Arbeitsblatt: Sprichwörter-Memory

Material-Details

Sprichwörter-Memory,doppelt ausdrucken
Deutsch
Grammatik
klassenübergreifend
8 Seiten

Statistik

183958
810
5
23.10.2018

Autor/in

Solwey Marem (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1 Alle guten Dinge sind drei. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Einem hungrigen Magen ist schwer zu predigen. Die Augen sind der Spiegel der Seele. Aufgeschob en ist nicht aufgehoben Wer sagt, muss auch sagen. Der Horcher an der Wand hört seine eigne Schuld. Schuster bleib bei deinen Leisten. Bei Nacht sind alle Katzen grau. Lange Rede, kurzer Sinn. Gut Ding will Weile haben. Viele Wege führen nach Rom. Alter schützt vor Torheit nicht. Himmelhoc jauchzen, zu Tode betrübt. Glück im Spiel, Pech in der Liebe. Stille Wasser gründen tief. Durch Fehler wird man klug. Neue Besen kehren gut. Kein Blatt vor den Mund nehmen. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. 2 Kopf und Kragen riskieren. Arm wie eine Kirchenmaus. Aus einer Mücke einen Elefanten machen. Hunde die bellen, beissen nicht. Auf Knall und Fall. Not macht erfinderisch Jubel, Trubel, Heiterkeit. Ohne Fleiss kein Preis. Die dümmsten Bauern haben die grössten Kartoffeln. Ein voller Bauch studiert nicht gerne. Man ist so alt, wie man sich fühlt. Alle für einen, einer für alle. Auf keinen grünen Zweig kommen. Die Zeit heilt alle Wunden. Im siebten Himmel sein. Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Eulen nach Athen tragen. Viele Hunde sind des Hasen tod. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Not kennt kein Gebot. 3 Aller Anfang ist schwer. Nach dem Regen scheint die Sonne. Morgenstund Man muss das hat Gold im Eisen Mund. schmieden, solange es heiss ist. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Was ein Häkchen werden will krümmt sich Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der muss nehmen, was De Zweck heiligt die Mittel. Hunger ist der beste Koch. Hochmut kommt vor dem Fall. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Ein Spatz in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Geduld bringt Rosen. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Gleich und gleich gesellt sich gern. Der Mensch Lehrjahre sind lebt nicht von keine Brot allein. Herrenjahre. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 4 Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Die kleinen Diebe hängt man, die grossen lässt man laufen. Glück und Glas, wie leicht bricht das. Kleider machen Leute. Viele Köche verderben den Brei. In der Kürze liegt die Würze. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Alte Liebe rostet nicht. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Ein Küsschen Andere in Ehren, Länder, kann niemand andere Sitten. verwehren. Was sich liebt, das neckt sich. Lügen haben kurze Beine. Müssiggang Wer den ist aller Laster Pfennig nicht Anfang. ehrt, ist des Talers nicht wert. Ende gut, alles gut. Wem nicht zu Der Geist ist raten ist, dem willig, aber ist auch nicht das Fleisch ist zu helfen. schwach. 5 Scherben bringen Glück. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ein Unglück kommt selten allein. Kommt Zeit, kommt Rat. Wem das Herz Steter Tropfen höhlt den voll ist, dem geht Stein. der Mund über. Jedem Tierchen Wer zuerst kommt, mahlt sein Pläsierchen. zuerst. Zeit ist Geld. Die Sonne bringt es an den Tag. Motten kommen in das schönste Kleid. Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem Mit Speck fängt man Mäuse. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. Träume sind Schäume. Wie man in Auch ein den Wald ruft, blindes Huhn so schallt es findet mal ein heraus. Korn. 6 Der Glaube kann Berge versetzen. Ehrlich währt am längsten. Wie gewonnen, so zerronnen. Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus. Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Die Der Apfel fällt schlechtesten nicht weit Früchte sind vom Stamm. es nicht, woran die Der Zweck heiligt die Mittel. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Irren ist Frisch gewagt menschlich. ist halb gewonnen. Die Katze lässt das Mausen nicht. Gelegenheit Quäle nie ein macht Diebe. Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Wer nicht hören will muss fühlen. Ehrlich währt am längsten. Wie man sich bettet, so liegt man. Das Blaue vom Himmel herunter lügen. 7 Wer nicht hören will, muss fühlen. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wenn man den Teufel ruft, kommt er. Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Kinder und Narren sagen die Wahrheit. Stille Wasser gründen tief. Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Neue Besen kehren gut. Die dümmsten Bauern haben die grössten Kartoffeln. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Viele Köche Es wird nicht verderben so heiss den Brei. gegessen, wie gekocht ist. Es führen viele Wege nach Rom. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Den letzten beissen die Hunde. Aller guten Dinge sind drei. Bei Nacht sind alle Katzen grau. 8 Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Im Dunkeln Zuerst kommt ist gut die Arbeit, mogeln. dann das Vergnügen.