrechts ausser Betracht. efreiung sm öglichkeitenkennt. 1. Beim Schadenersatz im Vertragsrecht wird nach dem Vermögensstand gefragt, wie er bei richtiger Vertragserfüllung vorhanden wäre; beim Schadenersatz im Haftpflichtrecht wird nach dem Vermögensstand gefragt, wie er ohne das schädigende Ereignis vorhanden wäre. 1. Schaden ist eine Vermögensverminderung, nämlich die Differenz des Vermögens des Geschädigten, den dieses ohne das schädigende Ereignis hätte, und dem gegenwärtigen Vermögensstand, den es mit dem schädigenden Ereignis hat. 2. Direkter Schaden ist derjenige, den der Schädiger dem Geschädigten direkt verur sacht. 3. Indirekter Schaden ist der Schaden, den Dritte durch das Verhalten oder Ausfallen des Erstgeschädigten erleiden. Indirekter Schaden, indirekter Ersatz (evt. kein Schadenersatz) 4. Adäquat ist eine Ursache, die nach gewähnlichem Lauf der Dinge und der allg. Erfahrung geeignet ist, den Schaden zu verursachen. ZGB 679 5. braucht kein Verschulden!!! man haftet für einen Grund (causa); z.B. ‘Gefahr in die Welt gesetzt keine Straffe Busse (nur Kosten übernehmen) Scharfe Kausalhaftung ***************************** Die spezialgesetzlich geregelten Kausalhaf tungen aus Betriebsgefahr (Gefährdungshaftung) betreffen 6 Betriebsarten. Nichterfüllung des Vertrags durch den Schulder *********************************** Es gibt 3 Fälle von Nichterfüllung 1. Nachträgliche Unmöglichkeit.? 2. Schlechterfüllung? 3. Schuldnerverzug? Verschuldenshaftung *************************** 1. Tatbestandsmerkmale? 2. Verschulden; Übersicht? Schlechte Vertragserfüllung *********************************** 1. Übersicht? 1. Es muss ein Schaden vorhanden sein widerrechtlich adäquater Kausalzusammenhang Verschulden 2. Objektive Seite Absicht Subjektive Seite Fahrlässigkeit leichte grobe nicht gehörig zeitlich Abweichung vom Vertrag Verzug Mangel Sachmangel Kausalhaftung mittlere Minderung OR 205 6. Rohrleitungen 2. Erfüllung erfolgt schlecht wenn Verschulden des Schuldners: Schadenersatzpflicht Rechtsmangel sofort: Sache prüfen Mitteilung Rüge leichte Schulder in Verzug Nachfrist Fixtag Miteilung 4. Motorfahrzeuge 1. Erfüllung wird nachträglich unmöglich; d.h. vom Schuldner unverschuldete und objektive Unmöglichkeit: Forderung erlischt wenn Verschulden des Schuldners: Schadenersatzpflicht Schlechterfüllung nicht 3 Möglichkeiten der Vertragserfüllung (Schadenersatz) 3. Luftfahrzeuge 5. Atomanlagen Schlechte Vertragserfüllung (OR 97): wird von der Verschuldenshaftung geprägt! Rechtsfolge: · Verzugszinsen (min. 5 %), OR 104 · Schadenersatz, OR 106 107 · Haftung für Zufall, OR 103 2. Eisenbahnen Urteilsfähigkeit Absicht: der Täter will den Erfolg Fahrlässigkeit: der Täter will den Erfolg nicht, handelt aber fahrlässig Grundsätzlich: keine Haftung ohne Urteilsfähigkeit Mahnung oder Verfalltag 1. Elektrische Anlagen grobe Wandlung OR 208 Rechtsfolge: · Ersatzleistung bei Gattungsware, OR 206 · Schadenersatz für unmittelbare Schäden · Schadenersatz für mittelbare Schäden 3. Mögliche Erfüllung erfolgt nicht rechtzeitig: teilweise Schadenersatz Schlechte Vertragserfüllung *********************************** 1. Übersicht von Verschuldens und Kausalhaftung? Schuldnerverzug ********************** 1. Was gilt grundsätzlich? 2. Was hat der fälligkeitstermin für eine Wirkung? 3. Was ist nötig, dass der Schuldner in Verzug ist? Wenn Schuldner in Verzug ist, ergeben sich drei Rechtsfolgen: 4. Schadenersatzpflicht 5. Haftung für Zufall 6. Ende setzen 7. Üblicher Ablauf beim Schuldnerverzug? 8. Ausnahmen zu diesem Ablauf? Schuldnerverzug II *********************** Wird bis zum Ablauf der gesetzten Nachfrist nicht erfüllt, so hat der Gläubiger folgende Möglichkeiten: 1. Auf Vertrag und Leistung beharren Sicherung der Vertragserfüllung ***************************************** Um die Gegenpartei zur richtigen Vertragserfüllung anzuhalten und bei Nichterfüllung des Vertrages gedeckt zu sein, bedient sich der Gläubiger oft eines Sicherungs mittels: 2. Verzicht und Forderung Schadenersatz 1. Realsicherheiten 3. Rücktritt vom Vertrag 2. Personalsicherheiten Der Schadenersatz wird auch nach diesen Grundsätzen berechnet: 4. Beharren 5. Verzicht 6. Rücktritt 3. Real oder Personalsicherheiten Schlechterfüllung Konventionalstrafe: Vertraglich bestimmte Summe, die von derjenigen Partei bezahlt werden muss, die den Vertrag nicht oder nur teilweise erfüllt hat; Schaden muss nicht gehörig Retetionsrecht: Recht des Gläubigers, eine dem Schuldner gehörende bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung zurückzubehalten: Forderung muss fällig sein Retetionsgegenstand muss mit dem Willen des Schuldner in den Besitz des Gläubigers gekommen sein zwischen Forderung Retetionsgegenstand: Kausalzusam. nicht 3. Grundpfandverschreibung Schuldbrief Abweichung vom Vertrag 2. Konventionalstrafe Bürgschaft Lohnzession Rechtsmangel 1. Kaution (Garantiesummen) Reugeld (Partei kann gegen Bezahlung eines Reugeldes vom Vertrag zurücktreten (OR 158) Faustpfand Retentionsrecht Eigentumsvorbehalt (Eintrag ins Register) MANGEL 8. Verfalltagsgeschäft Stichtag vereinbart Sachmangel 7. a) Fälligkeitstermin b) Mahnung führt zu Verzug c) Setzen einer Nachfrist OR 205 • Minderung OR 208 • Wandelung OR 206 • Ersatzleistung bei Gattungsware 6. Gläubiger kann Schuldner eine angemessene Frist zur nachträglichen Erfüllung ansetzen; Mahngeschäft wird zu Fixgeschäft • Schadenersatz für OR 41 UNmittelbaren Schaden • Schadenersatz für mittelbaren Schaden 5. Schuldner haftet für Zufall; für alle Wertver luste, Kursverluste, Beschädigungen, Abhan denkommen, staatliche Beschlagnahmung, die während des Verzugs eintreten zeitlich 4. Schulner wird infolge Verspätung schadener satzpflichtig, es sei denn, es sei ohne sein Verschulden entstanden: mind. 5 Verzugszinsen (OR 104) ist Schaden grösser als die Verzugszinsen, so muss er auch dies bezahlen VERZUG 3. Mahnung des Schuldners durch den Gläubiger (Mahngeschäft: OR 102, Abs. 1) bei Verschulden: Verschuldenshaftung auch bei Nichtverschulden: Kausalhaftung 2. Gläubiger darf fordern, Schuldner muss leisten. OR 103 • Haftung für Zufall allg. Schadenersatz OR 104 • Verzugszinsen OR 106 • Weitere Schaden • Wählungsmöglichkeiten OR 107 • Schadenersatz 1. Ohne Mahnung kein Verzug! 1. Auf Vertrag Leistung beharren Erfüllung der Forderung Leistung von Schadenersatz Vertrag bleibt bestehen 2. Auf Vertrag beharren, Verzicht: Verzicht auf Leistung Forderung von Schadenersatz Vertrag bleibt bestehen Positives Vertragsinteresse 3. Rücktritt vom Vertrag: Rücktritt vom Vertrag Forderung von Schadenersatz Vertrag erlischt Negatives Vertragsinteresse 4. Gläubiger kann allen Schaden geltend machen, der mit der verspäteten Erfüllung im Kausalzusammenhang steht. 5. Positives Vertragsinteresse: Höhe des Vermögens, wenn der Schuldner die Leistung erbracht hätte Wirklicher Stand des Vermögens des Geschädigten Schadenersatz 6. Negatives Vertragsinteresse: (Vertrauensschaden) Höhe des Vermögens, wenn er sich überhaupt nicht in diesen Vertrag eingelassen hätte Gläubigerverzug ********************* 1. Was bedeutet Gläubigerverzug? 2. Voraussetzungen für einen Gläubigerverzug? 3. Welche Wirkungen hat der Gläubigerverzug für die Leistungspflicht des Schuldners? 4. Was kann der Schuldner nun machen? 1. Gläubigerverzug (auch Annahmeverzug) ist die objektiv nicht gerechtfertigte Weigerung des Gläubigers, bei der Erfüllung mitzuwirken oder die vom Schuldner gehörig angebotene Leistung nicht anzunehmen. Gläubiger verletzt durch sein Verhalten kei ne Pflicht, sondern nur eine Obliegenheit! 2. OR 91: Annahme verweigert wirkt bei Erfüllung nicht mit Verweigerung ist ungerechtfertigt 3. Milderung der Schuldnerpflichten: allf. Schuldnerverzug endet oder kann nicht eintreten solange Gläubiger in Verzug ist, kann er sich nicht auf OR 82 berufen (Ordnung der Erf.) kann Ersatz für Auslagen verlangen (wenn er Ware aufbewahrt) 4. a) kann Ware z.L. und auf Gefahr des Gläubi gers hinterlegen (OR 92) Hinterlegung bewirkt Erfüllung b) kann Ware verkaufen (OR 93) Erlös hinterlegen c) kann vom Vertrag zurücktreten (OR 95) Gläubiger Nachfrist setzen Veräusserungsverträge ****************************** 1. Übersicht? Der Kaufvertrag (OR 184 ff) *********************************** 1. Pflicht des Käufers? 2. Preishöhe? 3. Übergang von Nutzen und Gefahr? 4. Erhalt der Ware; was tun? 5. Gewährleistungsansprüche bei Mängel? Der Kaufvertrag (OR 184 ff) II ************************************ 1. Arten des Kaufes (Übersicht) Der Kaufvertrag (OR 184 ff) III ************************************* 1. Abzahlungsvertrag Vorauszahlungsvertrag: Formvorschriften Inhaltvorschriften Stellung des Käufers Verzug des Käufers a fve rtra R 2 3 9 ff Schenkung R 2 3 7 ff a s h e rtra R 1 8 4 ff e rä s e ru g e rträ e in e rm ä e sg g n ta d (e in S c e d r in e h t) ird n g ü ltig ü e rtra e . Zahlung des Kaufpreises 2. kann beliebig hoch festgesetzt sein (muss nur bestimmbar sein) e rträ e u V rträ e u G b ra c s ü erla s n A rb its le is tu g 3. Übergang von Nutzen und Gefahr Platzgeschäft Distanzgeschäft wenn Sache deutlich ausgeschieden ist (versandbereit) wenn Sache zum Versand gebracht bei Vertragsabschluss Gattungsware (vertretbar) flic t e V rk ä fe rs is im e d ie e lb : Ü be rg b d r a ch B sch ffu g e E ig n tum 1. Speziesware (nicht vertretbar) 4. Ware sofort nach Erhalt prüfen allg. Mängelrüge (formfrei möglich; OR 201) e tlic e e rträ e In o in t o tra te 5. Wandlung, OR 205, Abs. Minderung, OR 205, Abs. Ersatzlieferung, OR 206, Abs. Sachgewährleistung verjährt nach 1 Jahr nach Abliefe rung des Kaufgegenstandes an den Käufer (OR 210, Abs 1, dispositiv) ru d tü k a f a h a lu g b d in u g n auf auf a rk u K krea du it-f bzahlu g rte d s a fe a h In a lt a h rfü llu g a rt is ta z kauf la tz kauf b a l n s V ra s a kauf lu g k u a rn is a f it e in gungen auf auf nach auf u te P ro e jederzeit Bezugsrecht (OR 227 c) Kündigungsrecht (OR 227 f) Pflicht zur Leistung von Vorauszahlungen endigt nach 5 Jahren (OR 227 g) fälligen Raten fordern Rücktritt: OR 227 Vorauszahlungsvertrag (OR 227) schriftlich (OR 227 a) gesetzl. vorg. Mindestinhalt bei unbefrist.: Teilzahlung an Bank leisten (OR 227 b) a h e itp n t e L ie fe ru g u u S kl ize efes -s iv Zug ru g Abzahlungsvertrag (OR 226) Formvorschriften schriftlich (OR 226 ff) gesetzl. vorg. Minimalinhalt Inhaltsvorschriften Mindestanzahlung 20 des Barkaufpreises (OR 226 d) Vertragsdauer: max. 2,5 Jahre (OR 226 d) Stellung des Käufers Recht auf Barauskauf (OR 226 g) Verzug des Käufers mit Anzahlung in Verzug: Anzahlung fordern oder vom Vertrag zurücktreten (OR 226 h) mit Teilzahlung in Verzug: fällige Rente fordern Fälligkeitsvorbehalt; Restschuld wird bei Nichtbez. fälliger Raten auf einmal fällig Rücktrittsvorbehalt (OR 22 h) Der Tauschvertrag (OR 237 ff) ************************************* Die Schenkung (OR 239 ff) ********************************* 1. Pflichten? 1. Pflichten? 2. Was ist die Gegenleistung? 2. Besonders? Checkliste ************** Wie löse ich einen ‘Fall? 1. 1. Übergabe der Sache Übergabe der Sache Beschaffung des Eigentums Beschaffung des Eigentums Annahme Danke Übergabe der Sache Beschaffung des Eigentums 2. ohne Gegenleistung Schenkungsverprechen: Abschluss und Erfüllung liegen zeitlich auseinander 2. Gegenleistung ist Vermögensgegenstand (Recht Sache), kein Geld Schenkung von Hand zu Hand: Abschluss und Erfüllung gleichzeitig Haftung und Gewährleistung: Schenker haftet nur für Schäden im Falle der absichtlichen oder grobfahrlässigen Schädigung (OR 248) 1. Vertrag zustande gekommen? 2. Sind Vertragsparteien vertragsfähig? 3. Inhalt des Vertrages i.O.? 4. Form des Vertrages i.O? 5. Anfechtungsgründe? 6. Tatbestandsmerkmale prüfen Auftrag ********** 1. Was ist ein einfacher Auftrag? 2. Abgrenzungen zu a) Gefälligkeit? b) Arbeitsvertrag? 3. Pflichten des Beauftragten? 4. Pflichten des Auftraggebers? 1. Beim einfachen Auftrag verpflichtet sich der Beauftragte gegenüber dem Auftraggeber, nach dessen Willen und in dessen Interesse etwas zu tun (OR 394 I). 2. a) Kein Auftrag, wenn Beauftragte bloss aus Gefälligkeit handelt. b) Ein Arbeitsvertrag und kein Auftrag, wenn Ausführende in die Arbeitsorganisation des Auftraggebers eingegliedert ist; zeitliche Gestaltung der Arbeit nicht frei Weisungen des Arbeitgebers befolgen 3. Geschäfte zu besorgen Weisungen des Auftraggebers beachten Auftrag getreu und sorgfältig ausführen grundsätzlich persönlich zu handeln jederzeit Rechenschaft ablegen 4. Honorar bezahlen Auslagen ersetzen Beauftragten von Verbindlichkeiten befreien Ersatzpflicht für Schaden