Arbeitsblatt: Repetition/Prüfungsvorbereitung - Dinosaurier

Material-Details

Das Dokument beinhaltet den Lernstoff zum M&U-Thema 'Die Dinosaurier' und ist zusammengefasst in Frage/Antwort-Kärtchen, welche doppelseitig ausgedruckt als Prüfungsvorbereitung dienen.
Geschichte
Urzeit
4. Schuljahr
32 Seiten

Statistik

183130
844
3
06.09.2018

Autor/in

Andrea Baumann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Gab es Dinosaurier wirklich? ************************************** 1. Wie heissen versteinerte Überreste oder Spuren von Lebewesen? 2. Beispiele für solche Versteinerungen? Sauriernamen ******************* 1. Wann erhält ein Saurier seinen Namen? 2. Wer darf den Saurier taufen? 3. Über was geben sie Aufschluss? 3. Welche Arten von Namen werden in der Wissenschaft üblicherweise benutzt? 4. Was erzählen sie uns? 4. Was beschreibt der Saueriername? 5. Was können sie uns nicht verraten? 5. Können Saurier auch nach ihrem Fundort benannt werden? 6. Beispiel? 6. Was machen Forscher mit ihnen? 7. Was ist mit dem Namen der Saurier Forscher? 7. Gibt es Dinos wirklich? Warum? 8. Wann gab es Dinosaurier? 8. Beispiel? 9. Was bedeutet Oviraptor? 10. Was bedeutet Stegosaurus? 9. Wie heissen diese Forscher? 10. Was machen sie genau? Die Zeit der Dinosaurier ******************************* 1. Wann wurden die ersten DinoFunde entdeckt? 2. Wie lange lebten sie auf der Erde? 3. Was passierte damals auf der Erde? 4. Was entstand? 5. Gab es vor den Dinos auch schon Leben auf der Erde? 6. Beispiel? 7. Was passierte später im Erdalterum? 8. Wie nennt man sie? 9. Wie leben sie? 10. Wie kriegen sie Nachwuchs? 11. Gibt es sie heute noch? 12. Beispiel? 13. Wie heissen die drei Zeitepochen, in der die Dinos lebten? Das Erdmittelalter 1. wenn man eine neue Saurierart entdeckt 2. jene Fachperson, die den Fund als erstes untersucht hat 3. lateinische oder griechische 4. typische Eigenschaften der Saurierart 5. Ja 6. Albertosaurus wurde in Alberta, Kanada, gefunden 1. Fossilien 2. Abdrücke eines Blattes Fussspuren Zähne Skelette 3. Über die Zeit vor vielen Millionen Jahren, als es noch keine Menschen gab. 4. Fossilien sagen uns, wie Dinos aussahen lebten wie gross und schwer Dinos waren Man kann Rückschlüsse auf die Lebensge wohnheiten ziehen (was gefressen, wie Futter gefunden, gejagdt) 7. Saurier können auch den Namen von Forschern erhalten. 5. welche Farben Dinos hatten und welche Laute sie von sich gaben 8. Riesendinosaurier Janenschia bekam den Namen von Saurierforscher Werner Janensch. 6. Forscher haben Fossilien gefunden, untersucht und zusammengesetzt. 7. Ja, aufgrund der Fossilien (Beweise) 9. ovi Ei raptor Dieb Eierdieb 10. Dachziegelechse (wegen der dachziegelartigen Platten auf seinem Rücken) 8. Vor etwa 65 Millionen Jahre 9. Paläntologen 10. untersuchen Fossilien rekonstruieren Dinosaurier 1. vor 225 Mio. Jahren 2. fast 150 Mio. Jahre 3. Die Landmassen auf der Erde begannen sich in die heutigen Kontinente aufzuteilen 4. Die 5 Kontinente: Europa Asien Afrika Amerika Antarktis 5. Ja, es gab Pflanzen und Tiere, die im Meer lebten 6. Algen, Quallen, Krebstiere, Trilobiten, Fische 7. die ersten Meerestiere eroberten das Festland. 8. Amphibien 9. sie lebten sowohl an Land wie auch im Wasser 10. sie legen ihre Eier im Wasser ab 11.ja 12. Frosch, Salamander, Molch 13. Trias, Jura, Kreide Trias ******** Jura ******** 1. Wann war das? 1. Wann war das? 2. Wie sah die Erde damals aus? 2. Wie sah die Erde damals aus? Kreide ******** 1. Wann war das? 2. Wie sah die Erde damals aus? Nahrung ************** 1. Von was ernährten sich die meisten Dinos? 2. Wie lebten sie? 3. Was machten sie den grössten Teil des Tages? 4. Was frassen die grossen, was die kleinen Dinos? 5. Was frassen die andere (kleinere) Gruppe der Dinos? 6. Wie heissen sie? 7. Wie jagten sie? 8. Woher wissen wir, ob ein Dino Pflanzen oder Fleisch gefressen hat? 9. Beschreibe den Fleischfresser 10. Beschreibe den Pflanzenfresser 1. vor 203 – 135 Mio. Jahren 1. vor 250 – 203 Mio Jahre 2. es gab einen Kontinent im Norden und einen im Süden. Dazwischen lag ein grosses Meer. Das Klima war heiss und feucht. Es entstanden riesige Nadelwälder. 2. es gab nur ein einziger grosser Kontinent (Pangea) er war von einem grossen Ozean umgeben das Klima war heiss und trocken es gab grosse Wüsten 1. Pflanzen 1. vor 135 – 65 Mio. Jahren 2. in Herden 3. fressen 4. die kleinen frassen Farn und andere bodennahe Pflanzen die grossen Blätter von Bäumen 5. von Fleisch 6. Raubsaurier 7. die Grossen jagten alleine die Kleineren jagten in Gruppen 8. an den Zähnen des Skeletts 9. lange, scharfe Zähne (kleine Messer) am Rand kleine Spitzen (Säge) 10. viele abgeplattete Zähne (Zermahlen) 2. die Kontinente brachen auseinander und die heutigen Erdteile entstanden. Zuerst war es noch heiss, dann kühlte sich das Klima ab. Der Erdboden war bedeckt von Moosen, Farnen und Schachtelhalmen. Es gab noch keine Wiesen, aber Blumen blühten. Pflanzenfresser ********************* Fleischfresser ****************** 1. Was frassen sie? 1. Unter welchem Begriff werden die Fleischfresser zusammengefasst? 2. Beispiel eines grossen Sauriers aus der Jurazeit? 2. was fressen sie? 3. wie leben sie? 3. wie gross und schwer war er? 4. wie lang war sein Hals? 4. Beispiel eines bekannten Fleischfressers? 5. wie lebte er? 5. was bedeutet sein Name? 6. wieviel frass er? 6. wie gross und schwer war er? 7. Wie? Wie wurde die Nahrung verdaut? 7. wie sah sein Kopf aus? 8. Gibt es heute noch Tiere, die auch so verdauen? 9. zu welcher Gruppe gehörte der Saurier? Pflanzen Fleischfresser ******************************** 1. Zur Zeit der Dinos war das Klima meistens. Angriff und Verteidigung ******************************** 1. Wie jagen Fleischfresser? 2. In der Jurazeit lebte einer der grössten und schwersten Dinos, er hiess. 2. Wie verteidigten sie sich? 3. Die Sauropoden besassen keine Mahlzähne. Im Magen halfen ihnen . um die Mahlzeit zu verdauen. 4. Fleisch fressende Dinos gehören zur Gruppe der . 5. Sie fressen . 6. Der Name Tyrannosaurus bedeutet. 7. Mit .m Länge war der TRex wahrscheinlich der grösste . aller Zeiten. 8. Der TRex besass zwar dolchartige ., aber seine . Konnte er zur Beutejagd kaum benutzen. 1. Karnivoren 2. Pflanzenfresser Eidechsen, Frösche, Insekten und Eier 3. sind meist Einzelgänger 4. Tyrannosaurus 1. Farn, Palmfarn, Nadelhölzer später in der Kreide noch Blütenpflanzen 2. Brachiosaurus 3. 26m lang, 50 Tonnen schwer 4. 6m 5. TyrannenEchse 5. lebten in Herden in Wäldern, entlang der Flüsse 6. 15m lang, 7 Tonnen schwer 6. 200 kg Blätter pro Tag 7. sehr wuchtig, kraftvoller Kiefer mit 58 dolchähnlichen Zähnen (wie Küchenmesser) 7. mit stiftartigen Zähnen bissen sie die Blätter ab zerkleinert wurden die Pflanzenteile erst im Magen mit Hilfe von Steinen, die sie verschluckt haben. Die Magensteine heissen Gastrolithen; die Mangenwand bewegt diese wie Mühlsteine und so wird die Pflanzenkost besser verdaut. 8. ja, z.B. Vögel oder Krokodile 9. Sauropoden besassen keine Mahlzähne 1. kleinere Räuber jagten im Rudel wie Wölfe grössere waren Einzelgänger und vertrauten auf den Überraschungseffekt wie Tieger 1. feucht und warm 2. mit Hörner, Stacheln oder Knochenpanzer Schlug mit dem Schwanz wie eine Peitsche 4. Karnivoren Sauropoden zogen in Herden umher und fühlten sich in der Gruppe sicher. 2. Brachiosaurus 3. Magensteine 5. Insekten, Pflanzenfresser, Frösche, Eidechsen, Eier 6. TyrannenEchse 7. 15m Länge Räuber 8. Zähne stummelartige Arme Checks ************* Eier legen ************* 1. Kleinere Fleischfresser wie der . jagen im . 1. Dinosaurier legten Eier. Welche Tiere machen es heute noch genauso? 2. Grosse Räuber wie der gingen vermutlich . auf die Jagd. 2. Der Maiasaura wog bis 5t und war damit zu schwer, um die Eier auszubrüten. Was machte er? 3. Der Triceratops hatte zum Schutz einen massiven . und lange . im Gesicht. 4. Der Stegosaurus schützte sich mit einem riesigen am Rücken und am Schwanzende. 5. Das Iguanodon benutzte vielleicht seinen am Daumen, um Fleischfresser abzuwehren. 3. Liesen sie die Nester alleine? 4. Welches heutige Tier macht es genauso? 5. Kümmerte sich der Maiasaura auch nach dem Schlüpfen um die Jungen? 6. Was bedeutet Maiasaura? 6. Wenn ein Dipoldocus angegriffen wurde, schlug er mit seinem langen, dünen wie mit einer Peitsche hin und her. 7. Kennst du noch andere Tiere aus der heutigen Zeit, die wie der Pachycephalosaurus Kopf an Kopf kämpfen? Aufzucht der Brut ************************* 1. Mit was fütterten die Maiasaura die Jungen? 2. Wie gross war ein Neugeborenes? Flugsaurier *************** Zur Zeit der Dinos gab es keine Vögel. Reptilien waren die Ersten, die den Luftraum für sich eroberten. 3. Nach 4 Jahren? 4. Wann waren sie ausgewachsen? 5. Wovor beschützten die Eltern die Kleinen? 1. Beispiel für einen Flugsaurier? 2. Flügelspannweite und Gewicht? 3. Sah er aus wie ein Vogel? 4. Wie sahen seine Flügel aus? 5. Von was ernährte er sich? 6. Wie hiess das grösste Flugtier aller Zeiten? 1. Reptilien und Vögel 2. Er streute Pflanzenteile und Sand über die Gelege. Das schützte die Eier und sorgte zusammen mit der Sonnenwärme für eine gleich bleibende Temperatur. 3. nein, sie wachten in der Nähe um Nesträuber zu vertreiben 4. Krokodile 5. ja, er brachte Futter zum Nistplatz 1. Deinonychus Rudel 2. Tyrannosaurus allein 3. Nackenschild Hörner 4. Knochenplatten spitzen Dornen 5. Knochendorn 6. Schwanz 6. Gute ErdmutterEchse 7. bis zu 25 Eier 7. Stier, Hirsch, Gämse, Steinbock 1. Pteranodon 1. vermutlich mit Blättern und Früchten 2. 7m, 16 kg 2. ca. 38cm lang 3. er war den Vögel ähnlich, hatte aber keine Federn 3. 3m lang 4. waren mit Flugheuten bespannt 5. von Fischen 6. Quetzalcoatlus 4. nach 9 Jahren, dann 9m lang 5. vor Fleischfressern Schwimmer **************** In den UrOzeanen entwickelten sich gigantische Reptilien. 1. Beispiel eines Schwimmers? 2. Wem ähnelt er? 3. Wie gross war er? 4. Wie sah er aus? 5. Legte er auch Eier? 6. Beispiel eines anderen Schwimmers mit langem Hals? 7. Wie sah er aus? 8. Was frass er? Fossilien ************ 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt 1. Saurier stirbt. Sein Körper sinkt auf den Meeresgrund und beginnt zu verwesen. 2. Die weichen Teile werden zersetzt. Feiner Schlamm und Sand sinken auf das Skelett herab und decken es zu. 3. Die Sand und Schlammschicht wird immer dicker. In vielen Millionen Jahren wird das Skelett und das Material darum herum steinhart. 1. Ichthyosaurier 2. Delfin 3. 2m 4. riesige Augen, um die Beute schon von Weitem zu sehen Schnapelähnliche Schnautze mit 200 Zähnen halbmondförmige Schwanzflosse dient als Antrieb und Steuer 5. brachte lebende Junge zur Welt (wie heute Wale und Delfine) 4. In dieser Zeit hat sich die Erde bewegt und den flachen Meeresgrund zu Bergen und Hügeln verformt. Dort finden wir den Dinosaurier wieder. 6. Elasmosaurus 7. 14m lang, Hals 8m kleiner Kopf (30cm) 8. Fischen und Schalentieren 1. Was bedeutet der Name Dinosaurier? 2. Was passiert, wenn man Fleisch und Knochen an der Luft auf dem Erdboden liegen lässt? 3. In den Wäldern sterben viele Tiere. Wo sind die Überreste? 4. Fossilien sind haltbar gemachte Reste von Tieren und Pflanzen. Sie können dadurch entstehen, dass ein Lebewesen. 1. Schreckliche Echse 2. Sie verfaulen, werden von kleinen Tierchen zersetzt oder von Aasfressern verzehrt. 3. Sie werden zu Erde oder von Tieren gefressen. 4. tiefgefroren wird in Beinharz eingeschlossen wird in Säuren koserviert wird mit Vulkanasche luftdicht abgeschlossen 1. etwas mehr als 29 Tage 2. Monat das Wort Monat ist aus dem Wort Mond entstanden 3. nein, der Mond zeigt der Erde immer die gleiche Seite, sodass wir seine Rückseite nie sehen können 4. da er von der Sonne beschienen wird 5. falsch 6. richtig 7. falsch 8. richtig 9. richtig 10. falsch 11. es ist sehr heiss oder kalt dort, keine Luft zum Atmen 1. Trabant 2. nein, einige haben keinen Trabanten, andere haben sogar mehrere Monde 3. 4. Anziehungskraft 5. auf dem Mond fühlt man sich leichter als auf der Erde 6. nein 7. es hat riesige Krater und hohe Berge Felsbrocken, Staub und Steine 8. es gibt weder Luft noch Wasser 9. 120 130 10. 38500 km 10x der Umfang der Erde (4000 km) 11. der erste Mensch betrat den Mond: Neil Amstrong 12. mit einer Rakete 13. Astronauten Mondlicht ************ 1. Was heisst das? 2. Warum ist der Mond einmal grösser und dann wieder kleiner? 3. Von was hängt es ab, wie gross der Teil ist, den wir vom Mond sehen? 4. Welche Formen sehen wir? 1. Der Mond kreist um die Erde. Er leuchtet nicht selbst, sondern wird von der Sonne beschienen. Dieses Licht spiegelt er zur Erde. Da der Mond rund ist, wird immer eine Hälfte beschienen, die andere liegt im Schatten. 2. weil der Mond eine elliptische Umlaufbahn hat und die Erde nicht ganz im Zentrum ist in Erdnähe ist der Mond grösser 3. hängt davon ab, wie Sonne, Mond und Erde zueinander stehen 4. rund, halbrund, als Sichel oder gar nicht Wintersternbilder ********************* 1. Welche Sternbilder kann man bei uns im Winter besonders gut sehen? 2. Was ist das Wintersechseck? 3. Beschrifte die Sternbilder: Fixsterne ************ 1. Was sind Fixsterne? 2. Viele Fixsterne sind grösser als die Sonne. Warum erscheinen Sie uns am Himmel viel kleiner? 3. Nicht alle Sterne leuchten gleich hell. Warum? Sternbilder ************** Sonnen und Mondfinsternis ********************************** 1. Was ist eine Sonnenfinsternis? 1. Was ist ein Sternbild? 2. Wer gab den Sternbilder die Namen? 2. Was ist total? 3. Was ist partiell? 4. Was ist ringförmig? 3. Warum? 5. Was ist eine Mondfinsternis? 4. Welche Sternbilder sieht man in einer sternklaren Nacht das ganze Jahr hindurch? 1. Das sind Himmelskörper, die immer am gleichen Ort bleiben und selbst leuchten. 1. Orion, Fuhrmann, Zwillinge, kleiner Hund, grosser Hund, Stier und Hase 2. Weil sie sehr weit weg sind 2. Das Wintersechseck stellt kein eigenes Sternbild am Himmel dar, sondern ist nur eine Orientierungshilfe und eine Zusammenfassung heller Sterne einer bestimmten Jahreszeit. 3. sie haben unterschiedliche Farben; es gibt bläuliche, rötliche und beinahe weisse 1. wenn der Mond zwischen der Sonne und der Erde steht. 1. Einzelne Sterne bilden zusammen ein Bild. 2. die Menschen 2. Die Sonne verschwindet ganz hinter der Mondscheibe 3. damit sie sich die Stellung der Sterne am Himmel besser merken konnten 3. Der Mond bedeckt die Sonne nur teilweise 4. Wenn der Mond weiter weg ist, ist er kleiner und kann die Sonne nicht ganz verdecken; um die Mondscheibe erscheint ein heller Sonnenring 5. Wenn der Mond im Kernschatten der Erde liegt es gibt dabei auch totale oder partielle Mondfinsternis 4. Cepheus, Cassiopeia, Kleiner Bär, Grosser Bär und Giraffe 1. widerrechtlich Verschulden Schaden adäquater Kausalzusammenhang 1. Durch Übereinkunft: OR 115 kann formlos geschehen Erlassvertrag immer formlos bei Übereinstimmung! 2. Widerrechtlichkeit liegt vor, wenn die Schädigung gegen eine Norm verstösst, die den Eingriff in ein geschütztes Rechtsgut des Geschädigten verbietet oder ein Verhalten vorschreib, das einen solchen Eingriff vermeiden soll. 2. Durch Neuerung Novation: OR 116 ff. Beendigung des bisherigen Vertragsverhält nisses und eine gegenseitige Verhaltenslen kung für die Zukunft. 3. Schaden ist die Differenz zwischen dem Stand des Vermögens des Geschädigten in Folge des schädigenden Ereignisses und dem hypothetischen Stand, den sein Vermögen ohne den eintritt des schädigenden Ereignisses hätte. 4. Ein adäquater Kausalzusammenhang liegt vor, wenn nach dem gewählichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Erfahrung die betreffende Ursache geeignet war, den eingetretenen Erfolg zu bewirken. 5. Notwehr Notstand ausüben der offentlichen Gewalt (Polizei) 1. Bereicherung Entreicherung adäquater Kausalzusammenhang Grundlosigkeit der Vermögensverschiebung: (ungerechtfertigt) a) ohne jeden gültigen Grund b) Zuwendung aus einem nicht verwirklichtem Grund c) Zuwendung aus einem nachträglich weggefallenen Grund 2. verjährte Schuld Erfüllung einer sittlichen Pflicht (OR 63) 3. Verjährt mit Ablauf eines Jahres seitdem der Verletzte von seinem Anspruch Kenntnis erhalten hat, in jedem Fall aber mit Ablauf von 10 Jahre seit der Entstehung des Anspruchs. (OR 67) 3. Duch nachträgliche Leistungsunmöglichkeit ohne Verantwortung des Schuldners OR 119 Forderung ist erloschen bei zweiseitigen Verträgen: freigewordener Schulner haftet für bereits empfangene Gegenleis tungen aus ungerechtfertigter Bereicherung 4. Durch Verrechnung: OR 120 ff Kompensation gleichartige Forderungen beide Forderungen müssen fällig sein Schulder muss Gläubiger sein und umgek. 5. Durch Verjährung: Normal: 10 Jahre periodische Leistungen: 5 Jahre Stillstand möglich Unterbrechung möglich OR 127 ff 6. Schaden ist gewollt. 7. Sorgfaltspflicht wurde grob verlezt; so etwas darf nicht passieren! 8. Sorgfaltspflicht wurde leicht verletzt: so etwas kann passieren! 9. Im Falle der Tötung eines Menschen: falls die getötete Person Versorger von anderen Personen war, muss der Schädiger auch für den Schaden deren aufkommen. Haftungsgründe ********************* 1. Übersicht (Privatrecht)? Haftpflicht *************** 1. Der Schadensbegriff im Vertragsrecht und im Haftpflichtrecht? 2. Grundsätzliches Erfordernis eines Kausalzusammenhangs? 3. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Haftpflicht entsteht? Schaden, adäquate Versursachung ******************************************** Milde Kausalhaftung ************************** 1. Was ist ein Schaden? 1. Urteilsunfähiger 2. Was ist ein ‘direkter Schaden? 2. Familienoberhaupt 3. Was ist ein ‘indirekter Schaden? 3. Geschäftsherr 4. Was ist ‘adäquat? 4. Tierhalter 5. Was ist ein ‘Kausalzusammenhang? 5. Werkeigentümer 6. Unterbrechung des Kausalzusammenhang? 6. Grundeigentümer ildeK ausalhaftung IG27 lektr. nlage scharfeK ausalhaftung erschuldenshaftung H G1 isenbahn 54 rteilsunfähiger JV G13 Jagd R LFG64 Luftfahrzeug R41 llgem ein 55 eschäftsherr V G58 otorfahrzeug ZG B333 Fam ilienhaupt R 56 Tierhalter 6. Grundeigentümer: R 5. Werkeigentümer: OR 58 Exkulpationsgrund: Schaden am Werk tG 12 tom anlage 4. Tierhalter: OR 56 Exkulpationsgrund: sorgfältig beaufsichtigt 58W erkeigentüm er Exkulpationsgründe (gelten nur für OR 55, nicht aber für OR 101!!!): sorgfältige Auswahl der Hilfsperson und Angestellten sorgfältige Instruktion sorgfältige Überwachung R OR 55 OR 101 LG33 ohrleitung 3. Geschäftsherr: Vertraglicher Schaden ZG B679 rundeigentüm er 2. Familienoberhaupt: ZGB 333 Schadenersatzpflichtig, wenn Billigkeit vorliegt; nach Vermögensunterschieden (wer Geld hat, bezahlt eher) S G36 ew ässer OR 54 S G27 prengstoff 1. Urteilsunfähiger: iem ildeK ausalhaftungunterscheidet sichvonder scharfenK ausalhaftung, dadurch, dass 3. a) menschliches Verhalten (oder Tatbestand der Kausalhaftung) verursacht adäquat kausal einen Schaden adäquate Kausalzusammenhang (und damit die Haft barkeit des Erstverursachers) entfällt bei Unterbre chung des Kausalzusammenhangs b) Schädigung ist widerrechtlich Widerrechtlichkeit (und damit die Haftbarkeit des Schädigers) entfällt bei Vorhandensein eines Rechtfertigungsgrundes. c) Fälle der Verschuldenshaftung: Verursachende menschliche Verhalten ist schuldhaft diem ildeK ausalhaftungimG egensatz zur scharftenK ausalhaftung 2. Alles menschliche Verhalten, das mit der Schadenversursachung nicht kausal etwas zu tun hat, fällt für eine Haftbarmachung im Sinne des Haftpflichtrechts ausser Betracht. efreiung sm öglichkeitenkennt. 1. Beim Schadenersatz im Vertragsrecht wird nach dem Vermögensstand gefragt, wie er bei richtiger Vertragserfüllung vorhanden wäre; beim Schadenersatz im Haftpflichtrecht wird nach dem Vermögensstand gefragt, wie er ohne das schädigende Ereignis vorhanden wäre. 1. Schaden ist eine Vermögensverminderung, nämlich die Differenz des Vermögens des Geschädigten, den dieses ohne das schädigende Ereignis hätte, und dem gegenwärtigen Vermögensstand, den es mit dem schädigenden Ereignis hat. 2. Direkter Schaden ist derjenige, den der Schädiger dem Geschädigten direkt verur sacht. 3. Indirekter Schaden ist der Schaden, den Dritte durch das Verhalten oder Ausfallen des Erstgeschädigten erleiden. Indirekter Schaden, indirekter Ersatz (evt. kein Schadenersatz) 4. Adäquat ist eine Ursache, die nach gewähnlichem Lauf der Dinge und der allg. Erfahrung geeignet ist, den Schaden zu verursachen. ZGB 679 5. braucht kein Verschulden!!! man haftet für einen Grund (causa); z.B. ‘Gefahr in die Welt gesetzt keine Straffe Busse (nur Kosten übernehmen) Scharfe Kausalhaftung ***************************** Die spezialgesetzlich geregelten Kausalhaf tungen aus Betriebsgefahr (Gefährdungshaftung) betreffen 6 Betriebsarten. Nichterfüllung des Vertrags durch den Schulder *********************************** Es gibt 3 Fälle von Nichterfüllung 1. Nachträgliche Unmöglichkeit.? 2. Schlechterfüllung? 3. Schuldnerverzug? Verschuldenshaftung *************************** 1. Tatbestandsmerkmale? 2. Verschulden; Übersicht? Schlechte Vertragserfüllung *********************************** 1. Übersicht? 1. Es muss ein Schaden vorhanden sein widerrechtlich adäquater Kausalzusammenhang Verschulden 2. Objektive Seite Absicht Subjektive Seite Fahrlässigkeit leichte grobe nicht gehörig zeitlich Abweichung vom Vertrag Verzug Mangel Sachmangel Kausalhaftung mittlere Minderung OR 205 6. Rohrleitungen 2. Erfüllung erfolgt schlecht wenn Verschulden des Schuldners: Schadenersatzpflicht Rechtsmangel sofort: Sache prüfen Mitteilung Rüge leichte Schulder in Verzug Nachfrist Fixtag Miteilung 4. Motorfahrzeuge 1. Erfüllung wird nachträglich unmöglich; d.h. vom Schuldner unverschuldete und objektive Unmöglichkeit: Forderung erlischt wenn Verschulden des Schuldners: Schadenersatzpflicht Schlechterfüllung nicht 3 Möglichkeiten der Vertragserfüllung (Schadenersatz) 3. Luftfahrzeuge 5. Atomanlagen Schlechte Vertragserfüllung (OR 97): wird von der Verschuldenshaftung geprägt! Rechtsfolge: · Verzugszinsen (min. 5 %), OR 104 · Schadenersatz, OR 106 107 · Haftung für Zufall, OR 103 2. Eisenbahnen Urteilsfähigkeit Absicht: der Täter will den Erfolg Fahrlässigkeit: der Täter will den Erfolg nicht, handelt aber fahrlässig Grundsätzlich: keine Haftung ohne Urteilsfähigkeit Mahnung oder Verfalltag 1. Elektrische Anlagen grobe Wandlung OR 208 Rechtsfolge: · Ersatzleistung bei Gattungsware, OR 206 · Schadenersatz für unmittelbare Schäden · Schadenersatz für mittelbare Schäden 3. Mögliche Erfüllung erfolgt nicht rechtzeitig: teilweise Schadenersatz Schlechte Vertragserfüllung *********************************** 1. Übersicht von Verschuldens und Kausalhaftung? Schuldnerverzug ********************** 1. Was gilt grundsätzlich? 2. Was hat der fälligkeitstermin für eine Wirkung? 3. Was ist nötig, dass der Schuldner in Verzug ist? Wenn Schuldner in Verzug ist, ergeben sich drei Rechtsfolgen: 4. Schadenersatzpflicht 5. Haftung für Zufall 6. Ende setzen 7. Üblicher Ablauf beim Schuldnerverzug? 8. Ausnahmen zu diesem Ablauf? Schuldnerverzug II *********************** Wird bis zum Ablauf der gesetzten Nachfrist nicht erfüllt, so hat der Gläubiger folgende Möglichkeiten: 1. Auf Vertrag und Leistung beharren Sicherung der Vertragserfüllung ***************************************** Um die Gegenpartei zur richtigen Vertragserfüllung anzuhalten und bei Nichterfüllung des Vertrages gedeckt zu sein, bedient sich der Gläubiger oft eines Sicherungs mittels: 2. Verzicht und Forderung Schadenersatz 1. Realsicherheiten 3. Rücktritt vom Vertrag 2. Personalsicherheiten Der Schadenersatz wird auch nach diesen Grundsätzen berechnet: 4. Beharren 5. Verzicht 6. Rücktritt 3. Real oder Personalsicherheiten Schlechterfüllung Konventionalstrafe: Vertraglich bestimmte Summe, die von derjenigen Partei bezahlt werden muss, die den Vertrag nicht oder nur teilweise erfüllt hat; Schaden muss nicht gehörig Retetionsrecht: Recht des Gläubigers, eine dem Schuldner gehörende bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung zurückzubehalten: Forderung muss fällig sein Retetionsgegenstand muss mit dem Willen des Schuldner in den Besitz des Gläubigers gekommen sein zwischen Forderung Retetionsgegenstand: Kausalzusam. nicht 3. Grundpfandverschreibung Schuldbrief Abweichung vom Vertrag 2. Konventionalstrafe Bürgschaft Lohnzession Rechtsmangel 1. Kaution (Garantiesummen) Reugeld (Partei kann gegen Bezahlung eines Reugeldes vom Vertrag zurücktreten (OR 158) Faustpfand Retentionsrecht Eigentumsvorbehalt (Eintrag ins Register) MANGEL 8. Verfalltagsgeschäft Stichtag vereinbart Sachmangel 7. a) Fälligkeitstermin b) Mahnung führt zu Verzug c) Setzen einer Nachfrist OR 205 • Minderung OR 208 • Wandelung OR 206 • Ersatzleistung bei Gattungsware 6. Gläubiger kann Schuldner eine angemessene Frist zur nachträglichen Erfüllung ansetzen; Mahngeschäft wird zu Fixgeschäft • Schadenersatz für OR 41 UNmittelbaren Schaden • Schadenersatz für mittelbaren Schaden 5. Schuldner haftet für Zufall; für alle Wertver luste, Kursverluste, Beschädigungen, Abhan denkommen, staatliche Beschlagnahmung, die während des Verzugs eintreten zeitlich 4. Schulner wird infolge Verspätung schadener satzpflichtig, es sei denn, es sei ohne sein Verschulden entstanden: mind. 5 Verzugszinsen (OR 104) ist Schaden grösser als die Verzugszinsen, so muss er auch dies bezahlen VERZUG 3. Mahnung des Schuldners durch den Gläubiger (Mahngeschäft: OR 102, Abs. 1) bei Verschulden: Verschuldenshaftung auch bei Nichtverschulden: Kausalhaftung 2. Gläubiger darf fordern, Schuldner muss leisten. OR 103 • Haftung für Zufall allg. Schadenersatz OR 104 • Verzugszinsen OR 106 • Weitere Schaden • Wählungsmöglichkeiten OR 107 • Schadenersatz 1. Ohne Mahnung kein Verzug! 1. Auf Vertrag Leistung beharren Erfüllung der Forderung Leistung von Schadenersatz Vertrag bleibt bestehen 2. Auf Vertrag beharren, Verzicht: Verzicht auf Leistung Forderung von Schadenersatz Vertrag bleibt bestehen Positives Vertragsinteresse 3. Rücktritt vom Vertrag: Rücktritt vom Vertrag Forderung von Schadenersatz Vertrag erlischt Negatives Vertragsinteresse 4. Gläubiger kann allen Schaden geltend machen, der mit der verspäteten Erfüllung im Kausalzusammenhang steht. 5. Positives Vertragsinteresse: Höhe des Vermögens, wenn der Schuldner die Leistung erbracht hätte Wirklicher Stand des Vermögens des Geschädigten Schadenersatz 6. Negatives Vertragsinteresse: (Vertrauensschaden) Höhe des Vermögens, wenn er sich überhaupt nicht in diesen Vertrag eingelassen hätte Gläubigerverzug ********************* 1. Was bedeutet Gläubigerverzug? 2. Voraussetzungen für einen Gläubigerverzug? 3. Welche Wirkungen hat der Gläubigerverzug für die Leistungspflicht des Schuldners? 4. Was kann der Schuldner nun machen? 1. Gläubigerverzug (auch Annahmeverzug) ist die objektiv nicht gerechtfertigte Weigerung des Gläubigers, bei der Erfüllung mitzuwirken oder die vom Schuldner gehörig angebotene Leistung nicht anzunehmen. Gläubiger verletzt durch sein Verhalten kei ne Pflicht, sondern nur eine Obliegenheit! 2. OR 91: Annahme verweigert wirkt bei Erfüllung nicht mit Verweigerung ist ungerechtfertigt 3. Milderung der Schuldnerpflichten: allf. Schuldnerverzug endet oder kann nicht eintreten solange Gläubiger in Verzug ist, kann er sich nicht auf OR 82 berufen (Ordnung der Erf.) kann Ersatz für Auslagen verlangen (wenn er Ware aufbewahrt) 4. a) kann Ware z.L. und auf Gefahr des Gläubi gers hinterlegen (OR 92) Hinterlegung bewirkt Erfüllung b) kann Ware verkaufen (OR 93) Erlös hinterlegen c) kann vom Vertrag zurücktreten (OR 95) Gläubiger Nachfrist setzen Veräusserungsverträge ****************************** 1. Übersicht? Der Kaufvertrag (OR 184 ff) *********************************** 1. Pflicht des Käufers? 2. Preishöhe? 3. Übergang von Nutzen und Gefahr? 4. Erhalt der Ware; was tun? 5. Gewährleistungsansprüche bei Mängel? Der Kaufvertrag (OR 184 ff) II ************************************ 1. Arten des Kaufes (Übersicht) Der Kaufvertrag (OR 184 ff) III ************************************* 1. Abzahlungsvertrag Vorauszahlungsvertrag: Formvorschriften Inhaltvorschriften Stellung des Käufers Verzug des Käufers a fve rtra R 2 3 9 ff Schenkung R 2 3 7 ff a s h e rtra R 1 8 4 ff e rä s e ru g e rträ e in e rm ä e sg g n ta d (e in S c e d r in e h t) ird n g ü ltig ü e rtra e . Zahlung des Kaufpreises 2. kann beliebig hoch festgesetzt sein (muss nur bestimmbar sein) e rträ e u V rträ e u G b ra c s ü erla s n A rb its le is tu g 3. Übergang von Nutzen und Gefahr Platzgeschäft Distanzgeschäft wenn Sache deutlich ausgeschieden ist (versandbereit) wenn Sache zum Versand gebracht bei Vertragsabschluss Gattungsware (vertretbar) flic t e V rk ä fe rs is im e d ie e lb : Ü be rg b d r a ch B sch ffu g e E ig n tum 1. Speziesware (nicht vertretbar) 4. Ware sofort nach Erhalt prüfen allg. Mängelrüge (formfrei möglich; OR 201) e tlic e e rträ e In o in t o tra te 5. Wandlung, OR 205, Abs. Minderung, OR 205, Abs. Ersatzlieferung, OR 206, Abs. Sachgewährleistung verjährt nach 1 Jahr nach Abliefe rung des Kaufgegenstandes an den Käufer (OR 210, Abs 1, dispositiv) ru d tü k a f a h a lu g b d in u g n auf auf a rk u K krea du it-f bzahlu g rte d s a fe a h In a lt a h rfü llu g a rt is ta z kauf la tz kauf b a l n s V ra s a kauf lu g k u a rn is a f it e in gungen auf auf nach auf u te P ro e jederzeit Bezugsrecht (OR 227 c) Kündigungsrecht (OR 227 f) Pflicht zur Leistung von Vorauszahlungen endigt nach 5 Jahren (OR 227 g) fälligen Raten fordern Rücktritt: OR 227 Vorauszahlungsvertrag (OR 227) schriftlich (OR 227 a) gesetzl. vorg. Mindestinhalt bei unbefrist.: Teilzahlung an Bank leisten (OR 227 b) a h e itp n t e L ie fe ru g u u S kl ize efes -s iv Zug ru g Abzahlungsvertrag (OR 226) Formvorschriften schriftlich (OR 226 ff) gesetzl. vorg. Minimalinhalt Inhaltsvorschriften Mindestanzahlung 20 des Barkaufpreises (OR 226 d) Vertragsdauer: max. 2,5 Jahre (OR 226 d) Stellung des Käufers Recht auf Barauskauf (OR 226 g) Verzug des Käufers mit Anzahlung in Verzug: Anzahlung fordern oder vom Vertrag zurücktreten (OR 226 h) mit Teilzahlung in Verzug: fällige Rente fordern Fälligkeitsvorbehalt; Restschuld wird bei Nichtbez. fälliger Raten auf einmal fällig Rücktrittsvorbehalt (OR 22 h) Der Tauschvertrag (OR 237 ff) ************************************* Die Schenkung (OR 239 ff) ********************************* 1. Pflichten? 1. Pflichten? 2. Was ist die Gegenleistung? 2. Besonders? Checkliste ************** Wie löse ich einen ‘Fall? 1. 1. Übergabe der Sache Übergabe der Sache Beschaffung des Eigentums Beschaffung des Eigentums Annahme Danke Übergabe der Sache Beschaffung des Eigentums 2. ohne Gegenleistung Schenkungsverprechen: Abschluss und Erfüllung liegen zeitlich auseinander 2. Gegenleistung ist Vermögensgegenstand (Recht Sache), kein Geld Schenkung von Hand zu Hand: Abschluss und Erfüllung gleichzeitig Haftung und Gewährleistung: Schenker haftet nur für Schäden im Falle der absichtlichen oder grobfahrlässigen Schädigung (OR 248) 1. Vertrag zustande gekommen? 2. Sind Vertragsparteien vertragsfähig? 3. Inhalt des Vertrages i.O.? 4. Form des Vertrages i.O? 5. Anfechtungsgründe? 6. Tatbestandsmerkmale prüfen Auftrag ********** 1. Was ist ein einfacher Auftrag? 2. Abgrenzungen zu a) Gefälligkeit? b) Arbeitsvertrag? 3. Pflichten des Beauftragten? 4. Pflichten des Auftraggebers? 1. Beim einfachen Auftrag verpflichtet sich der Beauftragte gegenüber dem Auftraggeber, nach dessen Willen und in dessen Interesse etwas zu tun (OR 394 I). 2. a) Kein Auftrag, wenn Beauftragte bloss aus Gefälligkeit handelt. b) Ein Arbeitsvertrag und kein Auftrag, wenn Ausführende in die Arbeitsorganisation des Auftraggebers eingegliedert ist; zeitliche Gestaltung der Arbeit nicht frei Weisungen des Arbeitgebers befolgen 3. Geschäfte zu besorgen Weisungen des Auftraggebers beachten Auftrag getreu und sorgfältig ausführen grundsätzlich persönlich zu handeln jederzeit Rechenschaft ablegen 4. Honorar bezahlen Auslagen ersetzen Beauftragten von Verbindlichkeiten befreien Ersatzpflicht für Schaden