Arbeitsblatt: Kochtag 4

Material-Details

Rohkost Riz Casimir Vanille-/Schoggicreme gekochte Creme Anbraten
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Kochen
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

184804
581
5
24.11.2018

Autor/in

Daniela Maissen
speerstrasse 2
8355 aadorf

Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: 4. Kochtag Datum: Menu Theorie Salat Rice Casimir *** Schoggi- oder Vanillecreme Herkunft von Lebensmitteln TT TT K: Braten K: Sieden Ziele Ich kann zwei wichtige Punkte, die zum Gelingen einer gekochten Crème führen, aufzählen. Ich weiss, weshalb beim Braten das Öl zuerst erhitzt werden muss, bevor das Fleisch beigefügt wird. Informationen zum Kochen Salat Schoggi– oder Vanillecreme Sauce separat zubereiten Salat in mundgerechte Stücke reissen Menge der Gruppe anpassen in einer Glasschüssel anrichten Alle Zutaten zuerst kalt mit dem Schwingbesen mischen Glasschüssel und Sieb bereitlegen Erst jetzt Herdplatte einstellen und Masseunter ständigem Rühren zum Kochen bringen. schnell ins Sieb giessen Geschnetzeltes Öl erhitzen (nicht auf höchster Stufe) Fleisch ins heisse Öl geben Reflexion 1. Zähle zwei Punkte auf, die zum Gelingen einer gekochten Creme beitragen. 2. Warum geben wir das Fleisch ins heisse Öl und nicht schon eher? 3. Woher kommen die Zutaten, die wir fürs Riz Casimir benötigen? Suche auf den Verpackungen und schreibe das Herkunftsland auf. Wer hats erfunden? Der Name klingt exotisch und der Grossteil der Zutaten im Rice Casimir stammt aus fernen Ländern. Trotzdem handelt es sich beim farbenfrohen Curry-Reis-Gericht um eine Schweizer Kreation aus den 1950er-Jahren. 4. Curry ist eine «Gewürzmischung». Was ist darin alles enthalten? Curry ist eine Erfindung der Engländer. Die britischen Kolonialherren fanden im 18. Jahrhundert Gefallen an den verschiedenen Küchen Indiens – und wollten deren Genusswelt mit nach Hause nehmen. Das schien aber fast unmöglich, da die indische Küche auf einer Vielfalt an Gewürzen basiert. Deshalb liessen die Briten von Köchen und Gewürzhändlern eine Mischung entwickeln, mit der sich alle indischen Gerichte abschmecken liessen. Diese Mischung nannten sie «Curry», abgeleitet vom indischen Wort «kari». Damit bezeichnen Inder geschmorte Gerichte mit Fleisch, Fisch oder Gemüse – was erklärt, weshalb auch Gerichte als Currys bezeichnet werden. Faustregel: Je stärker ausgeprägt der Rot-Ton in Currymischungen ist, desto mehr Chilipulver ist drin – und desto schärfer ist der Mix.