Arbeitsblatt: Sexualität, Freundschaft und Pubertät
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Grobplanung Lebenskunde: Sexualität, Freundschaft und Pubertät
Lebenskunde
Gemischte Themen
8. Schuljahr
13 Seiten
Statistik
183116
958
13
05.09.2018
Autor/in
Quirin Sieber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Grobplanung Lebenskunde Freundschaft und Pubertät Eingereicht on essica ast PH uzern, erbst 2 013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast Inhaltsverzeichnis 1. EINBETTUNG IN DEN UNTERRICHT . 2 1.1. BEZUG ZUM LEHRPLAN . 2 DIDAKTISCHE PRINZIPIEN 2 GROBZIELE PUBERTÄT 3 GROBZIELE FREUNDSCHAFT UND LIEBE 3 1.2. VORAUSSETZUNGEN 3 1.3. LERNZIELE . 1 2. SACHANALYSE . 2 2.1. PUBERTÄT . 2 2.2. DIE FRAU 2 2.3. DER MANN . 3 2.4. SEXUALITÄT . 4 3. BEGRÜNDUNG 5 4. GROBPLANUNG . 6 5. QUELLEN . 9 1 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 1. Einbettung in den Unterricht 1.1. Bezug zum Lehrplan Abb.1: Arbeitsfelder zum Thema Sexualität nach dem Lehrplan 2001 Didaktische Prinzipien Intimsphäre Die Intimsphäre der Jugendlichen muss geschützt werden. Die Lehrperson arbeitet anhand von Fall-‐ beispielen mit Identifikationsmöglichkeiten und lässt offen, ob Jugendliche ihre persönlichen Vorstel-‐ lungen in den Unterricht einbringen wollen. Die körperlichseelische Entwicklung der Jugendlichen ist oft verschieden weit. Die Lehrperson kann und muss nicht jedem individuellen Entwicklungs-‐ stand gerecht werden. Die Jugendlichen lesen das heraus, was für sie hier und jetzt bedeutsam ist, und lassen den Rest, der sie nicht betrifft, in der Regel unbeachtet. Die unterschiedliche Betroffenheit und der ungleiche Entwicklungs-‐ und Interessensstand können Probleme in der Klasse erzeugen, die thematisiert werden müssen. 2 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast Flexible Planung Spontan oder unterschwellig auftauchende Probleme, Fragen, Signale im Bereich Sexualität haben unabhängig von einer andern Planung Priorität und sollen festgestellt und sofort oder später behan-‐ delt respektiv thematisiert werden. Ein Unterricht, der aber nur auf Gelegenheiten wartet, ist unvollständig. Die Lehrperson wird neben dem Gelegenheitsunterricht auch gezielt Lektionen planen, um dem Auftrag nach einer gewissen Vollständigkeit gerecht zu werden. Das offene Gespräch Ein Gesprächsverhalten, in dem wertende Äusserungen der Lehrperson im Vordergrund stehen, führt bei Jugendlichen oft zu Abwehrreaktionen. Die Jugendlichen bilden ihre eigene Meinung aufgrund einer vielfältigen Meinungspalette. Jugendliche geben sich oft informiert, auch wenn sie es nicht immer ausreichend sind. Interakti-‐ onsübungen, Rollenspiele, Jugendfilme oder die Lektüre von Informationsschriften und Briefen, wo-‐ rin Jugendliche ihre Lebensprobleme schildern, können Hemmschwellen abbauen. Sexualität und Liebe sind ein zentrales Thema bei Jugendlichen, auch wenn dies nicht immer offenkundig ist, da sich Jugendliche oft nicht zu äussern getrauen oder weil ihnen der entsprechende Wortschatz fehlt. Grobziele Pubertät 1. Körperliche und psychische Veränderungen wahrnehmen. Körperliche Veränderungen bei Jungen und Mädchen bis zur Adoleszenz (18. Al-‐ tersjahr) Menstruation Psychische Veränderungen: Spannungen, Stimmungsphasen, Idolglaube, Krisener-‐ scheinungen, Anpassung/Auflehnung) . Grobziele Freundschaft und Liebe 4. Sich der eigenen Ansprüche an eine Freundschaft bewusst werden. Traumvorstellungen, Realitätsbezug Erwartungen, Ängste Traumpartner/-‐ in 2. Sich von der Kindheit lösen und neu orien-‐ tieren. Neue Wertvorstellungen, Standpunkte, Ablösungsärger, neue Eigenständigkeit Rolle der Eltern Neue Rechte und Pflichten 3. Selbstwertgefühl stärken. Aussehen Ich-‐Stärken, Ich-‐Schwächen Gruppenzwänge 5. Beziehungen aufbauen. Kontaktformen Begegnungsorte Eigene Bedürfnisse Gefahren Liebeskummer, Eifersucht 1.2. Voraussetzungen 8. Klasse Niveau C. 7 Jungen und 6 Mädchen. Die Lernenden haben bisher noch zu keinem Thema der Sexualpädagogik gearbeitet. Auch in der Naturlehre und in der Hauswirtschaft haben sie noch nichts themenverwandtes durchgenommen. 3 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 1.3. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler . wissen, wie und wo sich die Körper von Frau und Mann während der Pubertät entwickeln. Du kannst Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung in eigenen Worten erklären. wissen, welche verschiedenen Aspekte das Erwachsenwerden mit sich bringen und können dies anhand verschiedener Beispiele aufzeigen. kennen die Einflüsse der Medien über die Idealfrau, den Idealmann. Sie können Idealbilder von der Wirklichkeit unterscheiden. wissen, was gute Freunde ausmacht und wie sie selbst einen guten Freund / eine gute Freundin sind. wissen, wie der weichliche Zyklus abläuft und können dies in eigenen Worten kurz schildern. können aus einen Zeitungsartikel zum Thema Sexualität die wichtigsten sachlichen Informa-‐ tionen herauslesen. können nachvollziehen, dass Masturbation eine normale sexuelle Erfahrung ist und man kei-‐ ne Schuldgefühle haben muss. können einem Freund / einer Freundin einen umfassenden Rat zum ersten Sex geben. können zu verschiedenen Fragen zum Thema Sexualität persönlich Stellung nehmen. 1 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 2. Sachanalyse 2.1. Pubertät „Unter Pubertät versteht man etwa seit dem 16. Jahrhundert den Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der Geschlechtsreifung als Ziel die Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit erreicht und im weiteren Verlauf auch zu einem ausgewachsenen Körper führt. Dieser Abschnitt des Lebens beginnt, wenn die Hirnanhangdrüse ein hormonelles Signal an den Körper sendet, in bestimmten Organen verstärkt Geschlechtshormone herzustellen und ebenfalls in das Blut auszuschütten. Bei Jungen ist es in erster Linie das Testosteron, bei Mädchen das Östrogen. Im Normalfall wird die Pubertät bei Mädchen zwischen dem zehnten und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem zwölften und 20. Lebensjahr durchlaufen. In dieser Zeitspanne kommt es unter der deutlich erhöhten Konzentration der Geschlechtshormone dann bei beiden Geschlechtern zur vollständigen Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale, wie etwa der geschlechtsspezifi-‐ schen Körperbehaarung. (Wikipedia: Pubertät, besucht am 1.1.2014) 2.2. Die Frau „[.]Die Wirkung dieser Östrogene bestimmen zum wesentlichen Teil die folgende Pubertätsentwick-‐ lung. Sie sind zu Beginn für die Fortführung der Brustentwicklung verantwortlich und fördern das allgemeine Wachstum der Milchdrüsen – und damit auch die Brustvergrösserung – zugleich auch eine allmähliche, differenzierende Weiterentwicklung dieser Drüsen. Ausserdem vermitteln die Öst-‐ rogene das Wachstum der Brustwarzen und des Brustwarzenhofes, ferner die Pigmentation der Brustwarzen und ihre Erigierbarkeit. Ausserdem verstärkt sich die Entwicklung der insgesamt typisch weiblichen Körperform mit zugehöriger Fettverteilung. Allerdings schliessen diese gesteigerten Östrogenkonzentrationen dann im Verlauf der Pubertät bei Mädchen auch die Epiphysenfugen und beenden damit das Längenwachstum. Ausserdem wird von den Östrogenen auch die relativ glatte Begrenzung der Schambehaarung verursacht. Auch die Vulva verändert sich im Laufe der Pubertät deutlich, da das äussere Genitale ebenfalls auf Geschlechtshormone reagiert. Die Hautfarbe wandelt sich, und die Strukturen der Vulva werden grösser und ausgeprägter. Diese Entwicklung betrifft die Klitoris und die inneren und äusseren Schamlippen, ganz besonders jedoch die hormonsensible Haut der Vagina und deren Vorhof. Die Menarche (erste Menstruation) tritt erst auf dem Höhepunkt des Körperwachstums auf, wenn der Körper des Mädchens gross genug ist, ein Kind auszutragen. Dabei hat allerdings zuvor noch kei-‐ ne Ovulation stattgefunden, weshalb eine solche Blutung auch als „Abbruchblutung, und ein derar-‐ tiger Zyklus als ‚anovulatorischer Zyklus bezeichnet wird. Erst nach einigen weiteren, unregelmässi-‐ gen Blutungen dieser Art, kommt es zur ersten Ovulation und anschliessend auch zu einer ersten echten Menstruation. (Wikipedia: Pubertät, besucht am 1.1.2014) 2 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Abb.2: Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane Jessica Rast 2.3. Der Mann „Unter dem Einfluss des durch die erhöhte Gonadotropinkonzentration ausgelösten Testosteron-‐ spiegelanstiegs setzen sich im Verlaufe der Pubertät die Vergrösserung der Hoden fort und beginnt eine Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit und Färbung des Hodensacks. Ausserdem wird durch diese Hormonstimulation das Wachstum des Penis, der Nebenhoden, Samenleiter und der akzessorischen Geschlechtsdrüsen weitergeführt und spätestens zu Beginn der eigentlichen Pubertät erscheinen auch die ersten Schamhaare. Erst danach nimmt das Körperwachstum der Jungen zu. Noch vor dem Höhepunkt dieses Wachstums beginnen die Hoden meist in der Mitte der Pubertät erste Spermien zu produzieren. In zeitlicher Nähe dazu kommt es anschließend zu einer ersten Ejaku-‐ lation im Sinne von ‚Samenerguss, entweder bei einem durch sexuelle Aktivität bewusst ausgelösten Orgasmus, oder bei einer ersten Pollution. Damit hat die Geschlechtsreifung ihren Zielpunkt, die ‚Ge-‐ schlechtsreife erreicht. Nicht vor Ende der Pubertät steigert außerdem der erhöhte Testosteronspiegel bei männlichen Her-‐ anwachsenden mit seiner anabolisierenden Wirkung zusammen mit Somatropin, den Schilddrüsen-‐ hormonen und Insulin das Knochenwachstum bis zu der genetisch festgelegten Maximalgröße, in dem dann die Epiphysenfugen geschlossen werden und damit auch das Längenwachstum beendet wird. [.]Kurz nach dem Höhepunkt des Körperwachstums erscheinen oft die ersten Achsel-‐, Ge-‐ sichts-‐ und Körperhaare und der Stimmbruch setzt ein. In der Pubertät steigern die Hoden andererseits auch die Östrogenproduktion und -‐ausschüttung, die allerdings im Vergleich zur Testosteronproduktion wie auch schon vor der Pubertät deutlich geringer ausfällt. Durch diese nunmehr erhöhte Östrogenbildung kann bei etwa 50 % der Jungen ein in aller 3 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast Regel vorübergehendes und meist schmerzloses Anschwellen der Brust auftreten. (Wikipedia: Pu-‐ bertät, besucht am 1.1.2014) Abb.3: Anatomie des männlichen Geschlechts 2.4. Sexualität „Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäusserungen, Verhal-‐ tensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht. Die Humanbiologie betrachtet menschliche Sexualität hinsichtlich ihrer Funktion bei der Neukombi-‐ nation von Erbinformationen im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung. Im Zentrum stehen dabei menschliche Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau. Im sozio-‐ und verhaltensbio-‐ logischen Sinn umfasst die Sexualität des Menschen die Formen dezidiert geschlechtlichen Verhal-‐ tens zwischen Sexualpartnern. Das Sexualverhalten des Menschen hat – wie das vieler Wirbeltiere – über Fortpflanzung und Genomaustausch hinaus zahlreiche Funktionen im Sozialgefüge einer Popula-‐ tion. [.] Sexualität wird zu den menschlichen Grundbedürfnissen gezählt, und zwar sowohl in physiologi-‐ scher als auch in sozialer Hinsicht, in Liebe, Lust, Nähe und Zärtlichkeit, die mit Sexualität verknüpft sind. (Wikipedia: Sexualität des Menschen, besucht am 1.1.2014) 4 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 3. Begründung Die Pubertät beschreibt die Phase der Entwicklung vom Kindesalter zur Adoleszenz. In dieser Zeit finden viele Veränderungen statt, welche nicht alle sichtbar sind. Die gesellschaftlichen Erwartungen an die jungen Erwachsenen wachsen, ihre Rolle in der Familie und unter Freunden ändert sich eben-‐ falls. Die Lernenden sollen auf das Leben als verantwortungsvolle Erwachsene vorbereitet werden. Zusammen mit Naturlehre und Hauswirtschaft ist die Lebenskunde mit diesem Auftrag ausgestattet. Dazu gehört eine umfängliche Aufklärung, nicht nur im sexuellen Sinne. Auch die Sensibilisierung bezüglich medialer Einflüsse soll platz finden und so für eine umfängliche Aufklärung sorgen. Gerade für die Themen die nicht in der Naturlehre oder der Hauswirtschaft behandelt werden, braucht es in der Lebenskunde genügend Platz. Sachlichkeit, aber auch eine vertrauenswürdige Atmosphäre für persönliche Anliegen sind der Ausgangspunkt für eine kompetente Sexualerziehung. „Die Schule unterstützt und ergänzt die Familie in der Sexualerziehung. Die Jugendlichen lernen, mit ihrer Sexualität sorgfältig umzugehen, sie positiv zu erfahren und sie nicht zur Unterdrückung ande-‐ rer zu missbrauchen. Die Lebensgemeinschaft einer Klas-‐ se bietet ein günstiges Lernfeld, wo sich Jungen und Mädchen besser kennen und verstehen lernen, ein Lernfeld auch für den Aufbau part-‐ nerschaftlicher Beziehungsfähigkeiten sowie für die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ein-‐ stellungen zur Sexualität. Die Sicherstellung eines soliden Grundwissens, eine respektvolle Sprache und die Auseinandersetzung mit ethischen Fragen sind wichtige Aufgaben der Sexualerziehung. (Lehrplan Lebenskunde Zentralschweiz, 2001) 5 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 4. Grobplanung -‐ -‐ 2 einzelne Lektionen pro Woche (Montag Dienstag Nachmittag) Jede Woche ein Spiel von 15 Minuten Woche 1 Lektion 1 Markenzeichen Tätigkeit S • In und out Um dabei zu sein und nicht abseits zu stehen, ist es manchmal erforderlich, be-‐ stimmte Trends mitzuma-‐ chen • Zugehörigkeit Um auch nach aussen sicht-‐ bar aufzutreten, gelten für Gruppen oft spezielle Ver-‐ haltensformen. -‐ Einzigartigkeit betonen -‐ Zusammengehörigkeit stärken 4 Gruppen bilden: 1) Kleider, Accessoires, Outfit 2) Umgangssprache und Rituale 3) Freizeit und Idole 4) Schule und Alltag Frage: Was ist in, was ist out? Vorstellen der Plakate Diskussion (Ja-‐Nein) Mein Style, das bin zu 100% ich. Hattest du schon immer den gleichen Style wie jetzt? Würdest du deinen Style für eine Gruppe ändern? Soll man Trends folgen? Trends sind etwas Gutes. Spiel Pyramiden bauen Lektion 2 Pubertät -‐ Einstieg Tätigkeit S • • • • Soz. Form GA KU KU Medien Soz. Form Pubertät ist, wenn die Einstieg ins Thema. Information zur KU Eltern mühsam werden Werkstatt und zum Besuch von S&X. Der Briefkasten Synonyme – was geht, was nicht? KU Begriffsklärung SuS sammeln in Gruppen Synonyme zu: Penis, Vagina, Sex Welche Wörter können im Unterricht gebraucht werden? Markieren und Diskutieren. Grundwissen Poster zum Thema Pubertät und Se-‐ xualität. 2 Gruppen -‐ Körperliche Veränderungen -‐ Beziehungen -‐ Unterschiede Mann-‐Frau Poster / Plakate Dicke Filzstifte Schritte ins Leben S.163 Medien PPT Tafelbild Poster 6 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Woche 2 Lektion 3 Werkstatt Einführung • Werkstatt Je besser du über dich, dei-‐ nen Körper und deine Gefüh-‐ le bescheid weißt, desto besser kannst du dich mit den Themen Sexualität, Ero-‐ tik und Liebe auseinander-‐ setzen und offen darüber sprechen. Lektion 4 Werkstatt • Werkstatt Woche 3 Lektion 5 Werkstatt Lektion 6 Werkstatt • Werkstatt Jessica Rast Vorstellen aller Posten Erklären der Symbole und Aufbau der Werkstatt Wie arbeite ich mit der Werkstatt? Verteilen des Materials Pflichtposten fällt aus Pflichtposten Wahlposten Wichtigste Fragen aus dem Briefkas-‐ KU ten werden beantwortet. Ich mache darauf aufmerksam, dass S&X die anderen Fragen erhält und diese be-‐ antwortet. 7 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Woche 4 Lektion 7 • Güsel-‐Aktion Lektion 8 Werkstatt • Werkstatt Jessica Rast Tätigkeit S Soz. Medien Form Abfall auf dem Schulhausareal zu-‐ sammenlesen Input: Dr. Sommer KU Beispiele von Dr. Som-‐ Ich stelle den SuS den Posten zu Dr. mer Sommer speziell vor. Diesen sollten sie in dieser Woche lösen. Wahlposten Letzte Chance: Fragen können nur noch diese Woche eingeworfen wer-‐ den. Woche 5 Lektion 9 Tätigkeit S Auswertung Werkstatt: Getrennte Lektion • Aufgreifen von Fragen Auswertung der Werkstatt je nach • Auswertung Bedürfnissen der Jugendlichen. Mög-‐ • Austausch lichkeiten: Fragen aus Briefkasten, Mädchen fragen Jungen -‐ Jungen fragen Mäd-‐ chen, geschlechtergetrennte Diskus-‐ sion, aufgreifen der gemachten Pos-‐ ter, usw. Lektion S&X Vorbereitung Vorbereitung der SuS auf den Besuch • Was ist S&X von S&X. Was macht diese Organisation und was werden sie gemeinsam machen? Spiel SuS können ein Spiel auswählen, das sie spielen möchten. Soz. Medien Form GA KU Je nach Form: Kärtli, Blätter, Bilder, . KU Internetseite Spiel 8 PH Luzern, Herbst 2013 Grobplanung Lebenskunde Jessica Rast 5. Quellen Lehrpläne für die Orientierungsstufe, Lebenskunde. Bildungsplanung Zentralschweiz, teilweise überarbeite Version 2001 Wikipedia: Pubertät Besucht am: 1.1.2014 Wikipedia: Sexualität des Menschen Besucht am: 1.1.2014 9 PH Luzern, Herbst 2013